ich fordere aber gar keine wissenschaftlichen Quellen. Mir reicht es, wenn es praktisch funktioniert.
und was die Konsumgewohnheiten von Leuten zu tun haben sollen mit ihren Leistungen im Beruf, müsstest du mir auch noch mal erklären. Vor allem, wenn er erst ein Buch schreibt und SPÄTER Drogen konsumiert. Wenn sich erst den Kopf wegpustet und dann ein Buch schreibt, das fände ich doch deutlich kritischer.
Andererseits - nehmen wir den grössten deutschen Schriftsteller, Goethe - der soll ja kräftig gebechert haben, drei Flaschen Wein pro Tag. Er ist und bleibt trotzdem der grösste deutsche Dichter.
Romane, Sachbücher, Unterschied der Literatursorte...?Sonst kann ich demnächst ja Tolkien nehmen, um zu belegen, daß es Drachen, Hobbits und Elben gibt.
ich hab ja geschrieben, die Wissenschaft anerkennt es nicht, was ist daran so schwer zu verstehen?Also noch immer keine wissenschaftliche Quelle.
Ich brauche nicht einen "wissenschaftlich genehmigt"-Stempel, bevor ich etwas versuche, das mir helfen könnte. Ich mach das auch einfach so, wenn das Risiko akzeptabel ist, und bei Augenübungen ist es das.
Wissenschaft ist eine grossartige Sache, wenn man sie bloss im rechten Moment auch weglassen kann.
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mal wieder eine praktische Frage: da der Herbst vor der Tür steht und es absehbar wird, dass ich nicht immer bei Tageslicht werde laufen gehen können - wie macht ihr das für die Sicherheit im Dunkeln?
Bestimmt mal Kleidung in auffälligen Farben, Neonfarben, Reflektoren.
und dann Licht - eine Stirnlampe um selbst zu sehen? oder lieber so ein kleines Positionslicht, um gesehen zu werden? Welche Fabrikate?
Mulder, bitte.
Mit "u".[/QUOTE]






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