Ich verstehe die Trainerin ehrlich gestanden nicht. Warum setzt sie sich der Gefahr aus, wenn sie trainiert. Und wenn sie nicht in der Lage ist, das Training auch ohne Zeigen, anzuleiten, dann bringt das doch nichts.
Ihre Prioritäten werden sich bei Niederkunft des Babys sowieso ändern. Dann sollte sie sich schon mal an den Gedanken gewöhnen.
Ich würde daher auch einen anderen Cotrainer einsetzen. Offensichtlich zeigt die Dame auch nicht wirklich die Einsicht, wenn man mit ihr nicht reden kann.
Schwanger im Training, welches viel Körperkontakt hat, bzw. viele Partnerübungen ist für mich ein Nogo.
Arbeitsrechtlich ist das gar nicht zu bewerten, da es sich um ein Ehrenamt handelt, oder.
Dann eher auf Vereinsrecht.





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