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Thema: besser trainieren

  1. #1081
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nuada Beitrag anzeigen
    Als ich ca. 10 war hatte ich mal eine krasse Prügelei mit einem 12-jährigen. Ich konnte ihn in den Schwitzkasten nehmen. Der hat mich dann aber weggeschubst und in den Bauch geboxt. Seitdem weiß ich, dass Grappling Blödsinn ist.
    schon nicht übel, dieser schonungslos offene erfahrungsbericht.
    aber du hast ja, im gegensatz zu disci, damals verloren, kannst also hier nicht weiter mitreden.
    und nun überlaß der expertin bitte wieder das feld!

  2. #1082
    Syron Gast

    Standard

    @rambat: Du hast ja keine Ahnung!
    Ich habe Schueffler auch schon genervt und er hatte nicht einmal den Mut, sich mit bloßen Händen zu wehren, geschweige denn mit Waffen.
    Angst plus Erschöpfung beim bloßen Gedanken, nehme ich an

  3. #1083
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ..
    und nun überlaß der expertin bitte wieder das feld!
    Was wäre mein Sonntag nur ohne diesen Thread hier?

  4. #1084
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Handballenstösse.
    Danke .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen

    Ich rede grundsätzlich von Wing Tsun Handflächenstössen.

    https://www.youtube.com/watch?v=2CEuThnZFsM
    Ab 1.02 im Video zu sehen.
    Ok. Blöde Frage, aber ging es nur um die Trefferfläche oder geht es um „Stöße“/“Schläge“ in dieser Ausführung? (Die würde ich weder mit Fäusten noch mit Handballen/-flächen je verwenden...)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Bei einem Faustschlag ist die Hand schon geschlossen, bei einem offenen Schlag kannst du, wenn du greifst, mit etwas Glück gleich was fassen. Haare zum Beispiel. Eine Hand zu öffnen und wieder zu schliessen ist halt einfach 2 Bewegungen und nicht 1 Bewegung und geht drum länger. Das mag oft keine Rolle spielen, aber andererseits gibt es keinen Grund, auf kleine Vorteile zu verzichten, nur weil sie klein (oder winzig) sind.
    Naja, gleich könnte ich damit argumentieren, dass mir die Faust einen Reichweitenvorteil bringt, wobei ich den sogar deutlich „vorteilhafter“ finden würde, als die Hundertstelsekunde, die ich mir spare (/e: - auch sollte man mMn etwas im Grappling können, wenn ich mich auf einen Griffkampf einlasse; egal was ich greife, die Distanz bleibt gleich). (Andererseits, wenn es um Handflächenstöße wie im Video geht, würde ich generell boxerisch oder sogar traditionell (wie beispielsweise im TKD) mit Gegenzug ausgeführte Schläge bevorzugen. Da steckt nicht nur deutlich mehr Kraft dahinter, ich sollte mit der boxerischen Variante auch noch mal (mind.) 20 bis 30cm Reichweite herausholen können und deutlich stabiler stehen...)

    Ob es wirklich einen Unterschied macht, ob ich die (teilweise/partiell komplett gestreckten) Finger(glieder) schleißen oder minimal öffnen muss bzw. dieser Unterschied im Kampf wirklich den Unterschied macht, ich würde es bezweifeln.

    (Den Handballenstößen stehe ich eigentlich wie Schnüffler gegenüber; nur für mich persönlich funktioniert das, was ich ständig trainiere, schlicht besser.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Das Hauptargument für mich ist allerdings die Verletzungsgefahr beim Schlagen mit der Faust. Wenn mich einer schlagen sollte ist das Pech, aber mir die Faust selbst kaputt zu hauen, das wär nur blöd.
    Stimmt, kommt jedoch auch immer auf den Schlag an. Andererseits (und da spreche ich leider aus Erfahrung) hat mir (oder dem Gegner) auch noch keine Boxerfraktur o. Ä. zur Kampfunfähigkeit verholfen und in den Situationen, um die es geht, nehme ich (um mein Ziel zu erreichen) auch diese Fraktur in Kauf.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    du Armer. Willst du einen Keks? *tröst*

    Allerdings: ich schwitze nicht sehr schnell (die meisten Männer schwitzen mehr und schneller), und eine geplante Situation ist schlimmer als eine ungeplante, da die Angst Zeit kriegt, sich aufzubauen. Das Warten, besonders mit voll aktivierter Vorstellungskraft, ist schlimmer (auf alle Fälle für mich) als wenn es dann soweit ist und man es mit Fakten zu tun hat und handeln kann.
    Bei ungeplanten Situationen stellt sich schnelleres Herzklopfen ein, das schon. Aber das muss ja niemand mitkriegen. Ich halte nichts davon, Schwäche oder Überforderung zu zeigen, wenn es vermeidbar und unnötig ist. Wie es in mir drin ausseht, geht andere Leute nichts an. Schon gar nicht wenn es sich um Fremde oder Feindselige handelt.
    Ernsthaft?! Sicher, dass das nicht daran liegt, was Du als eine derartige Situation wertest?
    Die Situationen, die ich erleben musste, haben sich doch etwas anders abgespielt und insbesondere angefühlt. Andererseits habe ich es auch nie mit Kindern zu tun gehabt. (Kennst Du das Gefühl von Angst und ich meine nicht die Angst vor einer Spinne oder Nervosität vor einer Prüfung, sondern echte Todesangst und die Angst vor der Ungewissheit, ob man noch einmal aus der Situation herauskommt?)
    Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne kämpfe oder gekämpft habe, aber ich würde jede „geplante“ und geregelte Situation vorziehen... Ich ziehe den Hut vor Menschen, die sich (beispielsweise beruflich) freiwillig in derartige Situationen begeben... Ich wäre lieber mit den Schwergewichtschampions sämtlicher Sportarten in den Ring gestiegen, als mich noch einmal in diversen Situationen zu befinden und kämpfen zu müssen - ohne Fluchtmöglichkeit oder Möglichkeit, die „Forderungen“ zu erfüllen...

    Musst mir mal erklären, wie Du diesen Zustand der psychologischen Konditionierung erreicht hast und dann nehm ich auch den Keks und die blöden bzw. herablassenden Sprüche Schnüffler gegenüber gerne in Kauf . (Schon beeindruckend... Ich habe von ehemaligen Soldaten Erzählungen gehört, wie sie in ihrem eigenen Erbrochenen, Kot und Urin gekämpft haben, da der Körper auf extremste Weise auf diese Situationen und Angst reagiert hat, aber Du bleibst ganz cool und entspannt, trotz absolut gefährlicher Situationen, die sogar Waffengebrauch involviert haben... Eigentlich kann das Kind sich glücklich schätzen, dass Du nur herumgefuchtelt und es nicht gleich mittels Rollschuh enthauptet hast.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (12-11-2017 um 16:26 Uhr)

  5. #1085
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ... Eigentlich kann das Kind sich glücklich schätzen, dass Du nur herumgefuchtelt und es nicht gleich mittels Rollschuh enthauptet hast.)....
    G***, auch der Abend hält noch was parat ; jemand Kekse?

  6. #1086
    Kohleklopfer Gast

    Standard

    Wir sind halt kleine Würmer die die Bandbreite einer Kampfmaschine wie Disci nicht begreifen können.
    Sie ist einfach jenseits unserer Vorstellungskraft.

  7. #1087
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    ...
    Sie ist einfach jenseits unserer Vorstellungskraft.
    Iwo, ein bisschen kindliche Phantasie ... und schon flutscht's .

  8. #1088
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    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    @rambat: Du hast ja keine Ahnung!
    Ich habe Schueffler auch schon genervt und er hatte nicht einmal den Mut, sich mit bloßen Händen zu wehren, geschweige denn mit Waffen.
    Angst plus Erschöpfung beim bloßen Gedanken, nehme ich an
    Und viele graue Haare und angekratze Stimme.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #1089
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ...(Schon beeindruckend... Ich habe von ehemaligen Soldaten Erzählungen gehört, wie sie in ihrem eigenen Erbrochenen, Kot und Urin gekämpft haben, da der Körper auf extremste Weise auf diese Situationen und Angst reagiert hat,...
    Frage mal nen Polizisten in der Einsatzhundertschaft, wenn er bei ner Demo, Fußballspiel oder wie jetzt in Hambug dabei war.
    Oder wenn man mal die Schusswaffe einsetzen musste. Meist reicht es, wenn man sie zieht und auf einen Menschen richten muss.
    Oder du stürmst eine WOhnung mittels Ramme und nimmst wen fest und weißt nicht, was dich da alles erwarten kann/wird.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #1090
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hu Quan Beitrag anzeigen
    Seit der Schulzeit hatte ich keine körperliche Auseinandersetzung mehr. Seit über 20 Jahren konnte ich alle Situationen problemlos deeskalieren und musste mich nie physisch verteidigen.

    Und um mit "gefährlichen" Gegenständen herumzuwedeln braucht man nicht unbedingt Kampfsporterfahrung.
    Geht mir grösstenteils auch so.

    Genau das ist mein Punkt: ich brauche nicht mehr Wehrhaftigkeit, aufgrund dieser friedlichen Umstände.

    Aber ich mag mehr Spass haben. und Sport macht ja schliesslich Spass. Kampfsport/Kampfkunst sowieso. Wenn daneben noch Dinge wie bessere Gesundheit und besseres Aussehen als Nebenprodukte entstehen, habe ich auch nichts dagegen. Gesund sein und gut aussehen macht schliesslich auch Spass.

  11. #1091
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    Du hast es jahrelang nicht praktiziert, erklärst aber anderen Leuten, wie es sich anfühlt, die damit tagtäglich konfronziert werden?
    Wie passt das zusammen?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  12. #1092
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Ok. Blöde Frage, aber ging es nur um die Trefferfläche oder geht es um „Stöße“/“Schläge“ in dieser Ausführung? (Die würde ich weder mit Fäusten noch mit Handballen/-flächen je verwenden...)
    ich versteh die Frage nicht wirklich, kannst du sie vielleicht umformulieren?

    Ich mach am liebsten Handflächenstösse, dabei ist bestimmt auch viel persönliche Präferenz.

    Deine Anmerkungen zu diversen Schlägen sind selbstverständlich korrekt.


    (Den Handballenstößen stehe ich eigentlich wie Schnüffler gegenüber; nur für mich persönlich funktioniert das, was ich ständig trainiere, schlicht besser.)
    Stimmt, das geht wohl allen so. Handballenstösse trainiere ich ziemlich oft, mit denen fühle ich mich wohl. Mit andern Schlägen weniger.


    Stimmt, kommt jedoch auch immer auf den Schlag an. Andererseits (und da spreche ich leider aus Erfahrung) hat mir (oder dem Gegner) auch noch keine Boxerfraktur o. Ä. zur Kampfunfähigkeit verholfen und in den Situationen, um die es geht, nehme ich (um mein Ziel zu erreichen) auch diese Fraktur in Kauf.
    In Kauf nehmen ist das Eine, die Wahrscheinlichkeit einer solchen Fraktur bewusst und absichtlich zu erhöhen, was Anderes. Wenn ich dasselbe Ziel ohne gebrochene Knochen erreichen kann, finde ich das positiv.


    Ernsthaft?! Sicher, dass das nicht daran liegt, was Du als eine derartige Situation wertest?
    Wenn einer droht, mich umbringen zu wollen, oder ein anderer ein geladenes (Luft)Gewehr auf mich richtet, ist das schon eine einigermassen deutliche Bedrohung, finde ich.

    Ich hab mich selbst auch gewundert und stand da mit dem Gedanken "eigentlich müsste ich doch jetzt Angst haben, wo ist sie denn bloss?"


    (Kennst Du das Gefühl von Angst und ich meine nicht die Angst vor einer Spinne oder Nervosität vor einer Prüfung, sondern echte Todesangst und die Angst vor der Ungewissheit, ob man noch einmal aus der Situation herauskommt?)
    ich war mal in steilem Gelände rumklettern, da gab es eine Stelle zu überqueren, die bestand im Wesentlichen aus bröseligem, lockerem Erdreich. gleich unterhalb davon ging eine Felswand ca 15-20 m senkrecht in die Tiefe. ungefähr in der Mitte dieser lockeren Stelle lag ein mickriges Grasbüschel, und als ich mit Schwung das Büschel erreichte und festhielt, und fühlte, wie sich die Wurzeln lockern, dachte ich mir auch "oh oh, wenn das nicht hält und du da runter rutschst, bist du tot".

    in dem Moment hat sich irgendwie eine Art Autopilot eingeschaltet, ich bin am andern Ende wohlbehalten angekommen, wie genau weiss ich auch nicht. Richtig Schiss kriegte ich auch erst, als es schon vorbei war und ich das Ausmass meines Leichtsinns in Ruhe bestaunen konnte.



    Ich ziehe den Hut vor Menschen, die sich (beispielsweise beruflich) freiwillig in derartige Situationen begeben...
    ich auch.

    und ich bin froh, dass es sie gibt. sehr froh.


    Ich wäre lieber mit den Schwergewichtschampions sämtlicher Sportarten in den Ring gestiegen, als mich noch einmal in diversen Situationen zu befinden und kämpfen zu müssen - ohne Fluchtmöglichkeit oder Möglichkeit, die „Forderungen“ zu erfüllen...
    ich habe bisher keine Situation erlebt, im Vergleich zu der ein Kampf im Ring mit dem Schwergewichtschampion sämtlicher Sportarten als die bessere Wahl erschiene.


    Musst mir mal erklären, wie Du diesen Zustand der psychologischen Konditionierung erreicht hast
    ich hab nichts konditioniert, das war schon immer so. muss wohl so ein komischer Gendefekt sein. ^^



    Ich habe von ehemaligen Soldaten Erzählungen gehört, wie sie in ihrem eigenen Erbrochenen, Kot und Urin gekämpft haben, da der Körper auf extremste Weise auf diese Situationen und Angst reagiert hat, aber Du bleibst ganz cool und entspannt, trotz absolut gefährlicher
    Situationen
    Angstdurchfall kriege ich dann, wenn ich ein Tattoo an eine heikle Stelle will. Da hab ich den Termin längere Zeit im Voraus, der findet meist am Abend statt und ich kann während des ganzen Tages Angst aufbauen gehn. Was auch passiert.

  13. #1093
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Du hast es jahrelang nicht praktiziert, erklärst aber anderen Leuten, wie es sich anfühlt, die damit tagtäglich konfronziert werden?
    Wie passt das zusammen?
    ich habe ein gutes Erinnerungsvermögen, und einige Dinge brennen sich so richtig ein. Die sind auch nach Jahrzehnten präsent.

    Geht bestimmt nicht nur mir so.

  14. #1094
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich habe ein gutes Erinnerungsvermögen, und einige Dinge brennen sich so richtig ein. Die sind auch nach Jahrzehnten präsent.

    Geht bestimmt nicht nur mir so.
    Sorry, aber das ist Schwachfug. Du vergleichst gerade Sandkastenschupsereien aus der Erinnerung mit Situationen, bei denen teilweise lebensbedrohliche Verletzungen zumindest billigend in Kauf genommen werden, die der ein oder andere kürzlich erlebt hat und erzählst, wie man es besser machen kann.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #1095
    Registrierungsdatum
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    Hat sonst noch jemand ne Anekdote aus dem Ferienlager von damals parat?

    Also ich hänge regelmäßig auf 15 - 20 Meter Höhe rum, wenn da jetzt das Seil reißt oder der Knoten aufgeht... Tja dann bin ich wohl tot.

    Mir ist sogar mal beim Umbau zum Ablassen am Fels das Seil flöten gegangen. Was da alles hätte passieren können...

    Kann ich mir also jetzt auf die Visitenkarte schreiben fast wöchentlich in Todesgefahr zu sein? Und berechtigt mich das dazu anderen Personen oder insbesondere Soldaten heiße Tips zu geben wie sie mit lebensgefährlichen Situationen doch bitteschön umzugehen haben?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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