Womit sollte eine Impfpflicht im Allgemeinen, bei Kindern im Besonderen, begründbar sein?
Wer will, kann sich doch impfen lassen und ist damit seines eigenen Glücks (oder Unglückes) Schmied.
Mittlerweile scheinen manche Leute wirklich die Relationen aus dem Auge zu verlieren. Um mal bei den Kids zu bleiben:
Seit Beginn der Pandemie (mehr als 20 Monate) sind 13 Kids/Jugendliche im Alter zwischen 10 und 19 Jahren an oder mit Corona in Deutschland gestorben.
Seit ca. 4 Monaten wird nun auf Empfehlung der STIKO auch Altersgruppe 12-17 Jahre geimpft - mit mittlerweile 5 "Verdachts"-Todesfällen, wie RKI/PEI vornehm
umschreiben.
Es macht ja durchaus Sinn, seine Kids vor Krankheiten zu schützen, die eine reale Gefahr für diese darstellen - aber eine Art "gesellschaftliche Verpflichtung"
als Grundlage dafür zu nehmen, halte ich für absolut verwerflich. Und das noch mit einem Impfstoff, der nur eine Notzulassung besitzt.
In meinen Augen ist das Körperverletzung.