https://www.cnn.com/2020/04/01/europ...ntl/index.html
Ja. So wäre es vermutlich auch oder auch besser gegangen.
Wäre man auf zack gewesen.
https://www.cnn.com/2020/04/01/europ...ntl/index.html
Ja. So wäre es vermutlich auch oder auch besser gegangen.
Wäre man auf zack gewesen.
Gut kann man jetzt sicherlich nicht 1:1 übertragen, aber 50% ohne Symptome? Das ist mal eine Ansage.
Ich fürchte ja es wird zeitnah etwas vergleichbares bei uns so nicht geben, auch wenn man eigentlich damit überhaupt die erste Stufe einer validen Grundlage für weitere Entscheidungen durch die Politik nehmen würde.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Naja, laut RKI liegt der Manifestationsindex bei 51 bis 81 %, laut internationalen Studien. Chinesische und japanischen Experten haben heraus gefunden, dass 30% der Infizierten symptomfrei sind.
So ungewöhnlich ist die Angabe somit nicht, man nähert sich wahrscheinlich immer mehr dem Wert an.
Gruß
Alef
Lässt zumindest die Option offen, dass wir früher durchseucht sind als bislang angenommen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
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Hi,
Virologe Christian Drosten erwägt Rückzug aus Medien nach scharfer Kritik an Corona-Berichterstattunghttps://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1116032In seinem täglichen NDR-Podcast zur Corona-Krise sagte Drosten, er habe eine E-Mail bekommen, in der er persönlich für den Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer verantwortlich gemacht werde. Damit sei die Grenze einer vernünftigen Diskussion überschritten. Wenn das nicht aufhöre, müsse die Wissenschaft in geordneter Weise den Rückzug antreten.
Er selbst habe es zuletzt schon vermieden, sich im Fernsehen zu zeigen. In Talkshows werde immer noch versucht, Konflikte zwischen Wissenschaftlern zu schüren und zu überzeichnen. Noch sei das Wohlfühlniveau in Deutschland offenbar noch so hoch, dass medial versucht werde, gesellschaftliche Unzufriedenheit zu befördern. Er fühle sich dabei immer unwohler, betonte Drosten, denn dieses Wohlfühlniveau in der Gesellschaft werde in den kommenden Wochen nicht so bleiben.
Gruß
Alef
Hi,
Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren kritisiert die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus.Auch Medienjournalisten kritisierten zuletzt eine Gleichförmigkeit in der Berichterstattung über das Coronavirus. So schrieb Andrej Reisin im Portal Übermedien, auch in Krisenzeiten sei es nicht die Aufgabe der Medien, den verlängerten Arm der Regierung zu spielen und Kampagnen à la „Wir vs. Virus“ zu inszenieren, wie es etwa die Tagesschau in sozialen Medien getan habe.
Natürlich sei es „ein Ritt auf der Rasierklinge“, auf der einen Seite nichts zu verharmlosen und nicht den Eindruck zu erwecken, die Maßnahmen seien übertrieben, und auf der anderen Seite Regierungshandeln weiter distanziert zu begleiten und, wo nötig, zu kritisieren, betont Reisin.https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1116362Im Deutschlandfunk Kultur forderte die Medienjournalistin Vera Linß, im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus die Themen Überwachung und Datenschutz stärker in den Fokus zu nehmen. Auch Linß kritisierte, viele Journalisten schienen sich derzeit dazu verpflichtet zu fühlen, die Krisenstrategie der Bundesregierung weitgehend kritiklos zu transportieren – „als eine Art Service-Journalismus“.
Medien und die Corona-Pandemie – wie gut ist der deutsche Journalismus?https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1116363In den Medien liest, hört und sieht man derzeit nur ein Thema: die Ausbreitung des Corona-Virus SarsCoV2. Doch wie gut ist die Berichterstattung der Journalistinnen und Journalisten? Und: Wie gut kann sie sein, wenn etliche Regierungen die Pressefreiheit einschränken und gleichzeitig wegen der angespannten Wirtschaftslage Anzeigen wegbrechen und Mitarbeitende in Kurzarbeit geschickt werden? Wir haben einige Aspekte für Sie zusammengefasst.
Gruß
Alef
die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus war und ist schrecklich.
Es wird kritiklos übernommen was gerade Marschrichtung ist. Jetzt fällt den Medien auf einmal auf, dass Masken vielleicht doch was nützten, wenn Tschechien, Slowakei und Österreich die einführen.
Wenn sie selbst recherchiert hätten, währen sie auf die Diskrepanz zwischen den öffentlichen Aussagen und Studien schon vor drei Monaten gekomemn...
Was ich noch lästig finde: Jede Talkshow hat irgendeinen emeritierten Super Prof oder Top-Virologen, Der dann auch wenn er selbst nicht anwesend ist, mit Nachnahmen zitiert wird. Ist doch albern, ein richtiger Virologe hat im Moment für Medien überhaupt keine Zeit...
Geändert von MichaelII (02-04-2020 um 17:36 Uhr)
Und der Quatsch mit "wir brauchen eine zuverlässige Datenbasis". Was der Virus anrichtet, hat man Januar in Wuhan gesehen.
Alleine die Logik ist schon abwegig. Geht auch so:
Man fragt sich eigentlich, warum die Feuerwehr noch ausrückt in Deutschland, so ganz ohne Datenbasis. Weiß man denn genau, ob das Gebäude überhaupt brennbar ist? Ob da Menschen drin sind, vielleicht sogar unter 80 Jahren? Ob der Rauch wirklich so giftig ist? Halten nicht die Menschen schon seit Jahrhunderten ein Lagerfeuer ganz gut aus?
Geändert von MichaelII (02-04-2020 um 18:14 Uhr)
Hi,
Auch ein interessantes Erklär-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8Do
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (02-04-2020 um 17:58 Uhr)
Habe ich eben gelesen:
Auch RKI empfiehlt nun allen eine Maske
Die sagen jetzt wirklich das Gegenteil, was sie bisher behauptet haben. Pünktlich zum Zeitpunkt, wenn jetzt wieder rudimentär Masken verfügbar sind...Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seine Einschätzung für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nun auch offiziell geändert. Auf den Internetseiten mit den Corona-Empfehlungen des RKI heißt es nun, eine solche einfache Schutzmaske könne das Risiko verringern, "eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken".
Einfach ekelerregend, wie hier mit der Bevölkerung umgegangen wird...
edit:
Corona-Maskenpflicht? RKI ändert überraschend Einschätzung zu Mundschutz
Geändert von MichaelII (02-04-2020 um 17:55 Uhr)
Die Stümperei ist im Vorfeld passiert. Aus dem 2012er Szenario wurden keine Lehren gezogen. Noch im Januar hätte man anders reagieren müssen, ist alles nicht passiert.
Krankenhäuser, die privat geführt werden, müssen Rendite wie jedes andere Unternehmen erwirtschaften. Da wird u.a. gespart, unnötig operiert usw. Gibt ja genug Wege den Gewinn zu maximieren. Da sehe ich keinen großen Unterschied zu anderen Wirtschaftszweigen. In meiner Werkstatt habe ich auch ein Lager. Sachen, die ich regelmässig brauche, habe ich teilweise für mehrere Jahre vorrätig. Bindet Geld, spart auf Dauer, da ich Volumen kaufen kann.
Wird Kurzarbeit im KH gearbeitet habe ich als Patient dann eben auch Pech, wenn es so kommt.
Das komplette Gesundheitssystem gehört wieder in die Händes des Staates, am besten inkl. Pharmaindustrie.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Auch RKI empfiehlt nun allen eine Maske
Oder hängt es damit zusammen, dass wir eben den 1.000 Corona-Toten haben?
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