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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #9721
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar nicht gefragt aber weil ich heute nochmal drüber nachgedacht habe:

    Auf jeden Fall auch in der Krise Ruhe und Maß halten. Ich würde das nicht alles so moralisch aufladen und auch mit dem Solidaritäts-Gelaber aufhören. Man könnte, ganz sachlich, für bestimmte Situationen Sicherheitsstandards definieren, so wie es jetzt 2G, 3G, usw. ja auch mittlerweile ganz sinnvoll versuchen. Da die Ungeimpften das Ganze vermehrt weitergeben und das Gesundheitssystem deutlich stärker belasten, müssen sie selbstverständlich vermehrt auf Kontakte verzichten oder eben stärker dafür sorgen, dass sie eben nicht zu hohe Risiken für sich oder andere generieren. Also sowas wie Schnelltest auf der Arbeit, PCR Test im Restaurant oder beim Kontaktsport und Zugangsverbot bei Großveranstaltungen oder in Diskos. Das Ganze abhängig vom jeweiligen pandemischen Geschehen (so in etwa, müsste man halt man von ein paar Experten genau ausarbeiten lassen). Analog natürlich auch für die Geimpften und auch deren Risiko (Booster, Altersgruppe - etwas ungeboostert Ü60 braucht nen Test und darf auch nicht zur Großveranstaltung - der Ausweis wir ja bei 2G sowieso oft mit kontrolliert.

    Die ganzen populitischen Kackmaßnahmen wie FFP2-Maske statt Op Maske, Maske in der Fußgängerzone, nächtliche Ausgangssperre, Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich (größere Partys ausgenommen, mit 5m Abstand mit Maske im Fußballstadion sitzen, usw. usf. sollten sie einfach mal sein lassen. Das regt die Leute überwiegend nur auf und bringt so gut wie nix. Reine Symbolpolitik.
    [...]
    Aber so ne moralinsaure Shice, wie „Wir können doch nicht zulassen, dass die Leute Glühwein trinken, während die Angestellten im Krankenhaus um das Leben der Patienten kämpfen.“, was jetzt so mancher Politiker von sich gibt, das sollten sie sich mal gleich stecken. Oder wie bewertet man es dann, wenn diese nach getaner Arbeit oder am wohlverdienten freien Tag mit Freunden ein Bierchen trinken, während der Pleite gegangene Buden- oder Clubbesitzer zuhause überlegt, sich das Leben zu nehmen? Derlei Vergleiche führen regelmäßig in den Wald und führen nur zu Spaltung. Das muss die Gesellschaft unter sich aushandeln und sollte nicht von irgendwelchen selbsternannten Gutmenschen aufoktroyiert werden. Schon gar nicht von einer Führungskaste, die gerade kolossal versagt hat.

    Aber eigentlich ist das alles vergossene Milch, denn jetzt ist es für das Meiste davon schon zu spät. Was will man machen? Im Sommer gab es ja Wichtigeres.
    Das sehe ich mit Verlaub gesagt anders: wenn die vergangenen eindreiviertel Jahre eines gezeigt haben, dann dass man mit Apell an das Verantwortungsbweusstsein nicht weiterkommt, weil jede*r Zweite die Regeln so auslegt, wie es ihnen in den Kram passt, die Maske falsch trägt, der Meinung ist, während einer halbstündigen Bahnfahrt mit Maskenpflicht unbedingt frühstücken oder sich die Lippen schminken zu müssen etc. Das bedeutet wiederum, dass man ohne klare gesetzliche Verordnungen und meiner Meinung nach auch empfindlichen (Geld-) Strafen bei Missachtung derselben nicht weiterkommen wird. Die eingenommenen Geldmittel kann man ja zur Finanzierung der Coronamassnahmen und Auffangfonds verwenden.
    Geändert von period (20-11-2021 um 16:00 Uhr)

  2. #9722
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Nicht zwingend. Zwei isolierte Zahlen unter Missachtung der übrigen Faktoren zusammenzubringen heisst, dass man mit einer Wahrscheinlichkeit X:1 falsch liegt (X = Anzahl der ignorierten Faktoren multipliziert miteinander). Es spricht des Weiteren für eine Unkenntnis von wissenschaftlicher Methodik und / oder für eine implizite Ablehnung derselben.
    Um den prestigeträchtigen Querdenker-Status zu erreichen, sollte man fachliche Einwände und Erklärungen geflissentlich ignorieren, den eigenen Standpunkt militant vertreten und lautstark fordern, dass auf Augenhöhe mit einem diskutiert wird, ungeachtet dessen, dass man sich bereits im Vorfeld dafür methodisch disqualifiziert hat und in Missachtung der Tatsache, dass für eine Diskussion auf Augenhöhe zwei Dinge erforderlich sind: Erstens die Bereitschaft, den eigenen Standpunkt zu überdenken, wenn sinnvolle Argumente vorgebracht werden, und zweitens die Fähigkeit zu erkennen, was sinnvolle Argumente sind, wofür wieder zumindest ein Hauch von Fachkenntnis vorhanden sein müsste.
    «Böse» wäre auch nicht das Adjektiv, das ich dafür verwenden würde, mir würden aber dafür eine ganze Reihe von nicht druckfähigen anderen einfallen.
    So ist es. Hier mal ein treffender Kommentar:

    https://scienceblogs.de/gesundheits-...icht-gemacht/?

  3. #9723
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Die „Analyse“ der beiden „Statistiker“, als die sie eingeführt werden, hat das Zeug, einen besonderen Ehrenplatz in der Geschichte der dümmsten Korrelationen einzunehmen.
    Köstlich, danke für den Link!

  4. #9724
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    Wie ist das eigentlich, wenn man sich geimpft ist und sich infiziert: Spürt man die Reaktion? Oder hat man weniger Symptome, weil man ja geimpft ist? Und merkt dadurch später, dass man infiziert ist, als der ungeimpfte?

    https://www.thelancet.com/journals/l...243-1/fulltext

  5. #9725
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Um den prestigeträchtigen Querdenker-Status zu erreichen, sollte man fachliche Einwände und Erklärungen geflissentlich ignorieren...
    Dein Posting enthält deutlich mehr persönliche Angriffe als "fachliche Erklärungen".

    Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber mich verwundert diese aktuelle Übersterblichkeit schon, ich hätte diese nicht erwartet.
    Und es ist ja nicht so, dass nur Thüringen und Sachsen als "Impfmuffel" eine deutlich geringere Übersterblichkeit haben:
    Während international Staaten wie die USA, GB, D eine klar erkennbare Steigerung der Übersterblichkeit Ende 2021 aufzeigen, ist diese bei den "Impfmuffeln" Spanien oder Schweden nicht vorhanden oder deutlich geringer ausgeprägt.

    Siehe zum Beispiel hier:
    https://gfx.sueddeutsche.de/apps/e153325/www/index.html

    Mir fällt im Moment kein plausibler Grund ein, warum in D seit Monaten die Übersterblichkeit deutlich ansteigt, wie an den Grafiken erkennbar ist.
    Es gibt aktuell weder eine Grippewelle, noch kann man die Corona-Todeszahlen dafür als Begründung hernehmen - trotz hoher Infektionen sind die Todesfälle im Vergleich zu 2020 eher gering.

    Als Ketzer würde ich denken:
    Corona allein ist schon Sch..., aber in Verbindung mit der Impfung wird es richtig dunkel.
    Geändert von kelte (20-11-2021 um 18:23 Uhr)

  6. #9726
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    So ist es. Hier mal ein treffender Kommentar:

    https://scienceblogs.de/gesundheits-...icht-gemacht/?
    Die „Analyse“ der beiden „Statistiker“, als die sie eingeführt werden, hat das Zeug, einen besonderen Ehrenplatz in der Geschichte der dümmsten Korrelationen einzunehmen.
    Da muss ich tatsächlich mal zustimmen.

    Platter geht's wirklich nimmer. Die korrelieren doch tatsächlich 16 Impfquoten mit 16 (indizierten) Übersterblichkeiten (erstellen den Index zudem, indem sie u.a. gegen das erste Coronajahr, 2020, indizieren), kommen dann zum Schluss, dass ihr Ergebnis (,31) "überraschend hoch" sei (ist es nicht, weder hoch, noch überraschend), scheren sich einen feuchten Kehricht um (nicht vorhandene) Signifikanz ... und interpretieren munter drauf los.
    Oh, das schicke Blasendiagramm sei noch erwähnt. Das sollte dann wohl noch ein bisschen Komplexität implizieren, die schlichtweg nicht vorhanden ist.

    Das einzige, was man da als mildernden Umstand anführen kann, ist, dass "Wissenschaft" in den 2020ern durchaus häufiger von ähnlich unterirdischer Qualität ist

  7. #9727
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Da muss ich tatsächlich mal zustimmen.
    Jo. Eine Schande.

    „Die beiden verstehen also ganz sicher ihr Fach.“ Na, ich weiß nicht. Da habe ich auch unter Professoren schon anderes erlebt.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #9728
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das sehe ich mit Verlaub gesagt anders: wenn die vergangenen eindreiviertel Jahre eines gezeigt haben, dann dass man mit Apell an das Verantwortungsbweusstsein nicht weiterkommt, weil jede*r Zweite die Regeln so auslegt, wie es ihnen in den Kram passt, die Maske falsch trägt, der Meinung ist, während einer halbstündigen Bahnfahrt mit Maskenpflicht unbedingt frühstücken oder sich die Lippen schminken zu müssen etc. Das bedeutet wiederum, dass man ohne klare gesetzliche Verordnungen und meiner Meinung nach auch empfindlichen (Geld-) Strafen bei Missachtung derselben nicht weiterkommen wird. Die eingenommenen Geldmittel kann man ja zur Finanzierung der Coronamassnahmen und Auffangfonds verwenden.
    Naja, die könnten aber auch alle geimpft sein. Darüber hinaus ist mein Kritikpunkt ja generell, dass viel zu wenig versucht wird, die Bürger mitzunehmen und viel zu viel von oben herab verordnet wird. Dazu noch das Chaos der diversen Regelungen. Da muss man sich nun wirklich nicht wundern, wenn alle machen, was sie wollen. Die Frage war ja nicht, ob man bestehende Regeln nicht konsequent durchsetzen sollte. Da rennst du bei mir offene Türen ein.

    Darüber hinaus habe ich ja schon vor Monaten geschrieben, dass man dann eben eine Impfpflicht einführen soll, wenn man nicht in der Lage oder willens ist, genügend Menschen zu überzeugen (oder eben nicht daran glaubt, dass das möglich ist, was ich allerdings tue). Aber dieses “Du, du, du” von oben herab oder “die achte Welle kommt und dann stirbst du als Ungeimpfter” ist total für den Allerwertesten.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #9729
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Nicht zwingend. Zwei isolierte Zahlen unter Missachtung der übrigen Faktoren zusammenzubringen heisst, dass man mit einer Wahrscheinlichkeit X:1 falsch liegt (X = Anzahl der ignorierten Faktoren multipliziert miteinander).

    Es gibt, was als "Wissenschaft" verkauft wird, was es manchmal tatsächlich auch ist. Aber längst nicht immer.

    und dann gibt es eigene Erlebnisse.

    .Zum Beispiel, dass ich seit Anfang Corona den Satz "mein Vater ist gestorben" öfters hören musste als im ganzen Rest meines Lebens kumuliert. sieben, acht Mal. und immer der Vater. lmmer alte Männer.

    was ja gefühlt zu einer Übersterblichkeit passen würde.

    Wenn das, was als Wissenschaft propagiert wird, meinen eigenen Erfahrungen krass widerspricht, neige ich dazu, den Erfahrungen zu vertrauen. die gabe ich immerhin aus erster Hand.

  10. #9730
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Naja, die könnten aber auch alle geimpft sein.
    Wenn es eine generelle Maskenpflicht gibt, dann gilt die erstmal auch für die Geimpften - ansonsten wäre der Wortlaut ja "mit Ausnahme der Geimpften", und die dürften dann generell ohne Maske fahren. Ergo ist das Abnehmen der Maske erstmal ein Verstoss gegen die Maskenpflicht.

  11. #9731
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es gibt, was als "Wissenschaft" verkauft wird, was es manchmal tatsächlich auch ist. Aber längst nicht immer.

    und dann gibt es eigene Erlebnisse.

    .Zum Beispiel, dass ich seit Anfang Corona den Satz "mein Vater ist gestorben" öfters hören musste als im ganzen Rest meines Lebens kumuliert. sieben, acht Mal. und immer der Vater. lmmer alte Männer.

    was ja gefühlt zu einer Übersterblichkeit passen würde.

    Wenn das, was als Wissenschaft propagiert wird, meinen eigenen Erfahrungen krass widerspricht, neige ich dazu, den Erfahrungen zu vertrauen. die gabe ich immerhin aus erster Hand.
    "Seit Anfang Corona" schliesst erstmal den Zeitraum mit ein, wo noch niemand geimpft war. Zweitens ist das Ableben der Personen natürlich in jedem Fall bedauernswert, die Häufung desselben natürlich auch, aber wo man da den Kausalzusammenhang von "Impfung" und "Ableben" herauslesen kann, erschliesst sich mir vorerst nicht, selbst wenn die betreffenden Personen zum Zeitpunkt ihres Ablebens bereits vollständig geimpft gewesen sein sollten. Und selbst in diesem Fall gibt es eine Reihe von möglichen Gründen für das Ableben, wenn wir die Möglichkeit eines schweren Corona-Verlaufs trotz Impfung mal aussen vorlassen: Priorisierung der medizinischen Behandlung beispielsweise, dass Leute von sich aus aktuell länger zögern, zum Arzt zu gehen, dass aktuell mehr über Todesfälle geredet wird, als dies sonst der Fall wäre, oder dass Deine Bekannten eben primär einer Altersgruppe angehören könnten, deren Väter gerade mehrheitlich in ein Alter kommen, in dem ganz natürlich eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit zutrifft. Wissenschaftlich betrachtet ist aus meiner Sicht ein Urteil über die Hintergründe dieser Todesfälle, das die möglichen Faktoren und Todesursachen nicht berücksichtigt erstmal vorschnell, wenn nicht gar unzulässig.

  12. #9732
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Da muss ich tatsächlich mal zustimmen.

    Platter geht's wirklich nimmer. Die korrelieren doch tatsächlich 16 Impfquoten mit 16 (indizierten) Übersterblichkeiten (erstellen den Index zudem, indem sie u.a. gegen das erste Coronajahr, 2020, indizieren), kommen dann zum Schluss, dass ihr Ergebnis (,31) "überraschend hoch" sei (ist es nicht, weder hoch, noch überraschend), scheren sich einen feuchten Kehricht um (nicht vorhandene) Signifikanz ... und interpretieren munter drauf los.
    Oh, das schicke Blasendiagramm sei noch erwähnt. Das sollte dann wohl noch ein bisschen Komplexität implizieren, die schlichtweg nicht vorhanden ist.

    Das einzige, was man da als mildernden Umstand anführen kann, ist, dass "Wissenschaft" in den 2020ern durchaus häufiger von ähnlich unterirdischer Qualität ist
    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Jo. Eine Schande.

    „Die beiden verstehen also ganz sicher ihr Fach.“ Na, ich weiß nicht. Da habe ich auch unter Professoren schon anderes erlebt.
    Das Dumme ist der "kritische" Bürger in Thüringen denkt sich jetzt: "ich wusste es, die da Oben spritzen die Leute tot"... Daher ist halt schon durchaus interessant, aus welcher Ecke so eine Studie kommt.

  13. #9733
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das Dumme ist der "kritische" Bürger in Thüringen denkt sich jetzt: "ich wusste es, die da Oben spritzen die Leute tot"... Daher ist halt schon durchaus interessant, aus welcher Ecke so eine Studie kommt.
    Ach, der "kritische" Bürger glaubt auch an Impfpiekser aus der Kanalisation, an Impfmücken und/oder an aus Helikoptern versprühten Impfnebel.
    Da macht der Quatsch dann auch nix mehr.

  14. #9734
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es gibt, was als "Wissenschaft" verkauft wird, was es manchmal tatsächlich auch ist. Aber längst nicht immer.

    und dann gibt es eigene Erlebnisse.

    .Zum Beispiel, dass ich seit Anfang Corona den Satz "mein Vater ist gestorben" öfters hören musste als im ganzen Rest meines Lebens kumuliert. sieben, acht Mal. und immer der Vater. lmmer alte Männer.

    was ja gefühlt zu einer Übersterblichkeit passen würde.

    Wenn das, was als Wissenschaft propagiert wird, meinen eigenen Erfahrungen krass widerspricht, neige ich dazu, den Erfahrungen zu vertrauen. die gabe ich immerhin aus erster Hand.
    Würdest Du mir freundlicherweise kurz erklären, was Du zum Ausdruck bringen möchtest?

    In deiner Umgebung sind einige ältere Herrschaften gestorben. Damit wird irgendetwas bestätigt? Irgendetwas widerlegt? Daraus folgt? Sorry, ich raffe es nicht...

    ...ich bin mir sicher, dass niemand dir weismachen möchte, diese Männer seien nicht gestorben. Also was ist das Problem? Vllt. habe ich etwas übersehen, aber aus den letzten Posts hier wird mir das nicht klar.

  15. #9735
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    hinter den Bergen bei den ...
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    https://www.zeit.de/politik/2021-11/...tte-diskussion

    Impfpflicht

    Politiker der SPD und FDP schließen eine solche Regelung für Deutschland aus. "Die wird's nicht geben", sagte der SPD-Politiker und Außenminister Heiko Maas dem Sender Bild Live über eine allgemeine Corona-Impfpflicht. "Weil wir es nicht für notwendig halten, weil wir es auch aus verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten für schwierig halten."
    gruss
    Geändert von Esse quam videri (20-11-2021 um 19:37 Uhr)
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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