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Thema: Abwehr und Verhalten gegen freilaufendene Hunde

  1. #61
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Gegen einen Hundeführerschein hätte ich übrigens nichts einzuwenden. Gerne auch nach Hundeklassen unterteilt. So eine Unterteilung findet ja für die Steuer (zumindest hier) auch statt.
    Gibt es in NRW:

    Nachweis der Sachkunde von Hundehalterinnen bzw. Hundehaltern gemäß § 11 Absatz 3 Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz - LHundG NRW)

    Die Haltung eines Hundes, der ausgewachsen eine Widerristhöhe von mindestens 40 Zentimeter oder ein Gewicht von mindestens 20 Kilogramm erreicht (großer Hund), ist der zuständigen Behörde von der Halterin oder vom Halter anzuzeigen, § 11 Absatz 1 LHundG NRW. Zuständige Behörden im Sinne dieses Gesetzes sind die örtlichen Ordnungsbehörden, in deren Bezirk der Hund gehalten wird (Haltungsort), § 13 LHundG NRW. Gemeint sind hiermit die örtlich zuständigen Veterinärämter. Eine Übersicht zu den Veterinär- bzw. Lebensmittelüberwachungsämtern in Nordrhein-Westfalen finden Sie auf folgender Homepage, dort unter der Überschrift „Mehr zum Thema“, Unterpunkt „Lebensmittelüberwachungsämter“. Alternativ können Sie den folgenden Direkt-Link nutzen.

    Große Hunde dürfen gemäß § 11 Absatz 2 LHundG NRW nur gehalten werden, wenn die Halterin oder der Halter die

    erforderliche Sachkunde und die Zuverlässigkeit besitzt,
    den Hund fälschungssicher mit einem Mikrochip gekennzeichnet und
    für den Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat und
    dies gegenüber der zuständigen Behörde nachweist.
    Sämtliche der vorgenannten Voraussetzungen müssen erfüllt sein.

    Der Nachweis der Sachkunde kann auch durch die Sachkundebescheinigung einer oder eines anerkannten Sachverständigen, einer anerkannten sachverständigen Stelle oder von durch die Tierärztekammern benannten Tierärztinnen und Tierärzten erteilt werden, § 11 Absatz 3 LHundG NRW.

  2. #62
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    daher bin ich auch wie auch bei messerverbotszonen für eindeutige gestzeliche regeln: hunde müssen verpflichtend angeleint in feld und flur , wald und auch in parks sein, es gibt ja mittlerweile tolle lange schleppleinen. bei verstößen sollte es heftige geldstrafen haben. ein hundbesitzer ist verantwortlich für seinen hund und ich kann die ewige herausrederei nicht verstehen und sehe hier auch eine verdrehung der veranwortlichkeit,. man muss kein hundeversteher sein oder die vibes fühlen, verantwortlich sind die besitzer, die den hund zu kontrollieren haben.
    Und das nützt Dir im Zweifelsfall erstmal gar nichts. Ebensowenig wie es Dir weiterhilft, wenn das Messer mit dem Du angegriffen wirst illegal geführt wird.
    Wo ich herkomme werden im Wald frei laufende Hunde übrigens von den Revierjägern erschossen - das führt wenig überraschend zu einem erheblich disziplinierterem Verhalten bei Hundebesitzern, als jedes Verbot das je schaffen wird. Und bisher war meines Wissens auch noch kein Hundehalter so dumm, sich danach zu beschweren.

  3. #63
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Das Thema erinnert mich übrigens an "call of the wild" von Jack London. Starkes Buch! Kennt das jemand?
    Klar, ich hab in meiner Jugend Jack London rauf und runtergelesen. Ich muss aber gestehen, dass das Buch nie mein Favorit war, ich fand "Smoke Bellew" (deutscher Titel: Alaska Kid) immer besser.

  4. #64
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    Die Lösung ist doch denkbar einfach - nie alleine joggen. Denn man muss nicht schneller laufen können als der Hund, nur schneller als der Langsamste der Gruppe.

  5. #65
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    daher bin ich auch wie auch bei messerverbotszonen für eindeutige gestzeliche regeln: hunde müssen verpflichtend angeleint in feld und flur , wald und auch in parks sein, es gibt ja mittlerweile tolle lange schleppleinen. bei verstößen sollte es heftige geldstrafen haben. ein hundbesitzer ist verantwortlich für seinen hund und ich kann die ewige herausrederei nicht verstehen und sehe hier auch eine verdrehung der veranwortlichkeit,. man muss kein hundeversteher sein oder die vibes fühlen, verantwortlich sind die besitzer, die den hund zu kontrollieren haben.
    Der letzte Satz ist zutreffend, hilft aber nicht weiter. Viele HF scheitern eben daran, ihre Hunde zu kontrollieren. Übrigens auch MIT Leine.

    Der Rest? Unfug in Tüten.

    Meine Hunde, derzeit drei, laufen in Feld und Wald frei (übrigens völlig im Einklang mit der Gesetzgebung) UND sind kontrollierbar.
    Und nu?

  6. #66
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    eine typische hundebesitzer antwort , die behaupten alles im griff zu haben , aber sich nicht in die situation anderer einfühlen , die keine lust auf hunde , deren vibes und verhalten haben. hinterher kommt immer die antwort : der ist harmlos und er will doch nur spielen da wird anderen etwas aufgezwungen. wenn man der argumentation nicht folgen kann, kommt dann das argument man wäre ein tierhasser......
    Geändert von marq (26-11-2024 um 23:05 Uhr)

  7. #67
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wo ich herkomme werden im Wald frei laufende Hunde übrigens von den Revierjägern erschossen - das führt wenig überraschend zu einem erheblich disziplinierterem Verhalten bei Hundebesitzern, als jedes Verbot das je schaffen wird. Und bisher war meines Wissens auch noch kein Hundehalter so dumm, sich danach zu beschweren.
    das ist wahrscheinlich eine handhabe, die die gewünschte wirkung zeigt.

  8. #68
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Also, ich kenne da jetzt keine Zahlen zu und und auch keinen konkreten Bericht, den ich verifizieren könnte. In der Nachbarschaft, die ich in Russland kenne gab es halt auch das typische Rudel, das mir übrigens im Winter recht Leid getan hat.
    Klar können die einem Leid tun (In Moskau allein sollen es 30.000 sein).
    Die Menschen die angegriffen werden, aber auch.
    Natürlich ist das Problem von Menschen gemacht. Aber blauäugig muss man nicht sein, genau wie bei den 1600 Wölfen, die jetzt in Deutschland wieder leben.

  9. #69
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    eine typische hundebesitzer antwort , die behaupten alles im griff zu haben , aber sich nicht in die situation anderer einfühlen , die keine lust auf hunde , deren vibes und verhalten haben. hinterher kommt immer die antwort : der ist harmlos und er will doch nur spielen da wird anderen etwas aufgezwungen. wenn man der argumentation nicht folgen kann, kommt dann das argument man wäre ein tierhasser......
    Mein Gott Du bist jetzt wie alt? 40? Und wurdest jetzt einmal von einem Hund angesprungen ohne das was passiert ist. Die Reaktion darauf ist dann die Forderung nach gesetzlichen Regelungen und Verboten. Und dass dann auch noch ausgerechnet mit der Argumentation "da wird anderen etwas aufgezwungen".

    Dann mal die Gegenfrage, warum willst Du anderen etwas aufzwingen? Scheinbar gehst Du mit der Aussage"typische Hundebesitzer Antwort" davon aus, dass Hunde pauschal ein Problem darstellen und Hundebesitzer pauschal ihre Tiere nicht im Griff haben. Du willst klare gesetzliche Regelungen. Überraschung, es gibt bereits klare gesetzliche Regelungen. Die auch von den Meisten eingehalten werden, denn scheinbar hast Du Dein bisheriges Leben irgendwie ohne Hundeattacken durch Anspringen überstanden. Man man man

  10. #70
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  11. #71
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wo ich herkomme werden im Wald frei laufende Hunde übrigens von den Revierjägern erschossen - das führt wenig überraschend zu einem erheblich disziplinierterem Verhalten bei Hundebesitzern, als jedes Verbot das je schaffen wird. Und bisher war meines Wissens auch noch kein Hundehalter so dumm, sich danach zu beschweren.
    das ist wahrscheinlich eine handhabe, die die gewünschte wirkung zeigt.
    Meanwhile in Germany...


    Leinen Sie Ihren Hund bitte an!“,
    spricht Revierpächter Hans die reife
    Dame auf dem Forstweg an. Ihr Labrador hat den Weg längst verlassen
    und läuft seelenruhig durch den Bestand. Erst beim dritten Pfiff von Frauchen kommt er widerwillig heran und
    lässt sich anleinen.
    Nicht immer läuft alles so friedlich
    ab, und nicht selten sind Hundehalter,
    die im Revier Gassi gehen, unbelehrbar.
    Negativbeispiele kann wohl jeder Jäger
    zur Genüge aufzählen

    [...]


    WuH: Unter welchen Umständen darf ein Jäger den Hund
    töten?

    Dr. Glandien: Hierzu sind die landesgesetzlichen Regelungen unbedingt zu beachten. Die Erlaubnis hat in der Regel
    nur der Jagdausübungs- bzw. der Jagdschutzberechtigte.
    Keinesfalls aber jeder Mitjäger oder Jagdgast.
    Ein allgemeines Recht der Jagdgäste, nach Notstandsgesichtspunkten den Hund zu töten, um das Reh zu
    schonen, dürfte ausscheiden. Dazu muss eine Interessenabwägung ergeben, dass das geschützte Rechtsgut „Wert
    des Rehs“ das Rechtsgut „Wert des Hundes“ überwiegt.
    Das dürfte nicht der Fall sein. Unabhängig von der Frage,
    ob es möglicherweise gesetzlich erlaubt ist, den wildernden Hund zu töten, sollte davon stets abgesehen werden,
    besonders wenn der Halter in der Nähe ist. Es droht
    möglicherweise Gefahr durch den abgegebenen Schuss
    bzw. Geschosssplitter. Wenn der Halter sich bedroht fühlt
    oder real gefährdet wurde, kann ein solches Verhalten für
    den Jagdausübungsberechtigten bis hin zum Verlust der
    waffenrechtlichen und der jagdrechtlichen Erlaubnis
    führen.

    https://jagd-anwalt.de/wp-content/up...und_1519_1.pdf

    Ansonsten: Leinenpflicht ist Ländersache (Siehe Übersicht in verlinktem Artikel)
    Geändert von Pansapiens (27-11-2024 um 06:57 Uhr)

  12. #72
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    @MGuzzi
    Sympathischer erster Satz und bei Deinem zweiten Satz stimme ich Dir doch natürlich auch zu!
    Allerdings muss ich da halt eine Einschränkung machen: Aufgrund meiner Lebenserfahrung mit Menschen und Hunden gehe ich ganz stark davon aus dass hinter den meisten vermeintlichen Hundeattacken eigentlich Menschenattacken auf den Hund stehen, der sich dann zur Wehr setzt. Wenn Hunde reden könnten .... kann sich glaube ich keiner vorstellen wass diese Rudel aus Moskau zu berichten hätten - Der Aphorismus "Leben wie ein Hund" kommt wohl auch nicht von ungefär. Leider kenne ich persönlich auch ganz konkrete Fälle von purem Sadismus gegenüber Hunden.

    Du hast Recht; nicht blauäugig sein; was die Geschichte mit den Wölfen angeht; damit habe ich mich noch nicht befasst; ich kann mir aber vorstellen, dass es recht komplex wird, wenn man Interessen des Viehzüchters gegen den Artenschutz (ist glaube ich bei Wölfen ein Thema, oder irre ich) abwägen muss. Meine kleine Tochter würde ich auch nicht alleine im Wald spielen lassen, wenn ich wüsste dass Wölfe in der Gegend sind; auch wenn der Wolf in Rotkäppchen auf zwei Beinen daherkam.

    @Period: oh, Du warst sogar Jack London Fan. Dafür kenne ich zu wenig, aber ich werde "Alaska Kid" mal als Empfehlung im Hinterkopf behalten, wenn mich jemand der Jüngeren danach frägt.

  13. #73
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    Cam67

    Schon mitbekommen , das es gerade um Länder mit herrenlosen Hunden geht , die wild leben , für die es also auch keine Hundehalter gibt und ergo die Hunde hierzulande mit Herrchen eben nicht diese Konditionierung haben ? ( mal A-geigen als Halter ausgenommen)*
    Aber marq ging es eben um Handlungsoptionen hier bei uns, von dem her passt seine Antwort.

    Katamaus: Lebensmittel im Wald? Auf die nur Hunde Aa und Pipi machen aber keine anderen Tiere, die da im Wald so herumlaufen? Und/oder solche, die in öffentlichen Parks geerntet werden?
    Muss ich das auch googeln, wenn ich wissen will, welche das sein sollen?
    Das es da auch die ganze Zeit mit um "Flur" ging hast du übersehen oder klammerst Du das hier absichtlich aus?

    Mal davon abgesehen: In nicht gerade wenigen Parks und öffentlichen Grünstreifen ist Hundekot tatsächlich ein großes Ärgernis. Ebenso wie wildernde Hunde in der freien Natur.

    Zum eigentlich Thema von marq:

    Wie so oft hat die Sache zwei Seiten:

    Grundsätzlich ist des die alleinige Verantwortung von Hundehaltern dafür Sorge zu tragen, dass es nicht zu solchen Vorfällen kommt. Dabei fehlt es leider bei vielen völlig an Verständnis dafür, dass es Menschen gibt die Angst vor Hunden haben (u.U. aufgrund traumatischer Erfahrungen) und ebenso, dass es Menschen gibt die allergisch auf Hunde sein können. Wie bei so vielen Dingen stellt sich mir hier öfters die Frage ob es Rücksichtslosigkeit oder einfach nur Dummheit ist.

    Gleichwohl hat Björn auch recht, dass vieles (nicht alles,, wie immer im Leben) durch das eigenen Verhalten beeinflussbar ist. Gerade Haustiere (aber nicht nur die) wie Hunde und Katzen sind in der Regel, sehr gut darin menschliches Verhalten zu lesen und entsprechend zu handeln.

    Niemand (vor allem auch kein Hundehalter) hat das Recht einzufordern, dass andere Menschen (insbesondere nicht Hundehalter) das lernen oder sich damit beschäftigen. Gleichwohl ist es aber das einzige, was man selbst (!) für sich (!) tun kann um mit solchen Situationen besser umgehen zu lernen.

    Grundsätzlich fände ich es gut, wenn Kindern solche Dinge in der Schule vermittelt werden. Wäre sicher wichtiger als auswendig zu lernen wie die Hauptstädte der *deutschen Bundesländer heißen.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  14. #74
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das es da auch die ganze Zeit mit um "Flur" ging hast du übersehen oder klammerst Du das hier absichtlich aus?
    Nein. Darum geht es ja die ganze Zeit: Wo gilt denn bitte vollständige Leinenpflicht, wie von marq behauptet? D.h. in
    feld und flur , wald und auch in parks
    Bei uns z.B. gilt es im Wald aber nicht auf den Feldern. Deswegen frug ich ja. Dann wurde der übliche Strohmann gebaut:
    weil es geht auch um den schutz der wild lebendenen tiere in wald und flur, die massiv gestört werden, sowie um die exkremente, die auf lebensmitteln landen.
    Darum kann es hier ja schon einmal nicht gehen.

    Ansonsten ist Leinnepflicht eben überall unterschiedlich geregelt. In Ebersberg z.B. i Wohngebieten aber nicht in Feld und Flur:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...eine-1.2446943
    Da hatte sie vorher bereits in Landscahftsschutzgebieten eingeführt, nicht jedoch auf Feldern:
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...biet-1.1055295
    Im Ebersberger Forst hingegen gilt sie dann wieder.

    Im Münchner Stadtgebiet wiederum nur auf ausgewählten Flächen (wo die Verunreinigung von Lebensmitteln definitiv keine Rolle spielt):
    https://stadt.muenchen.de/infos/hundeverordnung.html

    Also noch ein letztes mal: Wo bitte gibt es eine vollständige Leinenpflicht in " feld (sic!)und flur (sic!), wald (sic!) und auch in parks (sic!)"? Und komm' mir jetzt bitte nicht wie marq mit "selber googeln".

    PS: Es wäre ganz schön, wenn Du zukünftig den Kontext meiner Argumente berücksichtigen würdest, denn den hattest Du hier ganz offensichtlich entweder ignoriert oder mißverstanden. Das forderst Du ja auch immer wieder von anderen ein.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  15. #75
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    Den vollständigen Kontext habe ich berücksichtig, den von marqs Aussage (und was er sich wünscht und wie er es begründet), im Gegensatz dazu wurde er in der Erwiderung nicht berücksichtigt. Daher mein Einwand.
    Ich sage nicht, dass es irgendwo so eine vollständige Leinenpflicht gibt Aber in all diesen Umgebungen gibt es (leider) auch Probleme (unterschiedliche) durch freilaufenden Hunden. Problem sind dabei vor allem die Halter denen dies egal ist (und ich glaube nicht, dass das die Mehrheit ist...aber es sind schon sehr viele).

    Nebenbei, wenn man im Kontext argumentieren möchte ist das selektive herauspicken von Teilaussagen und kommentieren kontraproduktiv. Zumindest so wie es hier geschehen ist.
    Geändert von ThomasL (27-11-2024 um 10:59 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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