Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
Es macht wenig Sinn die Prozentzahl zu präsentieren die aus zwei Deliktsarten besteht. Und gefähliche Körperverletzung kann verschiedene Formen umfassen, nicht nur Gegenstände. Ich hatte u.a. den Bericht eines Polizisten verlinkt, der klar ausgesagt hat, das der Anlass zum Ausrücken viel häufige ist wegen Messern.
Die wenig sinnhaften Zahlen kommen genau so vom BKA. Die führen das für schwere- und gefährliche Körperverletzungen gemeinsam auf

Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
Ich finde auch man muss nicht tot sein: nach einer erfolgreichen Messerattacke ein schei... Leben zu verbringen: mit Narben, ggf entstellt, künstölichem Darmausgang psyisich und sozial
im Ar... . etc ist auch nicht erbauend. Manch einer bringt sich evtl noch selbst um deshalb.
Im Falle des tragischen Suizid nach dem Messerangriff in Brokstedt - der hätte durchaus verhindert werden können aber weniger durch ein Messerverbot, eher durch vernünftige Justizarbeit:

https://www.t-online.de/region/hambu...a-zurueck.html

Das passt auch gut zu der Aussage der Polizeigewerkschaft von 2008, dass solche Verbote den Bürger in Sicherheit wiegen sollen und die eigentlichen Defizite kaschieren.