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Thema: Impfungen/Medikamente sind nicht vegan

  1. #61
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    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Ich wäre auch dafür. Ich bin generell für eine verpflichtende Beteiligung am allgemeinen Solidarsystem ohne Extrawürste. Keine privaten Krankenkassen und auch nicht zig verschiedene Anbieter innerhalb der gesetzlichen Vorsorge. Ich bin auch gegen Extrawürste in der Rentenversicherung. Das kämme aus meiner Sicht allen zu Gute.

    Damit muss ja kein Qualitätsverlust einhergehen. Ich denke da ehr daran den immanenten "Reibungsverlust" zu reduzieren sprich an der Bürokratie zu sparen.

    Und es kann auch nicht sein, dass einige Kassen mit der Finanzierung von Nonsense-Maßnahmen auf Kundenfang gehen.
    Ich bin ganz bei dir, was die Extrawürste betrifft. GKV für alle und PKV nur noch als freiwillige Zusatzversicherung für Leistungen, die nicht im Katalog der GKV enthalten sind.
    Aber ich möchte definitv keine Einheitskasse und kein steuerfinanziertes Gesundheitssystem. Schau z.B. mal nach England: Da ist nichts mehr mit freier Arztwahl. Da hast du zu dem Arzt in deinem Bezirk zu gehen und sonst nirgendwohin, ob dir das passt oder nicht. Zum Facharzt kommst du auch nur noch, wenn der Hausarzt dich lässt. Wenn du glaubst, dass du hier schon lange Wartezeiten beim Facharzt hast, warst du wie gesagt noch nicht in einem Land mit steuerfinanziertem Gesundheitssystem.

    Ich bin jedenfalls froh, dass ich meinen Hausarzt frei wählen kann und nicht womöglich verdonnert bin auf Ewigkeiten in den Händen eines Vollhorstes zu sein, nur weil ich in seinem Bezirk wohne.

    Die Krankenkasse geht nicht mit der Finanzierung von "Nonsense-Maßnahmen" auf Kundenfang, weil sie das per Gesetz nicht darf. Die GKV darf nur die Leistungen bezahlen, die im Leistungskatalog gemäß SGB V enthalten sind.

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Dann fragt man sich aber doch erst recht, was der ganze Kassenzinnober soll.
    Stell mir das grad mal für den Bildungsbereich vor: "Kevin, Kim und Daniel, ihr müsst jetzt leider gehen. Algebra wird von eurer Bildungskasse nicht übernommen..."
    Ich verstehe nicht, was genau du sagen willst?
    Geändert von Krümel2 (04-03-2015 um 16:42 Uhr)

  2. #62
    dermatze Gast

    Standard

    Doch, tut sie zum Teil sehr wohl:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-705782.html

  3. #63
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    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Oje, das ist schon von 2010! An die Homöopathie hab ich tatsächlich nicht gedacht, das ist ein gutes Beispiel. Bin sehr gespannt, wann das rausfliegt! Aber solang der Gesetzgeber das nicht aus dem Leistungskatalog streicht, tut die GKV damit nichts Verbotenes.

  4. #64
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen

    Ich verstehe nicht, was genau du sagen willst?
    Ich will damit sagen, dass die Wahl der Krankenkasse doch letztlich irgendwo ne Pseudowahl ist. Weiß doch kein Mensch, welche Leistungen ich schon morgen dringend brauchen und welche ich vielleicht nie in Anspruch nehmen werde. Denke, so ziemlich alle Kunden wollen einfach nur, wenn was ist, nach aktuellem Stand der Medizin versorgt werden, egal, was das ist oder was man da machen oder nicht machen muss. Ich seh da nicht den geringsten Raum für ne sinnvolle wirtschaftliche Konkurrenz.
    Das gleiche wie mit der Gesundheit ist es mit der Bildung: Wenn man den Begriff auch nur halbwegs ernst nimmt, kann man da nicht einfach Leistungen ausgliedern, oder anfügen, bloß weil das so auf Seite Fuffzehn im Kassenvertrag steht.

    Ich bin jedenfalls froh, dass ich meinen Hausarzt frei wählen kann und nicht womöglich verdonnert bin auf Ewigkeiten in den Händen eines Vollhorstes zu sein, nur weil ich in seinem Bezirk wohne.
    Könnte man ja innerhalb einer größeren Region freistellen. Wer in 100 km um seinen Wohnort so gar keinen Arzt finden mag, dem er sein Wehwehchen zu schildern geneigt ist, dem gehts vielleicht auch noch ganz gut.
    Geändert von Terao (04-03-2015 um 16:56 Uhr)

  5. #65
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    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Du willst ernsthaft ein steuerfinanziertes Gesundheitssystem und eine Einheitskrankenkasse? Dir ist schon klar, dass die ganze Welt neidvoll auf unser Gesundheitssystem schaut?
    Nein, tut sie nicht. In den skandinavischen Laendern ist die Gesundheitsfuersorge z.B. komplett Steuerfinanziert und Aerzte sind oeffentliche Angestellte (in DK bis auf Zahnaerzte so weit ich weiss).

    Und meines Wissens schielen die ncht neiderfuellt nach deutschland.

    Ein sehr guter Freund von mir ist Augenchirurg und Oberarzt in einem Krankenhaus in Daenemark, er ist aber in Deutschland aufgewachsen, kennt das System also auch. Und seiner Meinung nach ist das daenische um Laengen besser. Ein Grund ist zum beispiel, dass er als oeffentlicher Angestellter ganz einfach sein Gehalt bekommt, unabhaengig davon welche Behandlung er wem angedeihen laesst und was er verschreibt.

    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Wir haben freie Arztwahl, was viele andere Länder nicht kennen.
    Stimmt. In DK zum Beispiel muss man erst zum Hausarzt gehen, dessen Name auch auf der KV-Karte aufgedruckt ist. Der entscheidet dann ob und wenn ja zu welchem Spezialisten man muss. Das halte ich nicht fuer verkehrt.


    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Ebenso kann jeder seine Krankenkasse frei wählen. Ist dir deine zu teuer, dir genügen die Leistungen nicht oder du bist unzufrieden, kannst du wechseln. Dieser Wettbewerb ist gewollt, um die Kassen zu wirtschaftlichen Handeln zu zwingen. Die Beiträge werden übrigens gesetzlich festgelegt und sind für alle KK gleich. Diese ziehen sie zwar ein, aber müssen sie an den
    Und in Daenemark gibt es eben nur eine Krankenkasse, den Staat. Da brauch sich keiner ueber die Leistungen Gedanken machen, weil die fuer alle gleich sind.
    Komme taeglich zur Arbeit mit der Bereitschaft dich feuern zu lassen.

  6. #66
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Könnte man ja innerhalb einer größeren Region freistellen. Wer in 100 km um seinen Wohnort so gar keinen Arzt finden mag, dem er sein Wehwehchen zu schildern geneigt ist, dem gehts vielleicht auch noch ganz gut.
    Mal wieder Daenemark: da funktioniert das genau so. Als ich damals zum Studieren hingezogen bin wurde mir beim Einwohnermeldeamt eine Liste mit Aerzten vorgelegt, aus der ich mir einen Aussuchen sollte. Das wird dann mein Hausarzt, zu dem ich erstmal muss. Auf meine Frage was ich denn mach wenn ich mit dem unzufrieden bin kam die Antwort: "Dann wechselst du und kriegst eine neue Karte mit dem Namen des neuen Arztes".
    Komme taeglich zur Arbeit mit der Bereitschaft dich feuern zu lassen.

  7. #67
    F3NR1R Gast

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    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Ich bin ganz bei dir, was die Extrawürste betrifft. GKV für alle und PKV nur noch als freiwillige Zusatzversicherung für Leistungen, die nicht im Katalog der GKV enthalten sind.
    Aber ich möchte definitv keine Einheitskasse und kein steuerfinanziertes Gesundheitssystem. Schau z.B. mal nach England: Da ist nichts mehr mit freier Arztwahl. Da hast du zu dem Arzt in deinem Bezirk zu gehen und sonst nirgendwohin, ob dir das passt oder nicht. Zum Facharzt kommst du auch nur noch, wenn der Hausarzt dich lässt. Wenn du glaubst, dass du hier schon lange Wartezeiten beim Facharzt hast, warst du wie gesagt noch nicht in einem Land mit steuerfinanziertem Gesundheitssystem.
    Und warum muss man bei einem anderen Finanzierungsmodell die freie Arztwahl aufgeben ?

  8. #68
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ich will damit sagen, dass die Wahl der Krankenkasse doch letztlich irgendwo ne Pseudowahl ist. Weiß doch kein Mensch, welche Leistungen ich schon morgen dringend brauchen und welche ich vielleicht nie in Anspruch nehmen werde. Denke, so ziemlich alle Kunden wollen einfach nur, wenn was ist, nach aktuellem Stand der Medizin versorgt werden, egal, was das ist oder was man da machen oder nicht machen muss. Ich seh da nicht den geringsten Raum für ne sinnvolle wirtschaftliche Konkurrenz.
    Das gleiche wie mit der Gesundheit ist es mit der Bildung: Wenn man den Begriff auch nur halbwegs ernst nimmt, kann man da nicht einfach Leistungen ausgliedern, oder anfügen, bloß weil das so auf Seite Fuffzehn im Kassenvertrag steht.
    Jetzt hab ichs, danke!
    Da hast du nicht Unrecht. Der Gedanke ist, die Kassen zu wirschaftlichen Handeln zu zwingen sowie Innovation und Imitation zu fördern. Wie weit dieser Plan funktioniert, ist eine andere (berechtigte) Frage.
    Dem § 1 GG wird man gerecht, in dem allen Versicherten unabhängig von Einkommen, Alter und Gesundheitszustand alle notwendigen medizinischen Leistungen nach medizinschen Standard bedarfsgerecht zukommen lässt. Das ist der gleiche Kern.
    Jedes Kind soll Lesen, Rechnen und Schreiben können. Das ermöglicht jede Schule. Angebote für Sprach-, Sport- oder naturwissenschaftliche AGs oder Hausaufgabenbetreuung können und werden aber unterschiedlich von Schule zu Schule angeboten. Ähnlich ist es mit dem zusatzkrimskrams der GKVen.


    Soju: Da hast du Recht. Ich bezog mich ausschließlich auf den Konsumenten und nicht wie du auf die Leistungserbringer. Die haben in anderen Systemen durchaus entscheidende Vorteile, weshalb ja z.B. auch viele Ärzte aus Deutschland abwandern.

    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    Und warum muss man bei einem anderen Finanzierungsmodell die freie Arztwahl aufgeben ?
    Weiß ich nicht. Aber bei allen mir bekannten Ländern mit steuerfinanzierten Gesundheitswesen wird auch immer Gatekeeping praktiziert.

    Ich jedenfalls würde niemals freiwillig mein Recht auf freie Arztwahl aufgeben und auch die durch Gatekeeping entstehenden z.T. extrem langen Wartezeiten beim Facharzt nicht in Kauf nehmen - nur damit der Staat spart!
    Geändert von Krümel2 (04-03-2015 um 17:15 Uhr)

  9. #69
    Terao Gast

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    Weiß ich nicht. Aber bei allen mir bekannten Ländern mit steuerfinanzierten Gesundheitswesen wird auch immer Gatekeeping praktiziert.
    Denk mal, das erleichtert die Bedarfsplanung ganz erheblich.
    Obwohl faktisch auch bei völlig freier Arztwahl fast alle wohl einen nahen, leicht erreichbaren wählen.


    Ich jedenfalls würde niemals freiwillig mein Recht auf freie Arztwahl aufgeben und auch die durch Gatekeeping entstehenden z.T. extrem langen Wartezeiten beim Facharzt nicht in Kauf nehmen - nur damit der Staat spart!
    Aber mal im Ernst, suchst Du wirklich überregional nach Ärzten? Ich bin noch nie weiter als 30 km für nen Arzt gefahren. Gibt doch in jeder Kleinstadt mindestens ein paar.

  10. #70
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    Nein. Aber wenn ich mit meinem Hausarzt nicht zufrieden war, bin ich zu einen anderen gegangen.

    In Ländern mit Gatekeeping ist es so, dass du die Hausärzte in deinem Bezirk abklapperst und nur zwischen denen wählen kannst, die noch Platz auf ihrer Liste haben (der Umfang ist gesetzlich vorgegeben). Hast du dich für einen entschieden, registierst du dich dort und musst dann immer als erstes zu diesen Arzt gehen.
    Bist du unzufrieden und willst zu einen anderen Hausarzt, so kannst du nur innerhalb deines Bezirkes wechseln und nur zu einen Arzt, der noch Platz auf seiner Liste hat (und das sind in der Regel nicht die Guten).

  11. #71
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    Ich weiß ja nicht, ob dass in jedem Land indem es steuerfinanzierte Gesundheitssysteme gibt so ist.
    Da wird jetzt aber schon sehr pauschalisiert. Den GateKeeper nehme ich dir ab - aber das man den dann so gut wir gar nicht mehr wechseln kann?

    Ich kenne mich da gar nicht aus - Jedoch war ich auch eine kurze Zeit in England und fand das nicht wirklich schlechter als hier.... (hatte aber auch nur n Schnupfen)
    Irgendwie ist England immer als Paradebeispiel benannt. Das kann ich nicht nachvollziehen.

    ...ich sehs schon wie Terao.
    Ich denke man kann mit der Vereinheitlichung einfach viele Redundanzen und Wasserköpfe ect abbauen. Ob es dann Gatekeeper oder ähnliches überhaupt geben wird wäre jetzt wohl Wahrsagerei.

  12. #72
    Terao Gast

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    Im Grunde isses ja auch wurscht. Es wird eh nicht dazu kommen, weil sich kein Mensch die aufwendige Umstrukturierung aufhalsen will. Wir sind halt kein überschaubares Ländlein wie Dänemark.

  13. #73
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    Zitat Zitat von Krümel2 Beitrag anzeigen
    Nein. Aber wenn ich mit meinem Hausarzt nicht zufrieden war, bin ich zu einen anderen gegangen.

    In Ländern mit Gatekeeping ist es so, dass du die Hausärzte in deinem Bezirk abklapperst und nur zwischen denen wählen kannst, die noch Platz auf ihrer Liste haben ...
    also da ich auf dem Lande lebe und meinen 'Haus'arzt noch auf die gute alte Weise definiere (er muss in meinem Dorf oder höchstens im Nachbardorf wohnen) habe ich mit dem 'Abklappern' keine Probleme ...
    aber ich gehe ja auch mit meinem kaputten Auto in eine Werkstatt, die in der Nähe liegt,
    und im Prinzip folge ich dem Rat des Mechanikers,
    weil er/sie eben die nötige fachliche Ausbildung besitzt ...

    Aber was die Frage 'Impfen oder nicht Impfen' angeht,
    so scheint es mir schon so zu sein, dass unter den 'Impfgegnern' unverhältnismäßig viele Esoteriker sind ...

    gruß hafis
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  14. #74
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    @ NF:
    Beim Gatekeeping ist es definitv nicht so leicht wie bei der freien Arztwahl, seinen Hausarzt zu wechseln und funktioniert so, wie beschrieben.

    Dass dies in Ländern mit steuerfinanzierten Gesundheitswesen praktiziert wird, gebe ich nur aus den entsprechenden Quellen wider.

    Ich denke, kein System macht einen signifikanten Unterschied, solange man nicht ernshaft/schwerwiegend erkrankt, genauso, wie bei welcher KK man versichert ist.

    Klar hat eine Vereinheitlichung auch Vorteile. Nur die Frage ist, für wen (am meisten).

    Zusammmenfassend würde ich sagen, jedes System hat seine Vor-und Nachteile und auch seine Berechtigung. Wenn es die perfekte Variante gäbe, hätte sie jedes Land.

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Im Grunde isses ja auch wurscht. Es wird eh nicht dazu kommen, weil sich kein Mensch die aufwendige Umstrukturierung aufhalsen will. Wir sind halt kein überschaubares Ländlein wie Dänemark.
    Das stimmt! Da hängen auch noch viele andere Faktoren dran. Man bedenke nur allein die Tatsache, wieviele Arbeitsplätze schlagartig wegfallen, wenn man sämtliche KK abschafft.

    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    [...] Ob es dann Gatekeeper oder ähnliches überhaupt geben wird wäre jetzt wohl Wahrsagerei.
    Die gibt es in Ansätzen schon und nennt sich hierzulande "hausarztzentrierte Versorgung", siehe § 73b SGB V. Der Unterschied ist, dass die Teilnahme freiwillig ist.
    Geändert von Krümel2 (04-03-2015 um 19:30 Uhr)

  15. #75
    dermatze Gast

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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    Aber was die Frage 'Impfen oder nicht Impfen' angeht,
    so scheint es mir schon so zu sein, dass unter den 'Impfgegnern' unverhältnismäßig viele Esoteriker sind ...

    gruß hafis
    Ich habe auch den Eindruck, dass sich das Kollektiv der Impfgegnerschaft zu nicht unerheblichen Teilen aus Esoterikern und Verschwörungstheoretikern zusammensetzt und im Wesentlichen fachfremdes Klientel ist.

    Auf der Facebook-Seite vom von Hirschhausen gab es dazu eine Diskussion, in der es ziemlich rund ging. Auch oft unter den sogenannten "Impfskeptikern" sind Heilpraktiker, die ich ebenfalls dem fachfremden Klientel zurechne.

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