"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
ich weiss nicht was aufrechnen mit anderen sportarten bringen soll.
es gibt immer eine einfache formel: es gibt in jeder szene nette menschen und arschlöcher![]()
Nein, zum Glück nicht. Wie du allerdings daraus schließt dass der charakter aller MMA betreibenden durchwegs verdorben, während der aller anderen (und jeder hier durchschaut dass es dir nur um die Konstruktion deiner eigenen moralischen überlegenheit geht) durch die bank ehrenhaft und allzeit friedfertig ist, misst du nochmal kurz umreißen, weil der gedankengang ist nicht stringent genug als dass man in konstruktiv diskutieren könnte.
ist muay thai denn nun eigentlich besser, ist BJJ besser, ist judo besser? Da sagt nämlich der purple belt und 2. dan judo kerl den ich in thailand treffen was anderes, bezüglich prostitierte, drogen und barschlägereien. Oder die Fehden zwischen den bangkoker gyms um wetten, oder das abgebrannte gym und stadion in chiang mai. Oder was ist mit einem palhares der nicht nur einmal einen tap ignoriert, was mit den boxern durch die geschichte die ihre frauen verprügeln?
Hast du wirklich do ein simples Weltbild dass dir "MMA trainierende sind alle potentielle mörder, karate/jujutsu/weiß der teufel was macht ehrlich, nett und gutaussehend" logisch vorkommt?
Willst du hier nur trollen? Fragen über fragen...
Was hat eigentlich der Umgang mit Macheten und Messer mit MMA zu tun.
Das lernt man doch wohl eher im Escrima...oder in der Kampfkunst der Kelten ?
Der typische MMA-Mörder killt mit Ground and Pound oder RNC...
Also hier geht es nicht um die Gewalttat eines psychisch kranken, sondern um die Frage ob es typische Charaktereigenschaften bei MMA-Kämpfer gibt.
Bitte beim Thema bleiben !!!
Selbst wenn, dann wäre statistisch der Beweis ja bereits erfolgt, dass das MMA-Training sich positiv auf die Psyche auswirkt. Also ein Grund Pro-MMA !
Früher gab es viel mehr Paranoia-Indianer in der Kampfsportszene. Überfälle auf andere Schulen inkl. MMA wirkt sich offensichtlich eher beruhigend auf die Aktiven aus...
Du ignorierst alle anderen Argumente und versuchst deine völlig krude Vorstellung als ''Studie'' zu verkaufen, machst dabei aber so viele Fehler, wie der Leiter / Initiator einer Studie nur machen kann. Da hat nichts einen Hauch von wissenschaftlichem Wert oder Aussagekraft. Ich bin völlig fasziniert, das dich nicht einfach alle Mitdiskutierer auf Ignore setzen.
ich komm ohne den Blutdrucktreiber sonst morgens nicht aus dem bett.
Nicht unbedingt. Dazu müsste man ja eine Vergleichsgruppe haben, und sich für diese entscheiden:
Vergleicht man die Entwicklung der Gewalttaten von MMA-Kämpfern mit psychischen Störungen (oder ohne solche) mit:
a) Psychisch gestörte, die kein MMA betreiben
b) Psychisch gesunde, die kein MMA betreiben
Denn die Entwicklung ist gesamtgesellschaftlich hin zu friedlicherem Umgang. Gewalttaten sind im Rückgang befindlich.
Versteh mich nicht falsch. Ich bin ebenfalls überzeugt, dass MMA-Training einen besonders guten Einfluss auf "gefährdete" Menschen ausübt und diese von Straftaten abhalten kann. Noch viel besser, als dies Häkeln und Fussball können.
Aber ich glaube auch, dass MMA dieses Klientel besonders anzieht.
Überspitzt gesagt glaube ich, dass es zutrifft, dass MMA-Kämpfer häufig Gewalttaten begehen, als Schachspieler.
Ich glaube auch, dass ein gewalt-affiner Jugendlich sich eher für MMA interessieren wird als für Schach, Synchronschwimmen, Turnen, und so weiter.
Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass deine Aussage stimmt, dass MMA die Entwicklung dieser Menschen sehr positiv beeinflusst.
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