Ich verstehe eh nicht warum hier in der Diskussion die Achtsamkeit ständig auf den gegenwärtigen Moment einer Zweikampf bezogenen Situation versucht wird zu erklären.
Achtsamkeit hat mehrere Zeitfenster..Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Hier wird immer aus dem Zweikampf eine Situation konstruiert in der man achtsam sein will, dabei ist das lediglich aufmerksam.
Achtsam ist einfach nur ein kontemplativer und meditativer Zustand den man auch morgens für die geistige und seelische Ausrichtung für die bervorstehenden Aufgabe des Tages verrichtet und auch wenn man abends das Tageswerk reflektiert.
Es gibt ja den geflügelten Spruch: geh achtsam damit um.
Damit ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gemeint.
In einem Zweikampf zählt nur Aufmerksamkeit, das Achtsamkeitgeblubbere ist esoterischer Nonsens.
Ich kann achtsam sein, wenn ich ein geistiges Erbe verwalte und bewahre, oder wenn ich versuche Ideale zu leben und sie ständig hinterfrage.... aber im Zweikampf eins mit allem und peripheres Sehen, da muss ich schon bisschen Schmunzeln, für mich ist das konzentrierte Aufmerksamkeit.
ps. der aufmerksame Leser möge achtsam mit meiner Meinung umgehen.






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