Boahhh, das ist ja sowas von, ähhh, 5.Jhd v. Chr. (?)
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)
Banger, Banger, ich dachte echt, du wärst so ein ganz Moderner...?
Geschlecht ist, im Gegensatz zur bsp politischen Orientierung etwas wirklich natürlich festgesetztes. Allein der Kraftunterschied zwischen Männer und Frauen ist enorm. Nur weil ein Mann gerne Kleider trägt, sollte er nicht in der Frauenliga kämpfen. Ich bin tolerant, sehe aber doe Gesundheit der Frauen bei sowas massiv gefährdet
so biologin und nobelpreisträgerin christine nüsslein-volhard in einem interview mit der emma, gibt es hier im ganzen zu lesen:
Finden Sie denn richtig, dass der Gesetzgeber Menschen eine sogenannte Geschlechtsumwandlung ermöglicht?
Der Gesetzgeber kann gar keine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Er sagt nur: Diese Frau darf ab jetzt behaupten, sie sei ein Mann. Und umgekehrt. Die biologischen Grundlagen sind absolut nicht zu ändern. Und wenn jetzt ein Mann behauptet, er sei eine Frau und geht in einen Sportverein, um dort bei den Frauen mitzuspielen, dann ist das ein Problem. Denn aufgrund seiner männlichen Hormone ist dieser Mensch stärker und läuft schneller. Es ist im Grunde wie Doping. Und wenn man das dann noch nicht mal sagen darf – das geht doch nicht.
Viele Geschlechter? Das ist Unfug!
"If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba
aus diesem grund und weil rugby eben ein heftiger kontaktsport ist, war der englische verband dort recht schnell entsprechend tätig:
Frauenrugby schließt Transgender aus
"If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba
Produzierst du Ei- oder Samenzellen? Demnach bist du ein Mann oder eine Frau. Gleiches für angeborene Geschlechtsteile.
Jeder kann sich als das sehen, was er/sie/es möchte. Da bin ich sehr tolerant. Zwingt anderen aber nicht eure "Meinung" auf. Ich würde jemanden, der sich als Frau ausgibt, aber als Mann geboren ist, als Mann ansehen. Ich würde ihn aber nicht dazu zwingen, sich selbst als Mann sehen zu müssen.
Beim Sport hört das ganze aber spätestens auf!
Geändert von Bücherwurm (25-03-2023 um 21:11 Uhr)
Heißt das, dass Menschen die z.B. einen Penis haben, aber aus welchen Gründen auch immer keine Spermien produzieren, sind keine Männer? Und zu was und vor allem wie würde man jetzt die ganzen intersexuellen Fälle (inter ungleich trans) zuordnen, die angeblich 0,2 % der Bevölkerung ausmachen? Die haben teils beide Geschlechtsorgane in verschiedensten Ausprägungen.
Wenn ich ein Konjunktiv wäre, hätte ich mehr würde...
Es ist ein Forum, da tauscht man Argumente aus, nicht immer bequem, teils spitzfindig, aber es geht insgesamt doch um Diskussionen. Nach deinen Beiträgen zu diesem Thema dünkt es mir, was du eher brauchst, ist ein Stammtisch.
Mein Eindruck ist eben der, dass wir dieses Thema in der gesellschaftlichen Diskussion zu hoch gewichten.
Als ich lernte, dass es Männer gibt, die sich nicht für Frauen interessieren, wurde deren Anteil auf etwa 3 % geschätzt, wenn ich mich recht erinnere. Frauen, die sich nicht für Männer interessieren, gabe es damals noch nicht.
Heute kann dank moderner Medizin jeder alles werden. Wenn du mal wieder wie letzte Nacht nicht schlafen kannst: Über welche Zahlen sprechen wir da? Wieviel % der deutschen Bevölkerung - zum Beispiel - fallen unter "d"? Wie viele davon sind Trans-Leute?
Und sollte es nicht so sein, dass diesen Menschen klar ist, dass ein solcher Eingriff ggf. auch Nachteile bringt?
Merkwürdigerweise gibt es ja auch beim Schach eine Trennung von Männern und Frauen z.B. bei Turnieren und in der Frage, ab welcher ELO-Zahl man welchen Titel zugesprochen bekommt. Das wäre doch mal ein Feld für Gleichberechtigung.
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