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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5881
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    finde ich interessant:

    https://harald-walach.de/2020/04/29/...-corona-krise/

    Wir sind 5 Professoren verschiedener Fachrichtungen und wir kommen zu der Einschätzung, dass die Reaktionen der Regierung auf die Covid-19-Pandemie angesichts der davon ausgehenden Bedrohungen nicht verhältnismäßig sind. Wir bitten Sie, die am Ende des folgenden Textes, auf den wir uns verständigt haben, gestellten Fragen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an die Bundesregierung zu richten. Der Text steht unter dem Motto:

    Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit
    Wenn die Regierung die Rechtfertigung für ihre Maßnahmen nicht dezidiert darlegen kann, wären sie aufzuheben. Deshalb verlangen wir Antworten auf folgende Fragen:

    1) Welche konkreten Szenarien lagen am 13.03.20 vor, und aus welchen Grund hat sich die Regierung für Kontaktbeschränkungen und gegen die Herstellung der Herdenimmunität entschieden?

    2) Was waren die Gründe, wegen der die Regierung in der Covid-19-Pandemie eine Bedrohung für die Bevölkerung sieht, obwohl sich die Sterblichkeit nicht wesentlich von den alltäglichen Todesfällen unterscheidet und sie sogar wesentlich niedriger ist als im Januar/Februar 2017, März/April 2018 und Juli/August 2018, als die Regierung keinerlei Aktivität gezeigt hat.

    3) Mit welchen Gründen rechtfertigt die Regierung die hohen wirtschaftlichen Schäden und die zusätzlichen Sterbefälle, die aus ihren Maßnahmen resultieren, vor allem unter Berücksichtigung der geringen geretteten Lebenszeit.

    4) Was sind die Gründe für die Schließung von Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen und Hochschule, wenn die Erkrankung doch an jungen Menschen spurlos vorbeigeht und eine natürliche Immunität möglichst vieler Menschen eher hilfreich im Kampf gegen noch wenig bekannte Erreger ist?“

    Anmerkungen:

    *= bis 25.000 keine Bedrohung, 25-75.000 normale Bedrohung, über 75.000 besondere Bedrohung

    **= lt. RKI liegt der Altersmedian der Verstorbenen bei 82 Jahren, es sind 58 % Männer (Restlebenserwartung 6,92 Jahre) und 42 % Frauen (8,21 Jahre) mit Corona-Infektion gestorben, woraus sich eine durchschnittliche Restlebenszeit von 7,46 Jahren ergibt. Wenn aber bei 75 % wegen der Vorerkrankungen eine Restlebenszeit von nur noch 365 Tagen unterstellt wird, dann ergibt sich ein gewogener Durchschnitt von 955 Tagen. 1.000 Tage dürften also nicht zu niedrig geschätzt sein.
    ich halte die fragen für berechtigt und hoffe, dass es nachvollziehbare antworten geben wird.
    ich persönlich würde es schlimm finden, wenn diese fragen nicht beantwortet werden würden - denn dann gäbe man implizit jenen recht, die mit einem "ich hab's doch gewusst!" auch noch die absurdeste these zur wirklichkeit erklären.
    wenn die fragen nicht nachvollziehbar und sachlich beantwortet werden, dürfte der aus der nichtbeantwortung resultierende vertrauensverlust immens sein.

  2. #5882
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    04.11.2017
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Da hast Du Dir gerade selbst aber ein paar Punkte erarbeitet indem Du Dir Sachen wie gewünscht hindrehst.
    Dieser Vorwurf ist wohlfeil, wenn man bestreiten will, was man -nachlesbar- gesagt hat.
    Kann man - unabhängig vom konkreten Inhalt- immer bringen.
    Ich habe meine Aussagen ausführlich mit Zitaten belegt, kann jeder selbst nachprüfen und entscheiden, ob das was ver- oder hingedreht wurde.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Heißt die stufenweise Öffnung wird kommen. Kusagras plädiert ja aber dafür dies nicht in Betracht zu ziehen - erwägt sogar eine „Krankschreibung“ für den Fall das man zur Arbeit „gezwungen“ werden soll.
    Da diese Aussage nicht mit nachverfolgbaren Zitat belegt ist, zweifle ich erst mal daran, dass das so gesagt wurde.
    Insbesondere ist unklar, ob die Anführungszeichen gesetzt wurden, weil es er nicht wirklich von einer Krankschreibung gesprochen hat, oder ob das ein direktes Zitat kennzeichnen soll. Laut Sufu hat Kusagras dieses Wort in dieser Form nie verwendet, lediglich mal 2009 im Rahmen eines Zitats.
    Und zu dem von mir zitierten "Argument", Kurzarbeitergeld wäre in dem Fall unsolidarisch, habe ich den Kontext klar und für jeden überprüfbar angegeben.
    Ich zitiere ja auch nahezu immer so, dass man sich mittels des Links den Kontext anschauen kann.
    Natürlich schließe ich nicht aus, dass ich was übersehen habe, daher:

    @Kusagras:
    Hast Du irgendwo gefordert, dass sich Mitarbeiter von KiTas, deren Einrichtung geöffnet ist, sich "krankschreiben" lassen sollen oder tatsächlich krankschreiben lassen?

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Insofern sind Überlegungen wann und wie wer jetzt Kurzarbeitergeld beantragen kann sicherlich höchst interessant haben aber in dem Kontext keine wirkliche Relevanz.
    Entgegen dieser Behauptung Little Greeen Dragons, ist die Überlegung, wer Kurzarbeitergeld beantragen kann, natürlich in dem Kontext relevant, in dem Little Green Dragon, von mir klar zitiert und für jeden nachlesbar, auf den Vorschlag, Mitarbeiter einer geschlossenen KiTa könnten den Verdienstausfall durch Kurzarbeitergeld (wenigstens teilweise) ausgleichen, damit argumentiert, es wäre doch unsolidarisch aus Angst vor Ansteckung zu Hause zu bleiben und staatliche Leistungen zu beziehen:

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Notfalls Kurzarbeit.
    Ist das nicht ein wenig unsolidarisch?

    Weil man Angst vor einer Ansteckung hat soll der Staat das eigene Gehalt weiter zahlen - währenddessen viele die deswegen selber nicht arbeiten gehen können und ggf. keine Kurzarbeit etc. bekommen in die Röhre schauen?
    Von der Anregung sich krankschreiben zu lassen, lese ich da nix, es ist auch anzunehmen, dass Little Green Dragon dann das zitiert hätte, und nicht die Kurzarbeit, weil ja damit das Solidaritätsargument sinnvoll wäre.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Aber bevor man so etwas inhaltlich aufgreift arbeitet man sich lieber an Personen ab - ja das macht wirklich Sinn.
    Ich hab vor allem Kusagras vor einem von mir wahrgenommenen argumentatorischen Trick (oder Fehlleistung) gewarnt.
    Das halte ich für sehr sinnvoll, auch wenn das demjenigen,der diesen Trick verwendet (oder diese Fehlleistung unterlaufen ist) das verständlicherweise anders darstellen will.

    Ich finde das unabhängig davon sinnvoll, ob ich mich zu der Diskussion um KiTas äußere oder nicht.
    Genau genommen habe ich nach meinem Eindruck zu gar keinen Maßnahmen Stellung bezogen, da mir wohl noch weniger Informationen vorlegen, als den Entscheidern und ich aufgrund dieser Datenlange es sehr schwierig finde.
    Ich bemühe mich hauptsächlich darum, fragwürdige Aussagen (die dann Grundlagen für Meinungen sind) zu prüfen und gegebenenfalls richtig zu stellen oder öffentliche Informationen etwas verdaulicher dar zu stellen.
    Zu Entscheidungen, die jeder (also auch ich) für sich persönlich treffen muss und trifft, habe ich natürlich eine Meinung, die ich auch äußere.
    Insbesondere da die Entscheidungen, die andere treffen, für mich Auswirkungen haben.
    Z.B. dass ich es für sinnvoll halte, sich an die Vorgaben zu halten, egal, ob man das Virus nun für eine tödliche Bedrohung hält, oder als einen überbewerten Schnupfen.
    Denn solange man davon ausgeht, dass COVID-19 über Tröpfcheninfektion übertragbar ist, wofür es gute Argumente gibt, wird eine angemessene Kontaktverminderung die Ausbreitung verlangsamen und dazu führen, dass die Maßnahmen, die an die Ausbreitungsgeschwindigkeit gekoppelt sind, früher gelockert werden.
    Wenn man nicht davon ausgeht, dass das eine Tröpfcheninfektion ist, oder dass das Virus nur durch wirklich Kranke, die ohnehin zu Hause bleiben, und vielleicht nur durch Husten aber nicht durch Niesen, Sprechen oder Atmen übertragen wird, oder dass die Regierung sich die Zahlen nur irgendwie ausdenkt, oder durch die Variation der Testzahlen simuliert.
    ist das eventuell weniger einsichtig.
    Das widerspricht aber doch vielen Informationen von Fachleuten so sehr, dass ich schon sehr gewichtige Argumente inklusive Belege brauche, um das zu glauben. "Ich werde von einem Mikrobiologen mit Informationen versorgt" oder Ähnliches reicht da nicht ganz aus.

    Ich halte die Verantwortlichen, spätestens nach dem Bekenntnis des obersten Veterinärs des RKI, nun wahrlich nicht für die hellsten Kerzen ab Leuchter, bei Leuten wie Drosten, Streeck und auch anderen, mit vielleicht abweichenden Meinungen, meine ich - soweit ich das beurteilen kann- doch eine wissenschaftliche Denk- und Argumentationsweise zu erkennen.
    Die wird dann natürlich nicht immer so selbstbewusst vorgetragen, wie sich das der durchschnittliche Wissenschaftsgläubige oder jemand, der gerne auf Leute hört, die den Anschein erwecken, sie wüssten Bescheid und können zeigen, wo es langgeht vorstellt oder erwartet.
    Für mich ist aber gerade das ein Qualitätsmerkmal und ein Hinweis, dass die den Mount Stupid nicht nur erklommen, sondern auch wieder auf der anderen Seite runter gestiegen sind...

    Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 10:04 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #5883
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    ...
    Müsste ich mal schauen ob ich zu der Zeit groß in Foren unterwegs war - wahrscheinlich eher nicht, hatte andere Dinge zu tun. Draußen - im Schwimmbad - mit Menschen.
    Dann wars bei den Banken mit der Stütze offensichtlich dir nicht so wichtig. Und deine eigene Gesundheit/Leben ohnehin nicht betroffen,so wie mutmasslich jetzt auch.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Hilft denen die ihre Kinder zu Hause haben recht wenig wenn der Papierkram in Ordnung ist oder?
    Hilft denen auch nicht wenn ErzieherInnen krank werden, im KH liegen oder auf dem Friedhof. Ein langfristig ausfallende Kraft in der Kita bedeutet im Ü-3 Bereich 10 Kinder ohne Betreuung. Letztlich auch in der Notbetreuung.


    ...Aber wenn doch wenig Leute arbeiten gehen können - ein echter gordischer Knoten...
    Niemand sagt, das es einfach ist. Wie wär denn deine Argumentation, wenn die Pandemie vorwiegend Kinder betreffen
    würde? Egal die werden trotzdem betreut, damit die Eltern schaffen gehen, damit die Volkswirtschaft nicht leidet?
    Oder signifikante Teile von Leuten im Alter von 20- 30 hätten das Infektions- und Schaden-Risiko. Sollen die sich dann
    nicht so anstellen?

    Also bleiben Polizisten jetzt auch besser zu Hause, weil sie ja bei einer Festnahme Körperkontakt haben?
    Hats du irgen eine vage Vorstellung, wie groß der Unterschied an Kontakthäufigkeit und Kontaktnähe von Polizisten hier und
    ErzieherInnen dort ist? Sieht nicht so aus.


    Du hast doch mit dem Quatsch angefangen - „eigene Studien“ - also wenn ausländische Studien (hier China mit einer sehr kleinen Stichprobe) die Meinung von Hr. Drosten stützen, dann sind sie also naürlich verwendbar - alles was der Einschätzung von Hr. Drosten widerspricht (NL, AU, IS, WHO, ECDC) taugt dann aber nicht?
    Also Wissenschaft und die Suche nach eindeutigen verlässlichen Ergebnissen wo es - so ist das nun mal- um Leben und Tod und nicht um Geld geht, ist Quatsch? Warum hast du das nicht gleich gesagt, hätte mir viel Zeit gespart.

    Wann soll denn so eine deutsche Studie kommen?
    Ist das mein Job? Frag doch Drosten, die Kanzlerin, das RKi ...


    ... - ohne Studie keine Öffnung
    Grundsätzlich: Ganz genau.

    ohne Öffnung keine Studie.
    Tu doch nicht so als seien Kitas nicht geöffnet, sind sie ja. Die Leute i.r. R ohne halbwegs guten Schutz (FFP2) arbeitend.
    Geht vielen Trägern am Ar.. vorbei. Ich würde das nicht so klaglos mitmachen. Aber in dem Bereich hat man recht viele zurückhaltende,
    Opfer-bereite Persönlichkeiten, ums mal positiv ausdrücken. Das ist gut, wenn Entscheider und andere anderweitig besorgte Bürger
    nach Normalsierung verlangen.

    - Hats du eigentlich mehrere hundert Kontakte aus nächster Nähe am Tag mit verschiedene Menschen?
    - Ist deine Umgebung umgeben von Speichel-getränkten Gegenständen?
    - Musst du eng beim Mittagessen neben anderen sitzen, sodass die beim Sprechen unweigerlich Tröpfchen in deine Suppe, Nudeln, - what ever -befördern?
    - Hälst du dich 8 Std am Tag mit 20 Leuten in einem Raum in sagen wir 25-35 qm auf?

    Und wie würde dir der Gedanke behagen und wie würdets du dich verhalten, das obige zu machen, solange es nicht verlässliche Infos gibt, dass das alles ohne Problem ist, keine signifikante Gefahr besteht. Ehrliche Antwort erbeten!

    Leute aus der Verwaltung des öffentlichen Dienst z.B würden sich so eine Situation niemals so gefallen lassen in der Breite. Und Angestelle in der Wirtschaft, die was in der Birne habe und ein gewisses Selbsbwusstsein haben, auch nicht. Und wer sich z.B. in Arbeitsschutz und Klagen auskennt, erst recht nicht. Und Eltern würden auf die Barrikaden gehen und sich verweigern wenn die Gesundheit ihrer Kinder annähernd zur Disposition steht. Dann schei..en die auf Studien aus sonstwo, die besagen, es KÖNNTE! OHNE! Risiko sein. SO sieht das mal aus.
    Geändert von Kusagras (02-05-2020 um 11:07 Uhr)

  4. #5884
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ich meinte was anderes.
    In der Diskussion zwischen Dir und Little Green Dragon ging es nach meinem Eindruck darum, ob nun Kitas geschlossen werden sollten oder nicht:
    Ja, wobei sie in in vielen Fällen ja nicht komplett geschlossen sind. Es geht daher aktuell vor allem um die Frage der größeren Öffnung, evtl sogar wie vor Corona.

    Als Du darauf hingewiesen hast, das die Betreiber der Tagesstätten dann ja Kurzarbeit beantragen können, wenn die aufgrund staatlicher Maßnahmen oder des Betreibers nicht arbeiten können, hat Little Green Dragon so getan, als ginge es darum, dass nun die angestellten Erzieherinnen aus freien Stücken zu Hause bleiben, weil die sich vor einer Ansteckung fürchten und es als "unsolidarisch" bezeichnet, wenn die Mitarbeiter das täten und nun staatliche Leistungen wie Kurzarbeitergeld beanspruchen würden.
    Unsolidarität - und zwar in bezug auf den Beitrag zur Volkswirtschaft- nicht im Beitrag zur Erahltung/Sicherung von Leben - wird ja mehr und mehr als Leitmotiv erhoben meist von denen, die ein deutlich geringeres Risiko haben. Da wird dann alles mögliche an Argumenten, Quellen, herbeigezaubert und sinnigen bis unsinnigen Vergleichen erhoben. Hauptsache Contra.

    ...Also (bitte gegebenenfalls um Korrektur): hab ich was verpasst, oder war bis zu diesem Zeitpunkt niemals von Deiner Seite die Rede davon, dass Leute für sich beschließen, zu Hause bleiben, weil die Angst vor einer Ansteckung haben, sondern es ging vielmehr darum, dass der Staat (oder eben Du, der sich hypothetisch an die Stelle des Staates versetzt) die Tagesstätten zwangsweise schließt?
    Die Realität ist die, dass die Leute in erster Linie zu Hause sind, weil eben nur Notbetreuung erlaubt ist und Risikogruppen aufgefordert sind defintiv zu Hause zu bleiben. Dies ist in der Tat diskussionstechnisch von der Frage zu trennen von der Frage, wie man zukünftig verfährt, wie man das begründet und wie man dann dazu steht.

    ...Die Frage (ob so was unsolidarisch ist) stellt sich in der Praxis auch überhaupt nicht, da kein Arbeitnehmer für sich Kurzarbeitergeld beantragen kann, weil er beschließt, zu Hause zu bleiben.
    Der Arbeitgeber kann - mit Zustimmung der Arbeitnehmer oder des Betriebsrats- Kurzarbeit beantragen. Aber nur für ganze Abteilungen oder Betriebe und nicht für einzelne Mitarbeiter in einer Abteilung, in der mehrere arbeiten.
    Richtig und die Träger der Einrichtungen wollen gar keine Kurzarbeit beantragen, das dürfte verschiedene Gründe haben.

    ...Ein Mitarbeiter kann sich auch nicht einfach nach Gusto in's "Homeoffice verkrümeln" wie es der reife und opferbereite Seemann bezeichnete, solange keine Regelung mit seinem Arbeitgeber vorliegt.
    Genau so ist es.

  5. #5885
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...
    Ich halte die Verantwortlichen, spätestens nach dem Bekenntnis des obersten Veterinärs des RKI, nun wahrlich nicht für die hellsten Kerzen ab Leuchter, bei Leuten wie Drosten, Streeck und auch anderen, mit vielleicht abweichenden Meinungen, meine ich - soweit ich das beurteilen kann- doch eine wissenschaftliche Denk- und Argumentationsweise zu erkennen.
    Die wird dann natürlich nicht immer so selbstbewusst vorgetragen, wie sich das der durchschnittliche Wissenschaftsgläubige oder jemand, der gerne auf Leute hört, die den Anschein erwecken, sie wüssten Bescheid und können zeigen, wo es langgeht vorstellt oder erwartet.
    Für mich ist aber gerade das ein Qualitätsmerkmal und ein Hinweis, dass die den Mount Stupid nicht nur erklommen, sondern auch wieder auf der anderen Seite runter gestiegen sind...



    Argumentativ à la bonne heure.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #5886
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Dieser Vorwurf ist wohlfeil, wenn man bestreiten will, was man -nachlesbar- gesagt hat.
    Kann man - unabhängig vom konkreten Inhalt- immer bringen.
    Ich habe meine Aussagen ausführlich mit Zitaten belegt, kann jeder selbst nachprüfen und entscheiden, ob das was ver- oder hingedreht wurde.
    Da diese Aussage nicht mit nachverfolgbaren Zitat belegt ist, zweifle ich erst mal daran, dass das so gesagt wurde.
    Insbesondere ist unklar, ob die Anführungszeichen gesetzt wurden, weil es er nicht wirklich von einer Krankschreibung gesprochen hat, oder ob das ein direktes Zitat kennzeichnen soll. Laut Sufu hat Kusagras dieses Wort in dieser Form nie verwendet, lediglich mal 2009 im Rahmen eines Zitats.

    @Kusagras:
    Hast Du irgendwo gefordert, dass sich Mitarbeiter von KiTas, deren Einrichtung geöffnet ist, sich "krankschreiben" lassen sollen oder tatsächlich krankschreiben lassen?
    Diese Formulierung ist mir nicht erinnerlich. Wir können das ohne großen Aufwand auch anders erhellen: Aus Artikeln über LehreInnen erfahre ich von vielen "Krank-Schreibungen". Als Grund wird in den Artikeln die Angst bzw. das erhöhte Risko angegeben sich zu infizieren etc.. Das kann ich nachvollziehen, aus den Gründen, die ich schon benannt habe: U.a. besondere Gefährdungspotential, unsichere Studienlage, mangelnder Schutz durch Arbeitgeber- Und solange das so ist, würde ich mir in deren Fall auch eine AU vorbehalten, wenn z:B. ein ein vom AN alternatives Angebot tätug zu sein, nicht angenomme werden würde. Kündigung, ich meine jetzt seitens des ANs ist auch möglich bzw. wäre bei längerer Unsicherheit der Lage die nahe liegende Option. Dann gibst halt auf Dauer einige ErzieherInnen weniger.

    ...Entgegen dieser Behauptung Little Greeen Dragons, ist die Überlegung, wer Kurzarbeitergeld beantragen kann, natürlich in dem Kontext relevant, in dem Little Green Dragon, von mir klar zitiert und für jeden nachlesbar, auf den Vorschlag, Mitarbeiter einer geschlossenen KiTa könnten den Verdienstausfall durch Kurzarbeitergeld (wenigstens teilweise) ausgleichen, damit argumentiert, es wäre doch unsolidarisch aus Angst vor Ansteckung zu Hause zu bleiben und staatliche Leistungen zu beziehen:
    Die Solidarität, die von der betreffenden Berufsgruppe gerne schon vor Corona und klaglos erwartet wurde, zeichnet sich übrigens durch häufige u. zum Teil nicht harmlose Infektionen der Arbeitenden aus. Übrigens auch verursacht durch asoziale, egoistische Eltern, die ihre fiebrigen, Durchfall- Scharlach etc. erkrankten Kinder ganz bewusst in der Einrichtung abgeben , nicht unbedingt immer, um arbeiten zu können bzw zu müssen, sondern damit der Eltern-Freizeit-Wert erhalten ist.

    Aber das sind sicher nur unbedeutende Kollateralschäden einer ohnehin qualitativ ohnehin an Geld und Rahmenbedingungen ohnhin üppig versorgten Berufsgruppe, von denen der gemeine Büro-Mensch - ob mit oder ohne Kinder - i.d.R. aber wohl eher verschont ist.
    Geändert von Kusagras (02-05-2020 um 11:18 Uhr)

  7. #5887
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    Wir halten also fest:

    Die Kitas sind offen obwohl sie zu sind.

    Während sie also gleichzeitig offen wie zu sind und es daher täglich zu hunderten engen Kontakten mit den vermeintlich infektiösen Kindern kommt sind in den letzten 6 Wochen gleich nochmal wie viel bestätige Ansteckungen passiert in denen ein Kind nachweislich der Überträger war?

    Also nicht im Sinne von in xy stand das jemand einen kennt der von einem gehört hat das...

    Der Logik folgend, dass Kinder von den Eltern die „raus“ gehen angesteckt werden um dann unerkannt das Virus in die Kitas zu tragen - hätte sich das nicht mittlerweile irgendwo signifikant zeigen müssen?

    Man hat doch genau die potentielle Zielgruppe in der Notbetreuung die da am ehesten Überträger ist.

    Hat Hr. Drosten da schon was zu gesagt?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  8. #5888
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    Hilfen in der Corona-Krise. Schäuble: Möglichkeiten des Staats begrenzt.

    https://www.n-tv.de/politik/Schaeubl...e21753924.html

    “Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat davor gewarnt, die Hilfsmöglichkeiten des Staates in der coronabedingten Wirtschaftskrise zu überschätzen.

    Er habe "die Sorge, dass die Menschen den Eindruck gewinnen, der Staat könne jetzt für alles aufkommen", sagte der CDU-Politiker dem "Offenburger Tageblatt". Demnach könne der Staat "am Ende für Hilfen und Sozialleistungen nur so viel aufwenden, wie erwirtschaftet wird."
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  9. #5889
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Es gibt da ein Pamphlet vom RKI bzgl Lockerung der Maßnahmen für medizinisches Personal in Situationen des Personalmangels. Darauf beruft sich dann auch die Klinik. Das Schriftstück vom RKI ist googlebar, bin zu faul das jetzt zu tun, aber bei Interesse denke ich, dass du es finden wirst.
    [OT]
    Was ich schon lange fragen wollte:
    Nicht zuletzt aufgrund der Diskussionen hier im KKB mit einem gewissen Medizinstudenten, kanken und Dir hat mich der Verdacht beschlichen, dass Polemik und Nebelkerzenwerfen eine Pflichtveranstaltung im Medizinstudium ist.
    Kann ich ja durchaus nachvollziehen, sorgt es doch für einen gewissen Placeboeffekt, wenn dem Arzt mehr Wissen zugetraut, als er hat und er daher den Anschein von Wissen erwecken sollte, auch wenn er keines hat.
    Trifft das zu?
    Wenn ja, hat man euch nicht erzählt, dass da draußen - vielleicht nicht viele, aber doch einige -Leute rumlaufen, die auf so was nicht nur nicht reinfallen, sondern die dann einen nicht sehr schmeichelhaften Eindruck von euch gewinnen?
    Wie auch immer: Sobald mir jemand was von "such Dir die Quelle für meine Behauptung doch selbst", egal in welcher Form, erzählt, übersetze ich das für mich mit "Ich hab keine Belege für meine Behauptung, aber ich hab nicht die Eier oder andere Gründe, das zuzugeben".
    [/OT]


    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Die Position der Klinik ist hingegen intern und die werde ich hier nicht veröffentlichen.
    Okay, das lässt gewisse Rückschlüsse zu, ob die Patienten dieser Klinik darüber Bescheid wissen.
    Genau genommen hat niemand verlangt, dass Du hier das entsprechende Schriftstück einscannst und hoch lädst, sondern die Position der Klinik vielleicht etwas genauer wieder gibst, als:

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich, als Unikliniksmitarbeiter bin von meinem Dienstherren dazu verpflichtet worden (also wir alle) auch mit Covidinfektion arbeiten zu kommen, so lange nicht symptomatisch. Ich glaube, das betrifft auch die Pflege.
    Natürlich muss man dann gewisse Schutzmaßnahmen gegenüber den Kollegen einhalten. Wie man dann aber Essenspause machen soll.. naja... sagen wir mal so, es schwächelt in Detailfragen.
    Wir müssten also, wie alle in Quarantäne, aber arbeiten gehen "dürfen" wir.

    Da steht ja keine weitere Einschränkung, als die Symptomfreiheit.
    Das mit dem Personalmangel kam ja erst jetzt.
    Natürlich ist es einsichtig, dass man in einer Überlastungssituation jede Fachkraft braucht.
    Die ursprüngliche Behauptung kann aber auch so verstanden werden, dass auch ohne Überlastungssituation in eurer Klinik nachweislich infiziertes Personal rumläuft, während bei der Feuerwehr nicht nur Leute in Quarantäne kommen, die nachweislich infiziert sondern auch deren Kontaktpersonen.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    In einer Situation wie jetzt... ich sags mal so, wer Covid hat, der wird auch Symptome haben und zu hause bleiben.
    Ach, "wer Covid hat, der wird auch Symptome haben"?
    Sind das geheime Insiderinformationen nur für Mediziner und den Laien erzählt man, die wären auch ansteckend, wenn die keinerlei Symptome haben?
    Dann ist ja die Regelung, dass jemand der nachweislich infiziert ist und keine Symptome hat, arbeiten muss ja irrelevant, da das ja nicht vorkommt.
    Oder hab ich was falsch verstanden und das soll heißen, die Klinik besteht auch jetzt in der aktuellen Lage darauf, dass medizinisches Personal mit einer nachweislichen Infektion, zur Arbeit kommt solange es symptomlos ist und der zivile Ungehorsam besteht dann darin, dass man dann halt Symptome "hat"... "hust hust" und zu Hause bleiben kann, ohne die Anweisung zu verletzen?

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    In einer Situation, wie sie in der Lombardei, Madrid, New York etc war, wird man sicher arbeiten gehen. Dann macht es ohnehin keinen Unterschied mehr bzw. wäre der Schaden, wenn man nicht geht vermutlich höher.
    Ich hätte jetzt gedacht, das kommt drauf an, ob man in der Onkologie, einen Transplantationszentrum oder auf einer COVID-19-Isolierstation arbeitet.
    Es gibt nach meinen Informationen sogar Kliniken, die keine COVID-Fälle behandeln, weil die alle von einer Klinik in der Nähe aufgenommen werden.

    Wenn es einen Kipp-Punkt in so einer Krise gibt, wo man sagt: "Scheiß drauf, jetzt setzen wir auch nachweislich Infizierte für die Behandlung nicht Infizierter (insbesondere mit einschlägigen Vorerkrankungen) ein", ist für mich vorstellbar, dass hinter diesem Punkt die Todeszahlen nochmal einen Sprung machen.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    In BaWü haben sie mittlerweile begonnen vermehrt Klinikmitarbeiter random zu testen und eine ganz erhebliche Anzahl positiver Fälle gehabt.
    Hat man die dann auch weiterarbeiten lassen, so lange die keine Symptome haben?
    Natürlich gibt es eine Dunkelziffer und in vielen Bereichen werden Leute arbeiten, die einen unentdeckte Infektion haben.
    Aber sobald die in anderen Bereichen enteckt wird, dann kommt der in Quarantäne und seine Kontaktpersonen ebenfalls.
    Und ausgerechnet im sensiblen medizinischen Bereich soll das - auch ohne Überlastung, so kann man Deinen ersten Beitrag verstehen - anders sein?

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Mit dem Hintergrund ist die Position des RKI schon vertretbar, aus deren Sicht. Es gibt aber, was mindestens genauso nachvollziehbar ist, mehrere Klagen, oder zumindest Beschwerden, gegen dieses (mögliche) Vorgehen.
    Kann ich das "(mögliche)" dahingehend deuten, dass im Moment so nicht vorgegangen wird?

    Aber mal abgesehen davon, eines wollte ich schon beim Ursprungsbeitrag fragen:

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Meine persönliche Opferbereitschaft sieht so aus, dass ich sehr wohl bereit bin, wenn die Bude brennt. Wenn nicht, dann naja. Ich habe mit oder ohne Krise einen eher freizeitorientierten Bezug zur Arbeit.
    Kannst Du mir mal erklären, was daran Opferbereitschaft sein soll, wenn man mit einer symptomlosen COVID-19-Infektion zur Arbeit kommt?
    Symptomlos bedeutet doch, dass man nix davon merkt?
    Keine Lungenentzündung, kein Husten, kein Fieber, kein Kratzen im Hals, kein Geschmacksverlust....also keinerlei Einschränkungen. Welches "Opfer" bringst Du denn da, wenn Du in gutem Allgemeinzustand der Arbeit nachgehst, für die Du bezahlt wirst?
    Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 11:34 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  10. #5890
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    Redaktion und Journalisten staunen über Ergebnisse der "Wohlfühl-Umfragen": kein dauerhaftes Absinken der
    positiven Äußerungen, ehe im Gegenteil: Möglicherweise ist Homoffice und Kinderbetreuung statt Arbeiten zu Hause
    doch für viele besser u. erholsamer...?

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...e-warum-besser

    Interessant auch die Kommentare dazu, da sie wie die Umfragefunktion genutzt werden bzw. Gründe liefern.

  11. #5891
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    Jeap - dann nimmt der gewerbliche Angestellte einfach den Teil der Produktionsanlage mit nach Hause und fühlt sich dabei dann total wohl und glücklich.

    Der Arzt macht dann Diagnosen auch nur noch vom Sofa aus und der Friseur gibt (natürlich gegen volle Bezahlung) per Webkonferenz Tips wie man sich selbst die Haare schneidet.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  12. #5892
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Hilfen in der Corona-Krise. Schäuble: Möglichkeiten des Staats begrenzt.

    https://www.n-tv.de/politik/Schaeubl...e21753924.html

    “Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat davor gewarnt, die Hilfsmöglichkeiten des Staates in der coronabedingten Wirtschaftskrise zu überschätzen.

    Er habe "die Sorge, dass die Menschen den Eindruck gewinnen, der Staat könne jetzt für alles aufkommen", sagte der CDU-Politiker dem "Offenburger Tageblatt". Demnach könne der Staat "am Ende für Hilfen und Sozialleistungen nur so viel aufwenden, wie erwirtschaftet wird."



    Ja, verdient der Staat denn kein eigenes Geld?
    Don't armwrestle the chimp.

  13. #5893
    oxox Gast

    Standard

    Soll Schäuble doch nochmal in seiner Schublade nachgucken. Vielleicht sind da noch ein paar 100.000 die er vergessen hat.

  14. #5894
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der Arbeitgeber kann - mit Zustimmung der Arbeitnehmer oder des Betriebsrats- Kurzarbeit beantragen. Aber nur für ganze Abteilungen oder Betriebe und nicht für einzelne Mitarbeiter in einer Abteilung, in der mehrere arbeiten.
    Tatsächlich kann Kurzarbeit für einzelne Mitarbeiter beantragt werden.

  15. #5895
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Jeap - dann nimmt der gewerbliche Angestellte einfach den Teil der Produktionsanlage mit nach Hause und fühlt sich dabei dann total wohl und glücklich.

    Der Arzt macht dann Diagnosen auch nur noch vom Sofa aus und der Friseur gibt (natürlich gegen volle Bezahlung) per Webkonferenz Tips wie man sich selbst die Haare schneidet.

    Es fängt an kreativ zu werden...

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