So wie damals in den 90ern.
Hier ist ein guter Freund von mir, der das ganz ähnlich im Sinne der Gerechtigkeit gemacht hat: https://www.youtube.com/watch?v=68bW...youtu.be&t=154
Deeskalation at its finest.
So wie damals in den 90ern.
Hier ist ein guter Freund von mir, der das ganz ähnlich im Sinne der Gerechtigkeit gemacht hat: https://www.youtube.com/watch?v=68bW...youtu.be&t=154
Deeskalation at its finest.
Nebenschauplätze?
Mich wundert wie man "Jacke aufmachen und Waffe zeigen" nicht als Bedrohung auslegen kann.
Das ist für jeden ganz klar ein "hau ab oder ich setze die Waffe ein". Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war.
Oder anders rum - wenn ihr zu einem Typen ins Haus gerufen werdet und er packt mal seine Waffe aus nehme ich an schrillen bei euch die Alarmglocken und es ist nicht "ach, net vielleicht ist das ja ein Kollege oder ein Sportschütze!"
Wo hat er denn was von "Waffe ziehen" geschrieben? Jacke öffnen, so dass man die Waffe sieht kann man als Drohung mit der Knarre sehen, kann man aber auch als "Ich bin Bulle, jetzt zieh Leine" verstehen.
Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"
Mal ne Frage, auf welchen Weg sollte man sich denn als Wafferträger zu erkennen geben wenn der andere meint provozierend auftreten zu müssen ohne dabei als bedrohlich zu wirken?
Verstehe ich auch nicht. Wenn also kein Dienstausweis o.ä. zu sehen war, sondern nur die Pistole, wäre meine Kritik mehr als angebracht. Und ich kann mir da tausend Situationen ausmalen, wie es da fahrlässig zu Schäden/Verletzungen/Tod hätte kommen können. Und das man bei nem Waffenträger auf nen Polizisten schließt verstehe ich ebenfalls nicht, ich hätte da zunächst an viele andere Sachen gedacht (ohne Ausweis).
Pistole in einem Holster, nicht im Hosenbund, Pfefferspray, Handfesseln, Ersatzmagazin, Schutzweste, all das war zu sehen.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Hmm, naja, grenzwertig. Aber gut. In 99 vn 100 Fällen geht sowas ja zum Glück gut...^^
Die Situation hatte ich auch schon mal..
Ich hätte mal fast versehentlich eine Verhaftung verhindert. Ich war auf einer Geschäftsstraße unterwegs - es läuft jemand vor mir Richtung Straßenrand - wird von hinten umgeklatscht und auf den Bauch gelegt - der "Angreifer" hockte über ihm.
Ich war ca. 10 Meter entfernt und wollte den Angreifer gerade von seinem Opfer treten. Ich bin ca. auf drei Meter heran und sehe ein Holster mit Waffe im Gürtel unter der Jacke hervorlugen.
Ich habe mir nur gedacht "Wenn er bewaffnet ist, mische ich mich nicht ein - scheißegal worum es geht". Ich bin also erst einmal wieder ein paar Meter zurück gehüpft um mir alles aus sicherer Entfernung anzusehen. Da kam dann auch schon der Kollege dazu, das Opfer bekam Handeschellen angelegt etc. Da viel mir dann auch auf, dass der Mann aus der Bank gekommen sein musste - wahrscheinlich ein vereitelter Bankraub
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Gut das sagt wenig aus, den meisten geht hier regelmäßig die Fantasie durch was denn nicht alles in so einer Situation passieren könnte.
Ist zwar nicht passiert, aber man muss sich ja an was aufhängen.
Selbst wenn der Aggressor nicht auf nen Polizisten schließt, sollte vl. beim Anblick einer Waffe der Denkprozess losgehen, dass man sich besser trollt.
Sollte das nicht passieren dürfte es dem Gegenüber ziemlich scheiß egal sein ob man Polizist ist.
Geändert von Gast (13-09-2018 um 13:32 Uhr)
Naja, mit mörderischer Angst panisch losrennen und vorn Auto ist jetzt nicht so weit hergeholt. Gibt viele Dinge die passieren könnten wenn man nicht erkennt, das es Polizisten sind und dann noch auf diese Weise. Das ist schon unverantwortlich und denke auch, dass das die Vorgesetzten besser nicht erfahren sollten...^^
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