Also sehr einfach gesagt gibt man dem Gegenüber einen (durchaus unterschwelligen) Impuls, so dass dieser sich in die Achse der folgenden Aktion hereinausrichtet. Das ist die "connection". Das Gefühl, was man selbst wahrnimmt, wenn man das "überträgt" ist quasi das, was hier "fullness" gennant wird. Das ist an sich nicht so schwierig zu lernen und umzusetzen.. die Größenordnung davon zu trainineren ist was anderes. Der Körper nutzt diese Qualität, soweit in ausreichendem Maße vorhanden, wie sie gebraucht wird. Das kann ein Kraftschub sein oder ein "Iron Body" Effekt, eine "meidende" Qualität oder sonstwas. Wenn man im "Neijin-Modus" ist, bewegt man sich automatisch etwas anders, verbundener etc. Also ein System, viele Verwendungen, viele "jins".
Gruß, Thomas
Erschrickstu gern / keyn fechten lern