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Willi von der Heide
Danke ... wenn ich das wieder geschrieben hätte, wäre das Gezetere nach der Quelle losgegangen.
zunächst hätte sich vielleicht einer der "Störenfriede" gewundert, dass das KSK nun doch Teile eines angepassten WT benutzt....

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Klaus
Ohne dir jetzt was böses zu wollen, aber - meint jemand ernsthaft dass polizeiliche Spezialeinheiten die nicht mal nen Degowski im Auto auf dem Präsentierteller stoppen konnten, mit ihren Handfeuerwaffen und irgendwelchen stinknormalen MPs besser geeignet gewesen wären Atomwaffen zu bewachen, als darauf trainierte Soldaten die militärische Bewaffnung haben und nicht 100 Tage über Polizeirecht diskutieren bevor sie mal nen Schuss abgeben ?
Ich hätte jetzt auch erwartet, dass ein SEK eher für andere Dinge, als für Objektschutz ausgebildet ist, aber selbst wenn das zuträfe, wäre eine mangelnde Eignung bzw. Überqualifikation ist ja kein zwingender Grund..
Nach Abschluss der Operation Anaconda, spätestens ab März 2002, hätte es laut Aussage eines KSK-Offiziers im Kurnaz-Untersuchungsausschuss eigentlich „keine sinnvollen Aufträge mehr“ gegeben. Der damalige Kommandeur Reinhard Günzel nahm dazu wie folgt Stellung:
„Die Männer saßen zehn Tage lang in 4.000 oder 3.500 Metern Höhe auf einem Berggipfel im Schnee und haben das umliegende Gelände beobachtet und gemeldet. Das ist eine Sache, für die man keine Spezialkräfte braucht.“[35]

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Klaus
Die hätte ich nicht zwischen Atomwaffen und schwerbewaffneten Terroristen stehen sehen wollen. Mein Bruder ist ein Idiot, aber der hatte ne Reaktionszeit von 2 Zehnteln wenn den einer auf der Strasse angegriffen hat, die Zündschnur existierte nur in der Theorie.
Nur weil Dein Bruder die genannte Qualifikation aufwies, heißt das ja nicht, dass die auch die anderen Kameraden seiner Einheit hatten.
War Dein Bruder Zeit- oder Berufssoldat?