
Zitat von
marq
nicht die selbstverteidigung ist entscheidend bei einem messerangriff, sondern der täterwille.
Mitentscheidend trifft es wohl besser. Für gewöhnlich ist bei jeder Art von ernsthaften Angriff der Täterwille als auch der Überlebenswille des Angegriffenen mitentscheidend. Sollte man auch aus dem Kampfsport her kennen.
In anderen Worten , auch der Verteidiger benötigt einen "Täterwillen" und DAS wird dann für seine Verteidigung stark mitentscheidend.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)