Hab' mir gedacht dass dir das gefällt.
Wie in dem zweiten Artikel steht ist es extrem wichtig sich auf die körperliche Wahrnehmung zu konzentrieren und genau da kommen die "Ideen" der CMA ins Spiel, da sie zum Einen eine Bewegung einleiten und zum Anderen helfen die Rückmeldung des Körpers wahrzunehmen und dann wieder mit diesen Rückmeldungen zu arbeiten.
Je besser man das kann, desto komplexer können die Bilder werden und genau so ist dann auch Lernen im Bagua aufgebaut. Von einfachen zu immer komplexeren Ideen, vom langsamen Bewußten zu schnellen Unbewußten.
Da spielt dann wieder das Lernen mit rein, denn wenn man eine Idee wirklich verinnerlicht hat, dann kann man sie "vergessen" (sie bleibt aber abrufbar und der Effekt ist automatisiert) und hat wieder "geistige Kapazität" für neue Ideen bereit.
Man malt quasi an dem Gesamtbild weiter und hat einen Teilbereich fertig (muss ihn aber ggf. später doch noch mal erweitern).
Am Ende hat man dann die Decke der Sixtinische Kapelle...
Grüße
Kanken








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