darf man sein Bett in Stammheim querstellen?
„In dem Seniorenzentrum in Halberstadt im Harz entschieden sich zwei Drittel der 59 Bewohner für die Impfung sowie ein Viertel der 40 Mitarbeiter. Auch Heimleiter Krüger war darunter.“
https://www.nwzonline.de/politik/cor...823272025.html
Du hast darauf hingewiesen, dass die bei der Impfung genutzten Mechanismen auch von Viren verwendet werden und dass einige Viren mit Krebs in Zusammenhang stehen:
Da ist die Frage berechtigt, ob denn die Mechanismen, die mit Krebs in Zusammenhang stehen, auch bei der Impfung verwendet werden.
Das machen Viren, die keinen Krebs begünsten, auch.
Oder ist das spezielle Protein krebserregend?
Das ist doch Teil der Virenhülle, d.h. dann wäre ja das Virus selbst krebserregend?
So weit mir bekannt, überleben die vom Impfstoff infizierten Zellen die Impfung nicht. D.h. die oder deren Abkömmlnge können nicht Jahre später entarten.
Der Impfstoff wird von Zellen aufgenommen, das Antigen produziert, die Zellen werden zerstört.
Das Antigen selbst ist nicht in der Lage, weitere Zellen zu "infizieren".
Man muss nicht alles vollständig erklären können, um bestimmte Dinge auszuschließen.
Vermutlich?
Da wird ein Stückchen mRNA in einer entsprechenden Hülle, die Ersterem hilft, in das Zellinnere zu gelangen, gespritzt.
Dann wird von der Zelle ein Spikeprotein des Coronavirus produziert. Die Zelle wird von dem Immunsystem zerstört, ebenso die mRNA, wie auch das Protein.
Welche Komplikationen sind da auf lange Sicht zu erwarten?
Bei einer klassischen Impfung würden Virenbruchstücke, die sowohl das Protein, wie auch die RNA enthalten und in Eiern oder Ähnlichem gezüchtet worden wären, zusammen mit Zusatzstoffen verabreicht.
Den Unterschied, den ich sehe, ist, dass hier statt Hühnereiern eine Körperzelle zur Produktionsstätte des Impfstoffes wird und die künstliche Hülle, die die tiefen Temperaturen zur Lagerung des Impfstoffes notwendig macht.
Aus meiner Sicht also eher akute Toxitätssrisiken, wenn die Lagerung des Impfstoffes unzureichend war.
Aber für Langzeitrisiken müssten ja irgendeine Langzeitwirkungen vorhanden sein.
Wodurch soll die denn vermittelt werden, wenn die Zellen zerstört sind?
Bleibt da Immunsystem, bzw. die durch den Impfstoff induzierte Immunantwort.
Die kann sich natürlich auch gegen körpereigene Mechanismen richten, aber da das Antigen ja Bestandteil des Virus ist, ist IMO eine derartige Reaktion eher unwahrscheinlicher, wenn das nur auf einen kleinen Teil des Virus "trainiert" wird, als auf das ganze Virus.
Wer bestätigt denn, dass es keine der angesprochenen Folgen geben kann?
Eben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Impfstoffzulassung in irgendeiner Pandemie 10 Jahre dauern würde.
Geändert von Pansapiens (26-12-2020 um 21:30 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Die "Mainstream"-Medien (ARD, ZDF, NTV, T-ONLINE, SPIEGEL etc.) lassen in ihrer Berichterstattung genau diesen
Aspekt weg, indem diese nur die Zahlen der Geimpften nennen, die Relation zu den Skeptikern aber verschweigen.
Bei T-Online "konnten" sich sogar nur 10 Mitarbeiter impfen lassen.
Das 3/4 des Personals offensichtlich mehr Bammel vor dem Impfstoff als vor einer Corona-Infektion haben,
wird gekonnt überspielt. So werden die Menschen manipuliert.
Ich habe mir übrigens mal das "Aufklärungsblatt" der Impfzentren angeschaut - das ist im Kern keine Aufklärung,
sondern Werbung für die Impfung. Die echten Risiken werden dort gar nicht erwähnt, sondern in Summe in
einem Nebensatz genannt ("...weitere Nebenwirkungen möglich")
Das die Infos zu dem Impfstoff aus einer Studie stammen, deren durchschnittliche Beobachtungszeit 8 Wochen betragen hat,
dass keine belastbaren Erkenntnisse/Erfahrungen zu Spätfolgen/Wechselwirkungen/Kreuzreaktionen vorhanden sind -
wird auch hier gekonnt verschwiegen.
Unter "normalen" Bedingungen hätte das Zeug mit der Datenlage nicht den Hauch einer Chance auf Zulassung - jetzt
will die Politik allen Ernstes 70% der Bevölkerung damit durchimpfen. Das ist doch völlig Irre.
Hier kannst du wirklich nur hoffen, dass es das Schicksal gut meint und diese völlig neue, bisher unerprobte mRNA Impftechnik
niemanden ernsthaft schadet.
Das sich eine 100jährige Oma weniger Gedanken um Spätfolgen macht als junge Leute, sollte völlig klar sein.
Und damit ist in meinen Augen auch erklärbar, dass sich 2/3 der älteren impfen lassen, bei dem Pflegepersonal 3/4 der Leute
im E-Fall lieber eine Corona-Infektion riskieren.
Ich gehe übrigens davon aus, dass in den nächsten Tagen und Wochen das Land von einer Werbekampagne für die Impfung
überrollt wird - du wirst auf der einen Seite Tod und Elend unter den Corona-Infizierten sehen, strahlende, begeisterte Menschen
bei einer Impfung auf der anderen. Ich würde als Kampagnen-Leiter das Thema Verknappung sehr stark betonen, dass sollte
bei vielen Menschen eine Sogwirkung entfalten.
Ich erwarte als eines der echten Anzeichen einer fehlenden Akzeptanz ein Aufweichen der Impfreihenfolge.
Geändert von kelte (27-12-2020 um 09:17 Uhr)
Abwarten. Genau das tun auch viele jetzt, die im Prinzip nichts gegen Impfungen haben. Ich bin recht sicher, dass wenn in ein paar Monaten kein schlechtes Resumee über den bisherigen Impfverlauf kommt, werden die Zurückhaltenden eine Impfung wollen.
Und was sind das für Leute, die in Hieme arbeiten und sich (noch?) nicht impfen lassen wollen? Die gut informierten vom Fach? Oder viele Hilfskräfte die erhebliche Schwierigkeiten hätten die gängigen Impfformen und die neue auseinander halten könne und sich gerne von Panik- meldungen wie sie auch hier gesendet werden- allerdings zur Impfung- beeinflussen lassen?
Geändert von Kusagras (27-12-2020 um 09:34 Uhr)
Kein Drama. Es ist eh abzusehen, - dass aus verschiedenen Gründen - die Reihenfolge nicht stur eingehalten werden kann. Was solls, man öffnet für andere Gruppen, die sonst später vorgesehen wären. Das habe ich eh erwartet. Das man vom Plan her erst mal aktuell so vorgeht, mach Sinn, letztlich auch aus organisiatorischen undf logistischen Gründen.
Ein Virus infiziert ebenfalls "nur" Körperzellen, um diese "umzuprogrammieren", damit diese den gewünschten neuen Bauplan verwenden.
Auch diese Zellen werden vom Immunsystem zerstört. Und doch können Viren Autoimmun-Erkrankungen auslösen, Tumore erzeugen.
Die (Wechsel)wirkungen sind offensichtlich in der Praxis deutlich komplexer, als du oder ich wissen.
Und mit Sicherheit kannst du diese nicht in einem oder zwei Sätzen beschreiben.
Was du hier nachgeplappert hast, ist die simple Erklärung für die Bevölkerung, welche Vertrauen schaffen soll.
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