Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Wie ist der folgende Satz sonst gemeint:
************************************************** ************************MGuzzi: Interessanterweise geht es auch, ohne sich auf eine Geschwindigkeitsgrenze festzulegen, das hören allerdings die Tempo-Limit Befürworter nicht so gerne
Mir nicht, mir ging es um die Sinnhaftigkeit generell eine niedriger Durchschnittgeschwindigkeit zu fahren. Das ich ein Tempolimit mit dem Ziel Sprit zu fahren nicht befürworte hatte ich doch gleich am Anfang gesagt. Damit sage ich nicht, dass es nichts bringen würde, wäre aber ein zu starker Eingriff in die persönlichen Freiheit - zumindest wenn dies der einzige Grund dafür wäre.MGuzzi: Ich meine, dass man mehr Sprit mit ansteigender Durchschnittsgeschwindigkeit verbraucht, steht ja wohl nicht in Frage, es ging um die Sinnhaftigkeit eines Tempolimits.
Geändert von ThomasL (28-10-2022 um 18:22 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
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hmmm wenn 130 sowieso selten überschritten wird, dann kann man es doch einfach einführen und eine menge schilder sparen, auch wenn es nicht unbedingt sowviel co2 einspart wie beabsichtigt.
vielleicht würde 130 aber zu einem besseren verkehrsfluss führen und damit staus und co2 durch abbremsen und beschleunigen vermeiden....
Wo bleibt dann der Spaß?
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht's darum, dass eine Durchnittsgeschwindigkeit von 130 km/h selten überschritten wird, oder?
Und: Sind bei diesem Messverfahren auch LKW Teil der Berechnung?
Ich kann jedenfalls diese Aussage nicht so wirklich nachvollziehen:
Ich bin auf den freien Strecken normalerweise mit einer Reisegeschwindigkeit von 170/180 km/h unterwegs. Und damit bin ich nicht alleine. Und ich bin definitiv nicht der Schnellste.
Dass also eine Geschwindigkeit von 130 km/h "nur selten" überschritten würde, widerspricht so alleine gesagt meiner Erfahrung deutlich.
Und auf den 120er oder 130er Abschnitten schwimme ich mit 150 km/h im Schwarm mit. Selbst da würde also diese Aussage nicht stimmen.
oder man würde die bisher unbehinderten Autofahrer behindern:
Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnabschnitten ohne Geschwindigkeitsbegrenzung lässt sich in zwei Gruppen teilen: eine innerhalb der Ballungsräume und eine in ländlichen Räumen. Etwa 75 % aller Segmente weisen trotz fehlender Geschwindigkeitslimitierung eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 km/h oder weniger auf. Nur einige Autobahnen, die Großstädte miteinander verbinden und überwiegend in ländlichen Gebieten verlaufen (z. B. Ulm – München, Berlin – Rostock) weisen eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit als 130 km/h auf. Fernpendler, die eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit fahren, dürften hier einen größeren Anteil am Verkehrsaufkommen stellen. Zudem dürfte die Verkehrsstärke seltener die Kapazitätsgrenze erreichen (stockender Verkehr, Stau).
https://www.zukunft-mobilitaet.net/1...g-deutschland/
Don't armwrestle the chimp.
Die Frage ist ja nun fast simple Physik.
Mein Beitrag: Ich fahre mit einer gewissen Regelmäßigkeit die Familie besuchen. 400 km, überwiegend Autobahn. Auf der AB haue ich den Tempomat rein, 120 km/h. Die fahre ich durch, wenn es der Verkehr zuläßt und nicht grade Baustelle ist, was auf gut 20% der AB-Strecke zutrifft. Ankunft nach knapp 4 Stunden, Landstraße und Pause mitgerechnet. Spritverbrauch 18 l Diesel.
Mal angenommen, ich würde auf den wenigen km, auf denen ich wirklich schneller fahren könnte, aufdrehen - was wird es am Ende ausmachen? 10´? ... + Sprit + Stress + Ärger, wenn einer reinfährt... usw.
Anscheinend nur PKW:
https://www.zukunft-mobilitaet.net/1...20km%2Fh%20auf.
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