eine etwas seltsame Argumentation.
die Bibel ist einfach ein Konglomerat an , als heilig (im göttlichen Bewusstsein empfangen) anerkannten Texten welche in den Kanon aufgenommen wurden. auf Deutsch : man hat sich einfach darauf geeinigt.
die Bibel stellt doch genauso wenig das Christentum dar , wie andere Wohlfühlkonglomerate .sie ist ebenfalls ein aus Versatzstücken zusammengebautes Etwas.
wäre dem nicht so, dürfte es überhaupt keine Apokryphen geben und das alte Testament wäre nicht enthalten. man überlege mal , warum das Christentum so heisst, also Christentum . ^^
jetzt zu behaupten, daß das Christentum dem geoffenbarten Wort aus der Bibel (zusammengebasteltetes Werk ) entspricht und andere Basteleien plötzlich nur den Namen nach gleichen, ist irgendwie sinnfrei.
das Christentum , was auch immer es ist, kann höchsten in die ersten Tagen nach Pfingsten gelegt (noch als Sekte unterwegs) werden , als der Geist Gottes (man könnte auch Satori-Erlebnis dazu sagen ) auf die Apostel legte und sie nun endlich mal kapierten was Jesus sie eigentlich die ganze zeit zu lehren versucht hatte. erst ab jetzt konnten sie anfangen die Lehre selber zu verkünden >>>> Geburt der Kirche.
spätestens mit Gründung der Kirche als Institution , war das Christentum aber wieder korrumpiert und nahm damit eine Abspaltung vom direkten Weg zu Gott, und es war es wieder zerstört.
nicht ohne Grund gab es beizeiten wieder Sektenabspaltungen um zur reinen Lehre zurück zu gelangen .
ich meine damit, eine Schusterei hat immer wieder stattgefunden, da mit Aufbau einer Kirche, sofort auch der Weg ansich wieder endete.
was also bitte ist nun wirklich DAS Christentum ?







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