Oder die Anweisung an das Bahnpersonal, wenn im Bayern-Ticket keine Namen eingetragen sind, dies - so wie es korrekt ist - als Schwarzfahren mit den entsprechenden 60 Euro zu behandeln.
Haben Sie vor ca. einem Jahr sogar mit Ansagen im Zug vorbereitet, mit festen Startdatum. Und dann kam es, wie immer: lauter Leute ohne eingetragenen Namen, wenn überhaupt mal ein Kontrolleur nicht einfach nen Stift hingehalten hat, gab es dämliche Widerworte vom dämlichen Fahrgast, woraufhin der Kontrolleur jedesmal wo ich es mitbekommen habe, klein beigegeben hat. Erziehungstechnisch fatal, menschlich verständlich (sich mit den Assis rumärgern, warum?). Aber so wird es natürlich auch mit dem Maskenbußgeld laufen.