eine, die nicht mit aussterben der "nachfolger" ausgestorben ist. so hab ich das jetzt einfach mal verwendet. eine "ausgestorbene" wäre dann ein objekt des interesses der HCMA, die das ja wieder, möglichst nah am original, rekonstruieren will. noch vorhandenes aus dieser alten linie wären dann bspw. schriftstücke und erzählungen und evtl. der ein oder andere, der mal was von einem enkel eines noch aktiven gezeigt bekommen hat, ohne das "system" gelernt zu haben. dabei werden lücken mit dem wissen und können der teilnehmer aus anderen "lebendigen" stilen/linien gefüllt.
dass rekonstruktionen auf diese art (und überhaupt grundsätzlich) nie das original spiegeln, sondern immer nur so nah wie möglich da ran kommen können, ist ja klar.
im gegensatz zu ner noch "lebendigen" linie würde in der rekonstruktion immer was fehlen oder aber es würden hinzufügungen dabei sein, die eben nicht "original" sind - mit der gefahr, dass so etwas zu einer in sich nicht mehr stringenten systematik führt und aus sicht der cma gemischter "murks" entsteht.
so hab ich mir das jedenfalls gedacht.
ändert aber nichts daran, dass mir das gezeigte gefällt.






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