sich in der Vorstellung von der Situation zu lösen und in gewohnte Bewegungen begeben erinnert mit an einen Anfängerkurs in Ki-Jutsu, an dem ich mal teilnahm.
Das war so ähnlich wie in diesen Videos:
(der am Wasserfall im ersten Video spannt bei der "mit Kraft"-Version allerdings auch kontraproduktiv den Bizeps an, wie es in dem von mir im anderen Thread verlinkten Artikel beschrieben wird. Mancher verwechselt Anstrengung und Stärke, bzw. Kraftaufwand (den man selbst als Anstrengung spürt) und Kraftoutput (den man an der Reaktion des Übungspartners merkt). Wenn dann der Partner trotz großer eigener Anstrengung relativ unbeeindruckt bleibt, meint man, der hätte großer Stärke widerstanden, dabei stand man sich vielleicht selbst im Weg.)
Mit Kinesiologie kenne ich mich nicht so aus.
Meine Erfahrungen damit gehen dahin, dass ich erst beim Test merke, ob ich "stark" bin oder nicht und nicht schon vorher, kann aber Übungssache sein...
Das geht dann aber nach meinem Eindruck um die Kraft von einzelnen Muskeln und nicht um Bewegungen, auch wenn Bewegungen aus den Kontraktionen von Einzelmuskeln resultieren.





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