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Thema: besser trainieren

  1. #4501
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Erinnert mich irgendwie an die Geschichte aus der Bibel, wo der Hohepriester in die Synagoge geht, sich vorn aufstellt, und laut betet "Lieber Gott, ich danke dir, dass ich nicht so ein elender Wicht bin wie der Zöllner da hinten!"

    ihr seid wirklich die Besten, Klügsten, Schönsten und Coolsten (was hab ich noch vergessen?) die die Welt je gesehen hat. Ganz bestimmt.

    und ich sag noch ...
    sie ist weder zu ironie noch zu sarkasmus wirklich fähig, und sie ist auch nicht in der lage, schlagfertige repliken abzuliefern. ihre diesbezüglichen versuche finde ich eher ... kläglich. sowohl inhaltlich als auch in der form. was sie schreibt, hat immer so was von "mimimimimiiiii ..."

    sie ist, wie ich bereits anmerkte, situativ überfordert und rhetorisch unbeschenkt ...
    ... und schon beeilt sie sich, meine einschätzung zu bestätigen.
    das finde ich toll!

  2. #4502
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    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Erinnert mich irgendwie an die Geschichte aus der Bibel, wo der Hohepriester in die Synagoge geht, sich vorn aufstellt, und laut betet "Lieber Gott, ich danke dir, dass ich nicht so ein elender Wicht bin wie der Zöllner da hinten!"

    ihr seid wirklich die Besten, Klügsten, Schönsten und Coolsten (was hab ich noch vergessen?) die die Welt je gesehen hat. Ganz bestimmt.
    Was ist das für eine Geschichte? Und warum sind wir die Besten/Klügsten/Schönsten/Coolsten? Bzw. warum betonst du das?

  3. #4503
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Na, da scheinen sich doch die zwei Richtigen gefunden zu haben
    . Naja, zumindest hab ich auch mitgenommen, dass ich mich nur mehr beschweren muss und er dann irgendwann die Lust verliert, sich einen anderen Partner sucht und davor hoffentlich auf Abschiedsgeschenke verzichtet .
    (Nach Deinen Worten sehe ich das jedoch - abgesehen vom Verletzungsrisiko - aus einem doch deutlich anderen Standpunkt .)

    Ich bin jetzt doch so dreist und würde dich doch gerne noch was (vermutlich viel zu viel ) fragen, wenn ich schon mal „Zugriff“ habe: (Wenn du keine Zeit oder Lust hast, einfach frei raus damit und wenn’s dir per PN lieber ist oder irgendwann anders, ebenfalls; ich frage nur deshalb hier, weil dann evtl. noch jemand außer mir von den Ausführungen profitieren kann.)

    Im Prinzip die Allgemeinschauplätze:
    Gibt es so etwas wie eine Bibel im Ringen, die man gelesen haben müsste und die als technisches Nachschlagewerk dient bzw. kannst du was für die (theoretische) Weiterbildung empfehlen?

    Kannst du sonst was empfehlen, was man neben der Matte Produktives machen kann? (Ich vermute mal, das wird sich zum MT nicht groß unterscheiden, aber gibt’s da ein paar spezielle Geschichten, die gerade fürs Ringen unverzichtbar sind oder einen guten Übertrag generieren - abseits der Allgemeinschauplätze - und gleichzeitig evtl. noch andere Bereiche abdecken oder Nutzen haben? Ich dachte da bpsw. an die typischen Ringerbrücken, das Shooten, Drills für die Beinarbeit - oder fahre ich da mit meiner (boxerischen) ergänzenden Arbeit schon gut genug - usw. Ggf. spezielle Übungen, die mehr als einen indirekten Übertrag kreieren wie bspw. die geläufigen Zugübungen oder Olys.)

    Die für mich allerdings wirklich wichtige Frage, bei der ich unheimlich gerne von deinem Wissen profitieren und deine Meinung hören würde:
    Wie würdest du ein ringerisches Training und die dahingehende Ergänzung des ringerischen Trainings gestalten, wenn es selbst ergänzend zum MT (naja und eigentlich sogar als Ergänzung zum BJJ ) sein soll und nicht den Schwerpunkt darstellen? Periodisierung, einzelne Zyklen, ggf. sogar nur einzelne Einheiten in unregelmäßigen Abständen und im BJJ versuchen, zumindest den ringerischen Stand zu halten? Dahingehend noch, wie man das alles deiner Erfahrung nach auch noch am besten mit dem Problem des späten Einstiegsalters gelöst bekommt oder ob du da Tipps hättest?

    Sonst irgendwelche Tipps, Grundsätze, die man kennen muss oder irgendetwas, das du mir gerne mit auf den Weg geben würdest (oder das ich aus dir rauskitzeln könnte )?

    (Zugegeben, seit man mich „angeworben“ hat, doch auch etwas regelmäßiger und fester zu trainieren, hat sich in den (sehr) wenigen Jährchen eine ganze Menge getan und mein Interesse geweckt, es endlich ernsthaft(er) zu trainieren; auch das Ringen wird zunehmend etwas, das ich doch sehr nett finde.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich habe glücklicherweise nicht allzu viele davon. Sobald ich mental aussortiert habe, dass ich darf - dass ich mir selbst die Erlaubnis gebe - ist es gut.
    ... und das weißt Du natürlich, weil Du noch nie jemandem wirklich hart ins Gesicht geschlagen hast und ihn damit verletzen wolltest. Ich erinnere mich da an genug Deiner Ausführungen zu dem Thema und da haben sich Deine Brutalität, Skrupellosigkeit und wie gerne Du doch Leute verhaust, richtig schön erkennen lassen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich hab's bisher noch immer geschafft. Leute aus der Tür raus zu komplimentieren, wenn ich das so wollte.Nur weil's Leute gibt, die gross und kräftig und schlecht gelaunt sind, heisst das noch längst nicht, dass die sich aufführen können wie die Axt im Walde.
    . Du meinst das echt ernst, oder?! Na dann, ab an die Tür mit Dir, die Kollegen werden sich freuen , so eine erfahrene Türsteherin an der Seite zu haben.
    (Ich hätte zu gerne gesehen, wie Du mit ein paar der Leute umgegangen und zurechtgekommen wärst, die sogar ich in meiner sehr begrenzten Erfahrung in dem Bereich kennengelernt habe und ich weiß noch, wie froh ich war, dass man da noch 2 weitere Jungs, die kämpfen konnten und auf die ich mich verlassen konnte, an der Seite hatte, wenn man den Hahnenkampf auflösen und den wild um sich schlagenden, strampelnden und zugedröhnten Kerl vor die Tür verfrachten und festlegen musste.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es darf auch mal ein bisschen mehr Action geben. Ich hab mich jetzt so lang immer ständig zurückgehalten, das reicht jetzt auch mal.
    .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Du liest nicht genau und siehst nicht, mit wem du es zu tun hast.

    Wenn du all die Leute, mit denen du "Pech" hattest, so ungenau wahrnimmst wie du mich wahrnimmst... wundert mich dein "Pech" kein bisschen.

    Ich empfehle das Üben von Menschenkenntnis. kannst auch gern mit mir anfangen zu üben, wenn du willst
    Klare Sache . Danke für das Angebot, hättest Du Dich bei Schnüffler nicht so angestellt, hätte ich Dir im Gegenzug angeboten, mal zu versuchen, mich vor die Türe zu befördern oder zu manipulieren, während ich den Assi mime, der Dich einfach nur zusammenfalten will, aber ich bin schüchtern und find’s schon komisch, wenn ein Hund mal wieder an gefährlichen Stellen schnüffelt .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich weiss nach wie vor nicht, was das konkrete Problem mit diesen Unauffälligen sein soll.
    Das weiß man davor nie . Ist schon in Ordnung, mit Deiner Menschenkenntnis wird’s schon gutgehen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und schon wieder "Pech"....
    Dann sag doch mal, was das so für Situationen waren, in denen Du „skrupellos Gewalt angewendet, aus dem Nichts heraus geschlagen und (improvisierte) Waffen verwendet [hast]“ und ob die vor, während oder nach der Pubertät stattgefunden haben?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Weisst du, nur weil Leute nett oder bieder oder unauffällig aussehen - heisst das noch nicht viel. Man muss "zwischen den Zeilen lesen", nicht nur das Offensichtliche, sondern das dahinter anschauen.
    Ach, echt? Jetzt doch?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Das waren kluge Jungs, die haben die Situation korrekt eingeschätzt und die vernünftige Wahl getroffen. Die war, mich in Ruhe zu lassen.
    ...

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    [...]
    . Genial, ich kann nicht mehr .

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Was solls .
    Solange solche herrlichen Perlen dabei rauskommen , lass es blubbern Disci .

    Und Danke Rambat ^^
    +1!

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Blades sind blades, das gilt als Waffenanwendung. Und weil es in der Regel 2 sind, kannst du da voll mit der Doppelmesser-Form punkten
    Das wird immer besser .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Aber meine neue Koordinationsleiter ist toll, ich mag sie
    Schön; ich könnte mal nachschauen, wann ich sie ins Spiel gebracht habe und wie lange es gedauert hat, sämtliche „Aber“ zu entkräften bzw. selbst auf die grandiose Idee gekommen zu sein, dass das was bringen könnte .
    Weitermachen! (Am Rande noch einmal: Seilspringen ist da auch sehr nützlich . Könnte allerdings deutlich anstrengender als das übliche Programm an Spaziergängen und Joggen werden, jedoch noch lange kein Problem für die fitteste Person des Boxclubs.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  4. #4504
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Was ist das für eine Geschichte?
    diese hier

    https://www.bibleserver.com/text/LUT/Lukas18%2C9-14


    Und warum sind wir die Besten/Klügsten/Schönsten/Coolsten? Bzw. warum betonst du das?
    damit ihr (hm, du Lugasch speziell nicht wirklich, aber andere "ihrs" die hier gerne schreiben) das nicht mehr selbst so ausführlich machen müssen. Das artet ja geradezu in Arbeit aus, auf immer höhere Podeste raufzuklettern.^^

  5. #4505
    Narexis Gast

    Standard

    Du glaubst, dass Du eher mit dem Zöllner als dem Pharisäer zu vergleichen bist?
    (Dann erklär doch mal, wie sich das ständige "ja, aber", Abwerten von Opfern oder die ganzen Weisheiten an Leute, die von dem Gebiet wirklich was verstehen und dann noch von oben herab belehrt werden, damit in Einklang bringen lassen .)

    ... und dann natürlich sowas:

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    damit ihr (hm, du Lugasch speziell nicht wirklich, aber andere "ihrs" die hier gerne schreiben) das nicht mehr selbst so ausführlich machen müssen. Das artet ja geradezu in Arbeit aus, auf immer höhere Podeste raufzuklettern.^^
    Vom Tablet gesendet.

  6. #4506
    Gast Gast

    Standard

    @narexis:

    sie - also unsere multitalentierte eidgenössische großmeisterin des konjunktiv-combat - möchte doch soooo gern auch mal oben auf einem podest stehen ...
    nur hat sie es halt nicht so mit der anstrengung, die damit verbunden ist, auf so ein podest zu kommen.
    daher ihre äußerung, die mich doch ganz, ganz stark an äsops fabel vom fuchs und den trauben erinnert ...


    angesichts ihres erneuten "mimimimimiiii ..." möchte man ihr eigentlich zurufen: "niveau, von unten betrachtet, sieht immer wie arroganz aus!"



    so, und nun zurück zu den wirklich interessanten themen dieser diskussion.
    wie period schon schrieb, sieht die fallschule bei ringern tatsächlich ganz anders aus als im judo.
    hat vor allem mit der unterschiedlichen härte der matten zu tun; judomatten sind erheblich fester und härter.
    so manche ringertechnik, die auf judomatten durchgezogen wird, führt zu verletzungen des geworfenen, wenn der nicht strikt auf seine fallschule achtet.

  7. #4507
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ... und das weißt Du natürlich, weil Du noch nie jemandem wirklich hart ins Gesicht geschlagen hast und ihn damit verletzen wolltest.
    ich weiss wirklich nicht, warum ich ein grundsätzliches Problem damit haben sollte. Hab ich nicht.

    mir mangelt es allerdings an Gelegenheiten und guten Gründen, andere verletzen zu wollen.



    wenn man den Hahnenkampf auflösen und den wild um sich schlagenden, strampelnden und zugedröhnten Kerl vor die Tür verfrachten und festlegen musste.)
    nein ich beneide dich nicht darum.



    Ist schon in Ordnung, mit Deiner Menschenkenntnis wird’s schon gutgehen.
    ist es bisher ja immer ^^

    Dann sag doch mal, was das so für Situationen waren, in denen Du „skrupellos Gewalt angewendet, aus dem Nichts heraus geschlagen und (improvisierte) Waffen verwendet [hast]“ und ob die vor, während oder nach der Pubertät stattgefunden haben?
    Die Szenen, die ich bisher erzählt habe, reichen eigentlich aus, sich ein Bild zu machen, für jene, die das wollen.

    Was spielt das Alter denn für eine Rolle? Warst du denn mit fünf Jahren ein komplett anderer Mensch als mit fünfzehn oder fünfundzwanzig? - wohl doch auch nicht. Temperament und viele Wesenszüge hat man doch recht fix, unabhängig vom Alter.

    Ach, echt? Jetzt doch?
    Wieso "doch"? - es ist das ABC der Menschenkenntnis, nicht auf den ersten Eindruck das volle Vertrauen zu setzen, sondern mal zu gucken, was da noch kommt. Speziell, was noch kommt, wenn die Person unter Druck oder in Stress gerät.


    Schön; ich könnte mal nachschauen, wann ich sie ins Spiel gebracht habe und wie lange es gedauert hat, sämtliche „Aber“ zu entkräften bzw. selbst auf die grandiose Idee gekommen zu sein, dass das was bringen könnte .
    ich wollte immer eine haben, sobald du mir davon erzählt hattest, was das ist; hatte leider in Läden nie eine gesehen und selber machen ist doch mit einem gewissen Aufwand verbunden, wozu ich ein gewisses Mass an Zeit und Musse brauche. die ich jetzt erst hatte. Ich hab halt manchmal etwas länger für gewisse Dinge. Aber ich freu mich darüber, dass ich sie jetzt habe und die wird sicher auch fleissig benutzt werden :-)

    (Am Rande noch einmal: Seilspringen ist da auch sehr nützlich .
    ja da will ich doch nochmal fragen, welches Seil zum Seilspringen?

    Im Gym hat's logischerweise welche, aber dort immer das zu suchen, das einigermassen passt, ist blöd. Wenn's nicht schon grad ein anderer hat. oder verschollen ist.

    Letzthin hatte ich mal im Sportgeschäft eins gekauft, das einzige Modell das es hatte, war so aus geflochtenem Textil ... zu leicht, es schwingt nicht schön. und die Griffe lagen auch nicht gut in der Hand. macht keinen Spass. ich habs probiert und danach gleich wieder fortgeworfen. :-(

    ist es sinnvoll, sich für drinnen (im Gym, auf der Matte) und draussen (Asphalt) unterschiedliche Seile zu besorgen? Was nutzt denn du und aus welchen Gründen hast du deine Wahl getroffen?

    Könnte allerdings deutlich anstrengender als das übliche Programm an Spaziergängen und Joggen werden
    ich finde Joggen nach wie vor recht anstrengend.

    nicht einmal so sehr während des Joggens, aber danach fühle ich, wie viel Energie da auf einmal fehlt.

    ist gut sichtbar am Krafttraining, Tage mit "erst Joggen dann Krafttraining" bringen deutlich weniger Leistung für die Kraft als "Tage nur mit Krafttraining".

    jedoch noch lange kein Problem für die fitteste Person des Boxclubs

    Fitness ist eine überraschende Sache. Letzthin hat einer meiner nerdy Kumpels (IT-ler, vom Aussehen her klassisches Kellerkind, immer so ein bisschen bleich und so...) mich überredet, ein bisschen Fussball und Frisbee spielen zu gehn mit seinen Kumpels. Boah der mag rennen. Wow.

  8. #4508
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen

    Das waren kluge Jungs, die haben die Situation korrekt eingeschätzt und die vernünftige Wahl getroffen. Die war, mich in Ruhe zu lassen.

    Du bist ja richtig krass drauf anscheinend.

    Wozu hast du denn diesen Thread gestartet, du bist doch schon die ultimative Kampfsau, und es macht dir sogar Spaß Leute zu vermöbeln!
    Also was spricht gegen eine Karriere in der UFC?

  9. #4509
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Rollschuhe gewedelt???
    Nee, richtig übel wurde es doch erst, als sie als Erwachsene mal mit einem 4jährigen (oder war es gar gar 8jähriger?) ums nackte Überleben kämpfte, weil dieser vor ein Auto laufen wollte und weil Kinder doch so unglaublich stark sein können und weil.....naja, denk Dir halt was aus, konnte schon damals Discis steile Thesen nicht so wirklich nachvollziehen.

    Aktueller Dummenfavorit ist für mich ja sinngemäß ihr: "Hart kommt später, bei uns, beim Leichtboxen, fangen ALLE erstmal mit Leichtboxen an."

    P.S.: Hervorhebung ist natürlich nur für Disci und ähnlich geistig andersgelagerte Personen.

  10. #4510
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @narexis:

    sie - also unsere multitalentierte eidgenössische großmeisterin des konjunktiv-combat - möchte doch soooo gern auch mal oben auf einem podest stehen ...
    nur hat sie es halt nicht so mit der anstrengung, die damit verbunden ist, auf so ein podest zu kommen.
    daher ihre äußerung, die mich doch ganz, ganz stark an äsops fabel vom fuchs und den trauben erinnert ...


    angesichts ihres erneuten "mimimimimiiii ..." möchte man ihr eigentlich zurufen: "niveau, von unten betrachtet, sieht immer wie arroganz aus!"



    so, und nun zurück zu den wirklich interessanten themen dieser diskussion.
    wie period schon schrieb, sieht die fallschule bei ringern tatsächlich ganz anders aus als im judo.
    hat vor allem mit der unterschiedlichen härte der matten zu tun; judomatten sind erheblich fester und härter.
    so manche ringertechnik, die auf judomatten durchgezogen wird, führt zu verletzungen des geworfenen, wenn der nicht strikt auf seine fallschule achtet.
    Rambat (oder andere Judoka), kannst du evtl. Video-Tipps zur Fallschule geben? Am besten einmal was mit einem Gesamtüberblick der Falltechniken und dazu vielleicht ein Paar Solo-Übungen? Ich habe einen Kinderjudo-Background, das war nicht schlecht und hilft mir bis heute, aber ich bezweifele, dass da alles dabei war. Wir haben überwiegend mit langen und/oder hohen Rollensprüngen geübt und sind über Bänke, Boxsäcke, mehrere liegende Menschen und über gebückte Partner (die mit der Zeit immer höher kamen) gehechtet. Plus seitwärts und rückwärts abklatschen. Und es gab meine absolute Hassübung, wo die Partner zueinander gewandt im Kreis gehüpft sind und einer von denen immer wieder seitlich gefegt wurde, danach hatte ich immer Kopfschmerzen. Aber da gibt es bestimmt besseres Zeug, oder?

  11. #4511
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    Also was spricht gegen eine Karriere in der UFC?
    Das Regelwerk

  12. #4512
    Gast Gast

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    @lugasch:

    Rambat (oder andere Judoka), kannst du evtl. Video-Tipps zur Fallschule geben? Am besten einmal was mit einem Gesamtüberblick der Falltechniken und dazu vielleicht ein Paar Solo-Übungen? Ich habe einen Kinderjudo-Background, das war nicht schlecht und hilft mir bis heute, aber ich bezweifele, dass da alles dabei war. Wir haben überwiegend mit langen und/oder hohen Rollensprüngen geübt und sind über Bänke, Boxsäcke, mehrere liegende Menschen und über gebückte Partner (die mit der Zeit immer höher kamen) gehechtet. Plus seitwärts und rückwärts abklatschen. Und es gab meine absolute Hassübung, wo die Partner zueinander gewandt im Kreis gehüpft sind und einer von denen immer wieder seitlich gefegt wurde, danach hatte ich immer Kopfschmerzen. Aber da gibt es bestimmt besseres Zeug, oder?
    das haben wir auch alles gemacht, plus "freier fall" von einem stuhl über dessen lehne hinweg auf den asphalt (bspw. bei vorführungen).
    wenn wir da nicht hätten fallen können ...


    aber mal allgemein zum thema ...
    eine wirklich gute judofallschule ist die des "old school" judo. hab ich auch erst lernen müssen, als ich vor etlichen jahren damit anfing.
    die haltung der beine und füße ist dabei eine andere als man das sonst aus dem (sport)judo kennt.
    man fällt tatsächlich härter, aber besser.
    klingt widersprüchlich, ist es aber nicht. da viele "old school" judowürfe eine sehr kleine amplitude haben und deshalb bei korrekter ausführung schneller und bösartiger / härter sind als viele judoka das kennen, ist es auch nötig, die entsprechende fallschule zu beherrschen.
    es gibt dazu allerdings, soweit mir bekannt, kaum filmmaterial.

    ich zeig das immer, wenn ich judo unterrichte, damit das verletzungsrisiko minimiert wird.

  13. #4513
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ... hättest Du Dich bei Schnüffler nicht so angestellt, hätte ich Dir im Gegenzug angeboten, mal zu versuchen, mich vor die Türe zu befördern oder zu manipulieren ...

    so, jetzt bist du endgültig auch auf meiner liste der mutigen kämpfer (post #2560, s. 171).

    wer noch interesse hat, bitte pn an mich!


    grüsse
    Geändert von zocker (10-07-2018 um 07:26 Uhr) Grund: Tippfehler

  14. #4514
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt doch so dreist und würde dich doch gerne noch was (vermutlich viel zu viel ) fragen, wenn ich schon mal „Zugriff“ habe: (Wenn du keine Zeit oder Lust hast, einfach frei raus damit und wenn’s dir per PN lieber ist oder irgendwann anders, ebenfalls; ich frage nur deshalb hier, weil dann evtl. noch jemand außer mir von den Ausführungen profitieren kann.)

    Im Prinzip die Allgemeinschauplätze:
    Gibt es so etwas wie eine Bibel im Ringen, die man gelesen haben müsste und die als technisches Nachschlagewerk dient bzw. kannst du was für die (theoretische) Weiterbildung empfehlen?

    Kannst du sonst was empfehlen, was man neben der Matte Produktives machen kann? (Ich vermute mal, das wird sich zum MT nicht groß unterscheiden, aber gibt’s da ein paar spezielle Geschichten, die gerade fürs Ringen unverzichtbar sind oder einen guten Übertrag generieren - abseits der Allgemeinschauplätze - und gleichzeitig evtl. noch andere Bereiche abdecken oder Nutzen haben? Ich dachte da bpsw. an die typischen Ringerbrücken, das Shooten, Drills für die Beinarbeit - oder fahre ich da mit meiner (boxerischen) ergänzenden Arbeit schon gut genug - usw. Ggf. spezielle Übungen, die mehr als einen indirekten Übertrag kreieren wie bspw. die geläufigen Zugübungen oder Olys.)

    Die für mich allerdings wirklich wichtige Frage, bei der ich unheimlich gerne von deinem Wissen profitieren und deine Meinung hören würde:
    Wie würdest du ein ringerisches Training und die dahingehende Ergänzung des ringerischen Trainings gestalten, wenn es selbst ergänzend zum MT (naja und eigentlich sogar als Ergänzung zum BJJ ) sein soll und nicht den Schwerpunkt darstellen? Periodisierung, einzelne Zyklen, ggf. sogar nur einzelne Einheiten in unregelmäßigen Abständen und im BJJ versuchen, zumindest den ringerischen Stand zu halten? Dahingehend noch, wie man das alles deiner Erfahrung nach auch noch am besten mit dem Problem des späten Einstiegsalters gelöst bekommt oder ob du da Tipps hättest?

    Sonst irgendwelche Tipps, Grundsätze, die man kennen muss oder irgendetwas, das du mir gerne mit auf den Weg geben würdest (oder das ich aus dir rauskitzeln könnte )?

    “Die” Bibel im Ringen gibt es nicht – es gibt mehrere Klassiker Das bereits genannte Buch dürfte da inzwischen zu den must-haves gehören, das Autorenkollektiv hat sich da wirklich Mühe gegeben (QR-Codes für Videos zu jeder Technik etc...). Und wenn man sich anschaut, wer die Autoren sind (Trainer von Weltmeister Frank Stäbler, Bundestrainer etc) sollte das Buch schon in den Einkaufswagen gewandert sein Das Buch beinhaltet auch die “neuen” Techniken, insbesondere der Bodenkampf hat sich doch stark verändert seit den 1980ern. Als Enzyklopädie zu den klassischen Stand- und Bodentechniken finde ich die alten DDR-Bücher ehrlich gesagt besser, auch finde ich die Strichzeichnungen dort in der Kleinheit klarer als die Fotos. Der Klassiker ist hier “Ringen. Ein Handbuch für Trainer, Übungsleiter und Aktive” von Gain / Hartmann / Tünnemann. Als Mitmach-Buch ist “Ringen für Einsteiger” von Rothert sehr empfehlenswert (die Zeichnungen sind hier m.E. besonders klar, auch wird grafisch auf typische Fehler etc hingewiesen; die neuen Bücher mit der gleichen Zielsetzung - “Ich lerne ringen” und “Ich trainiere ringen” hatte ich nur kurz in Händen, sodass ich dazu nicht wirklich was sagen kann. Auf den ersten Blick wirkten sie aber deutlich kindischer als ihre Vorgänger, was wohl mit einer anderen Vermittlungsstrategie durch den Verband zu tun hat), ebenso das alte “Handbuch mit Grundtechniken für das Kinderringen” (ebenfalls von Rothert – hier besonders hervorzuheben das Anfügen von Spezialübungen zum Erlernen von jedem Griff und das nahezu völlige Fehlen von Text, sprich jede Technik hat ca. zehn Bilder) sowie “Ringkampf klassisch und frei” von Czech. Interational sind die Klassiker unter den Technikenzyklopädien “Winning Wrestling Moves” von Mysnyk und Co. sowie “Greco Roman Wrestling” von Martell. Hervorheben würde ich auch “Coaching Wrestling Successfully” von Dan Gable – es enthält nur eine Handvoll Techniken, dafür aber viel Drumherum, wie man ein komplettes Programm (inkl. Fitness) aufbaut, taktisches Vorgehen, individuelle Stärken und Schwächen etc. Als Trainer düfte Dich das m.E. besonders ansprechen. Daneben gibt es noch Spezialliteratur, die je nach Trainingsfortschritt mehr oder weniger Sinn macht. Kaum zu kriegen, aber für die obere Leistungsebene super sind z.B. “Free Style Wrestling” von Shahmuradov (da geht es in erster Linie um Kombinationen und Lieblingstechniken am Beispiel von diversen Weltklasseringern; Shahmuradov war selber einer, aber als Trainer ist er legendär – mein Trainer hat buchstäblich feuchte Augen gekriegt wenn er versucht hat mir zu erklären, wie genial der Typ war) oder das Buch “The technical evolution of modern wrestling” von Corneau / Dmowski / Neri (mit Abstand die kompletteste Sammlung an Greco-Techniken, die ich je gesehen habe). Unter den Handbüchern für Drills gibt es sehr viel – Alexander Leipold hat eines geschrieben mit dem Titel “Athletiktraining mit Zweikämpfen”, aber die DDR-Vorläufer “Muskeltraining mit Partnerübungen” und “100 kleine Zweikampfspiele” sind mindestens genauso gut (und zusammen wesentlich breiter). Ist halt wieder eine Sache der Vermittlungsstrategie. Und irgendwann kommt dann mein nächstes Buch, das hoffentlich alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt
    So, das war jetzt sehr viel Input, was macht man jetzt damit? Mein Tipp wäre: hol Dir erstmal “Die Techniken im Ringen” als Nachschlagewerk, wenn was zu Techniken unklar ist. Generell würde ich empfehlen, in erster Linie Techniken nachzuschlagen, die man bereits zumindest in Grobform beherrscht. Neue Techniken aus Büchern lernen ist im besten Fall sehr sehr schwer und funktioniert eher bei Varianten. Wenn, dann live jemanden dazu fragen der sich auskennt. Ich denke, an “Coaching Wrestling Successfully” wirst Du auch viel Freude haben. Alles andere ist fakultativ


    Ich sage es nicht gerne, aber wirklich instinktiv ringen lernen als Späteinsteiger ist schwer – und ich sage das, weil ich nach bald zehn Jahren mit häufig 12 Trainingseinheiten pro Woche, Förderung durch einen Erstligaverein, private Förderung über Spitzntrainer etc. auch noch nicht da bin, wo ich gerne wäre – ich muss immer noch nachdenken, viel zu wenig macht mein Körper intuitiv etc, und man wird halt nicht jünger. Ich hab mich inzwischen damit abgefunden, dass ich nur mehr ein paar Jahre so weitermachen und dann ggf. als Trainer weiter nach der Erleuchtung suchen kann
    Erstmal: Das Patentrezept gibt es nicht. Für viele wäre der beste Ratschlag vermutlich “verbring so viel Zeit wie irgend möglich auf der Matte”. Definitiv ein guter Ratschlag – wenn man wenig Zeit mitbringt, vielleicht der Wichtigste. Das Problem ist halt auch – mit der Zeit auf der Matte steigt das Verletzungsrisiko, umso mehr, wenn man unkooperative oder mäßig geeignete Partner hat. Sprich: schwierige Partner führen dazu, dass man gezwungen ist, sich schnell anzupassen, und ein kapputes Knie ist dann halt schon mal ein Vierteljahr bis ein halbes Jahr Reha. Alles hat eben Vor- und Nachteile. Wenn man die Mattenzeit einigermaßen sicher steigern will, braucht man geeignete Patner; am besten ist ein wirklich guter Techniker mit viel ringerischem Gefühl und Verständnis (als jemand, der sowohl zeigen als auch erklären kann was Sache ist), und der sich nichts (mehr) beweisen muss. Das kann von Situation zu Situation unterschiedlich sein – es kann jemand z.B. ein guter Trainingspartner für Jugendliche sein, aber mit dem fünfundzwanzigjährigen Kraftprotz, der durch die Tür kommt, sofort die Gedult verlieren (mit dem Resultat, dass letzterer nie wieder kommen wird – “A guada hoids aus...”). Ein aktiver Ringer hat die Geduld nur selten, meistens wenn er gerade verletzt ist und dennoch was Ringerisches machen will.

    Um das Verletzungsrisiko zu minimieren und neue Bewegungsabläufe schneller verinnerlichen zu können, solltest Du zusätzlich daran arbeiten, Deine akrobatischen Fähigkeiten auszubauen. Buchempfehlung: McClow, Tumbling Illustrated, und da nach und nach versuchen alles unter Level 10 zu beherrschen. Und Du sollltest versuchen, Krafttraining und Gymnastik so dreidimensional wie möglich zu betreiben. Damit meine ich nicht zwingend Training auf drei übereinandergestapelten Gymnastikbällen (obwohl man da sicher toll fallen lernt ), sondern zusätzlich zu den Grundübungen Übungsvarianten, die die Muskeln aus allen möglichen Winkeln ansprechen. Als Beispiel für akrobatische Übungen im ringerischen Training siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=LZxNNX_AQ64 Wie viel davon? Na ja, ich sags mal so – wenn man dreimal pro Woche 10 Minuten Akrobatik im Aufwärmen macht, kann man ein akzeptables Level halten. Das gleiche fünfmal pro Woche reicht, um ein paar Details zu verbessern, wenn man schnell lernt. Wenn man sich wirklich steigern will, dann sprechen wir von mindestens zwei oder dreimal eine ganze Stunde als separate Einheit.

    Wie integriert man drei Kampfsportarten plus Fitness und sonstwas? Schwierige Frage. Es kommt drauf an, was man von welcher will, würde ich sagen, und wie viel Zeit man hat.
    Sagen wir, Dein Muay Thai braucht als Fixtermin drei Abende pro Woche, und BJJ braucht zwei, daneben arbeitest Du sagen wir drei Stunden an Fitness und anderthalb an Akobatik. Damit ist reguläres Ringertraining eigentlich schon außen vor, es sei denn, eine Einheit BJJ ist nur Open Mat am Samstag oder mittags und Du schaffst es an einem Abend pro Woche ins Ringertraining, und das vielleicht auch nicht jede Woche. Das reicht, um ein paar Techniken mitzunehmen, aber schwerlich, um Ringen zu lernen. Es tut mir leid, wenn ich das so offen sagen muss. Von da her würde ich das Ganze von Vorneherein mit der Einstellung sehen – es ist eine zusätzliche Einheit Standup-Grappling. Das in einem Verein zu vermitteln ist nicht ganz einfach und wird vermutlich vor allem in den unteren Leistungsklassen eine Option sein, außer es braucht grad jemand wen zum Rumscheißen, und das ist auf Dauer selten gesund. Die sicherste und zeiteffizienteste Variante ist vermutlich, jemanden zu finden, der Dir – evtl. im Austausch gegen etwas, was Du ihm oder ihr zeigen kannst – Privatstunden gibt und die auf das abstimmt, was Du brauchst. Das, was Du dort lernst, versuchst Du aktiv ins MT und ins BJJ zu integrieren, am besten suchst Du Dir jeweils ein paar Gleichgesinnte und experimentierst mit ihnen noch ein bisschen nach regulärem Trainingsende und / oder machst vor bzw. nach dem Training noch Deine Solodrills oder Puppenarbeit. Die bittere Tatsache ist - wenn man einen Trainingsrückstand wettmachen will, muss man mehr trainieren als die anderen, dabei aber nicht verletzt oder anderweitig ausgebrannt werden. Also alles mit Maß und Ziel, aber mit Tendenz zum Ziel

    Ich muss jetzt Schluss machen für heute und werde vermutlich erst nächste Woche dazukommen, wieder etwas dazu zu schreiben. Bis dahin – viel Spaß im Training

    Beste Grüße
    Period.
    Geändert von period (09-07-2018 um 19:19 Uhr)

  15. #4515
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    @period: es ist ganz schön frustrierend zu sehen, wie weit die kleinen jungs schon sind z.b. die windmühle ab ca. 30min

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