Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen

Zur Osteoporose an sich: Fakt ist, dass die Schulmedizin step by step Fortschritte macht (auch wenn's lange dauert) - und das auf der anderen Seite das Thema "abseits eingetretener Pfade gucken" hier sicherlich ein Thema ist (/sein könnte).
Man kann das Ganze darüberhinaus auch mental unterstützen (also nicht nur körperlich angehen/ heilen), was bedeutet, das auch Anleihen aus dem MAT (Mentales Aktivierungstraining) dazugehören sollten. Den Beweis für die Wirksamkeit des Mentalen Trainings haben ja schon vor längeren Zeiten Leistungssportler in zahllosen Studien abgelegt - und zahlreiche "Placebo-Studien" beweisen halt auch, dass Geist und Physis miteinander gekoppelt sind.

Und zum dritten (weil ich aktuell in einer vergleichbaren Situation bin): IMHO sollte man NICHT nur alles den Ärzten überlassen, sondern sich auch selbst etwas schlau machen (dh. zwar nicht klugscheißen, aber doch aktiv Infos von verschiedenen Seiten einholen).
Entschuldige, hatte vergessen zu antworten, darum doppelpost.

Es werden nicht wirklich Fortschritte erzielt. Aus meiner Sicht ist das eher Beschäftigungstherapie der Lohn-Empfänger. Auch hier spielt der Glaube eine wichtige Rolle, wie meist in der heutigen Wissenschaft. Leider. Daran sich zu orientieren halte ich für einen schlechten Ansatz. Ich halte es für sinnvoller eine Problematik von ganz vorne ohne Annahmen zu überdenken, weil gerade die Annahmen sehr oft fehlerhaft sind und zu falschen Schlüssen führen.

Und ja, unbedingt alles überprüfen, was einem erzählt wird. Es gibt kaum frei denkende Spezialisten, meist werden nur Vorgaben anderer wiederholt. Und das in jedem bereich. Offiziell heisst es über Krankenhäuser (wohl), dass bei 25-50% der behandeleten Kunden/Patienten nicht die Ursache gefunden werden kann.