macht nichts, ich wurde vor kurzem auf "bestimmt noch keine 20 geschätzt". Jener, der das sagte, lügte selbstverständlich schamlos und raspelte Süssholz, war aber trotzdem nett.
Die Haut um die Augen ist alt, weil ich zu viel gelesen habe, mit Brille. Der Teil von mir ist tatsächlich schon 80 Jahre alt. und der Winkespeck... nun ich hab einiges an Gewicht verloren, ich glaub, ich bin mal froh, dass es nicht schlimmer ist, als es ist.
ich trainiere ja regelmässig, ich weiss nicht was ihr habtDas ist Schönreden. Ja, viele alte Leute bewegen sich so und auch deshalb wurdest Du so viel älter geschätzt. Das ist bei denen aber
zur Notwendigkeit geworden weil die Kraft eben fehlt. Was größtenteils auch ein Resultat eigener (Fehl)Entscheidungen ist. Regelmäßiges,
intensives Training erfordert nun mal Disziplin und man sieht den Lohn der Mühe nicht direkt.
Es ist Wing Tsun, und die Form auf eine Art gemacht, die nur das absolute Minimum an Muskeln erfordert. Was nicht heisst, dass beim Gegner nichts ankommt. Es täuscht sehr, ich weiss sie sehen nach nichts aus. Sie sind aber nicht nichts.Egal ob alt oder jung: effizientes und Kraftsparendes Bewegen im Sinne der IMA heißt *nicht*, das man komplett kraftlos ist und das man auch gar nicht mehr in der Lage ist, Kraft zu erzeugen.




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), beim geraden Schlagen den Arm "einrasten" lässt und durchstreckst, um möglichst hart zu schlagen oder beim Schlagen mit Gewichtsverlagerungen arbeitest, nur machst Du das jetzt auch bei Bewegungen. Du gehst nicht aktiv in einen Gegenzug beim Schlagen, sondern nutzt den Schlag selbst, Du nutzt nach dem Blocken eines Lowkicks die Bewegung des Absetzens, die nicht aktiv erfolgt, sondern lediglich durch minimale Gewichtsverlagerung nach vorne, um bereits Kraft für Dein gerades Knie mit der anderen Seite zu generieren, Du ziehst nicht aktiv auf, sondern nutzt bereits die Meidebewegung usw. So ziemlich jede Bewegung aus der Hüfte, die durch ein kurzes Kippen ein relativ müheloses Nachziehen ermöglicht. Dasselbe bei einer Long Guard, wenn Du ohne großen eigenen Aufwand den gestreckten Arm nutzt, um die Schulter des Gegners zu sperren. Wie Du einen distanzhaltenden Frontkick platzierst, indem Du einfach Dein bereits gestrecktes Bein hochnimmst und auf den Körper setzt, ggf. noch ein kleiner Stoß aus der Hüfte, wenn das mit entsprechender Gewichtsverlagerung und solidem Stand nicht bereits reicht. (Nimmt natürlich manchmal etwas Wirkung aus den Aktionen, hält es jedoch dafür effizienter.) So wurde es mir zumindest erklärt und gezeigt, das war/ist nichts Neues, machen trotzdem sehr viele Sportler nicht, da ihnen das Gefühl fehlt oder sie es für Unwichtig erachten.
. Den muss ich mir merken
