...ich habe mich nun dafür entschieden
Ich verstehe nicht, wieso solche Dinge wie "Bilder", "Touchless" und "Alignment/Struktur" etc pp so viel Aufmerksamkeit erregen.
Ich sehe da sehr sehr viele Parallelen im Boxen; man höre sich nur mal die Sprache der Trainer an, die Dinge anbringen wie "lass die Fäuste fliegen" (im Sinne eines 'lockeren' Muskeltonus beim Schlag) oder nur all zu oft kann man sehen, dass sich ein Boxer bei einem Schlag mit sehr gutem Timing (und aufgebauter Erwartungshaltung des Gegners (hier wieder ein entstandenes Bild im Kopf des Gegners, woraufhin sich der Körper dementsprechend organisiert) weg duckt, so dass der andere Boxer vorbei oder gar drüber her schlägt und ins Taumeln gerät und eine Initiative für den Boxer bietet, in diesen "schwachen Moment" (schlechte Struktur) rein zu gehen.
Andere Profisportler arbeiten auch sehr viel mit Bildern und "Struktur". Wie kanken auch des Öfteren betont, verkompliziert eine "Verwissenschaftlichung" der Körperprozesse für den Praktizierenden das Ganze nur. Es ist zwar ganz nett wenn man die Hintergründe und Zusammenhänge kennt, jedoch nicht notwendig.
Inwiefern Bilder den Körper beeinflussen kennt glaube ich jeder von uns. Man höre nur mal seine Lieblingsmusik oder denkt an den letzten schönen Urlaub. Entspannungstechniken funktionieren nicht anders.