Ich habe mal fett markiert worum es mir geht.Katamaus: Nein, eben nicht. Es wird ja getrennt erfasst, wie och oben erläutert hate. Evtl. ist sprachlich „Messerangriff“ etwas ungenau (oder eben politisch motiviert) und „Messer als Tatwaffe“ wäre ggfs. präziser. Wie oben ebenfalls erläutert, ist imho aber wie der Streit um des Kaisers Bart.
Wenn ich jemand von dem Überfall in SA erzählt habe (bei dem sogar eine körperlicher "Angriff" mit dabei war, aber nicht mit der Waffe), oder von den anderen Situationen in denen ein Messer zur Abschreckung gezogen wurde wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen von einem Messerangriff zu sprechen. Im ersteren Fall habe ich es eigentlich immer als das bezeichnet was es war, eben ein Raubüberfall). Aus einem einfachen Grund, ich wollte dabei verstanden werden und keinen falschen Eindruck erwecken.