Hallo, ich wollte das hier erwähnte nochmal aufgreifen, weil ich eine völlig andere Sichtweise habe. Aber, natürlich soll es jeder nach seiner Facon machen; ich will niemand überzeugen und vor allem Frank nicht vor den Kopf stossen; ich hoffe dass mich alle richtig verstehen.
Der Kampf mit Schwert und Stock spielt ja in unserer Gesellschaft keine Rolle meher und für den Fortbestand meine Familie/Linie hat ein Wissensvorsprung im Klingenkampf keien Bedeutung mehr; hier in der Schweiz hätte ausserdem sowieso fast jeder eine Schusswaffe zuhause, wenn es darauf ankäme.
Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben!
Gut zu werden und die Kunst dann letzten Endes in ihrer Tiefe auszuloten ist sowieso schon schwer genug und nur den wenigsten vergönnt. Zumindest sollte das Training möglichst optimal sein und das ist es meiner Meinung nach nur wenn der Trainierende zu jeder Zeit genau weiss weshalb er was tut - keine Geheimnisse, sondern Klarheit! Von der ersten Minute an uncodiert und direkt. Insgesamt gibt es so viele Details, die kann eh niemand innerhalb weniger Jahre erfassen und richtig einordnen; selbst mit einem guten Mentor.
Die einzige Ausnahme für mich ist der (eigentliche) Messerkampf; weil dies im kriminellen Milieau noch eine Rolle spielen könnte.
Allerdings muss ich halt auch dazu sagen, dass meine Situation ja auch etwas speziell ist: ich habe ultra wenig Trainignspartner, die von mir lernen und das liegt halt auch daran, dass ich auch sehr wälerisch war und einige abgewiesen habe.
Ihr könnt mich gerne kritisieren oder aufzeigen, was gegen meine Sichtweise spricht, ich bin da offen, aber halt auch ehrlich.