ich habe heute nachmittag jetzt 14 und 16 mm bestellt, retoure wahscheinlich eins.... mal schauen
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Auf Amazon gabs ein oder zwei Rezensionen, wo das beim ersten Gebrauch gerissen ist. Das passiert eigentlich nur bei minderwertigem Material oder grobem Missbrauch. Ich würde bei allen Bändern (inkl. Dopa und Co) empfehlen, eine weiche (z.B. Kampfsportgürtel) oder gepolsterte (Gurtband mit Stück Fahrradschlauch drübergeschoben) Schlaufe zu verwenden.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Und den mit ziemlicher Sicherheit chinesischen Hersteller
Wenn Du wenig bis keine Banderfahrung hast, würde ich mit der Kolat-routine (s. Buch) anfangen. Wenn Du die ein paar Wochen gemacht hast und / oder schon mehr Banderfahrung hast - Du hattest mir ja glaub ich vor Jahren mal ein Bild von nem alten Band von Dir geschickt, wobei wenn das noch lebt spricht das eher für mässigen Gebrauch- dann nimm Dir Deine 5-10 wichtigsten Techniken und mach die je 2-5 Minuten am Stück. Ich mache z.B. pummeling (einmal mit Blick zum Anker, einmal mit Blick weg vom Anker), snapdown, arm drag, Hüftwurf, suplex, sprawls und shots, manchmal noch separat Sprint Starts über 10 m, Standweitsprünge und outside single.
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PS: Wenn die Gummiware aus Fernost ankommt, schreibe ich hier ein Mini-review mit Vergleich zum Dopa.
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sind die dopas made in usa?
welche gummiware hast Du jetzt bestellt?
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Die Reviews von dem Fernost-Gummi bin ich noch schuldig, ich war ehrlich gesagt nicht begeistert genug, um die Zeit zu investieren. Dafür hier aber eine echte Empfehlung: es gibt seit kurzem ein neues Produkt im Bereich der Uchikomi-Bänder, die Sparring-Linie von einer deutschen Firma namens Flexvit, die die in Kooperation mit dem DJB entwickelt hat. Es gibt sie in vier Stärken, von Koka bis Ippon. Ich hab seit ein paar Wochen zwei davon und find sie recht gut. Griffigkeit gut, Hautfreundlichkeit recht gut, Dehnbarkeit 200% (= bei 3 m Bandlänge 6 m gesamt, 3 m bei mittigem Anker), Maximalwiderstand 24 kg pro Hand (Wazari) respektive 30 kg (Ippon), Packmass v.a. beim Wazari überragend (ca. 250 Gramm und rollt sich auf Apfelgrösse ein - wohnt jetzt dauerhaft in meinem Rucksack). Durch die steilere Kraftkurve fühlt sich aber schon das Wazari zäher an als das Dopa Heavyweight (und es entspricht vom Widerstand exakt den koreanischen Judoschläuchen von Danrho, die häufig als zu tough für Leute unter 75 kg bezeichnet wurden). Ein Kumpel von mir hat sich den Viererpack bestellt und befunden, dass das Yuko sich stärker anfühlt als sein Dopa Lightweight, er hätte nach dem gleichen Training damit krassen Muskelkater gehabt. Ich muss sagen, dass ich stärkere Anfangswiderstände inzwischen zu schätzen gelernt habe, weil ich manchmal in meiner 15 Quadratmeterwohnung trainiere und da nur 4 m Platz habe, und - noch schlimmer - weil ich bei den Dopas irgendwann den Eindruck hatte, dass meine Snapdowns zu nett geworden sind (und das geht ja sowas von gar nicht!!!).
Preis ist mit 25-30 € pro Band bzw. 89 für alle vier Stärken recht fair. Zur Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, soll aber gut sein.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
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Danke. Überlege mal die leichten fürs Pratzentraining zu kaufen, mal schauen, wird aber noch dauern.... Also keine baldigen Rückmeldungen erwarten... Nachdem wie es klingt sind sicher nur die leichten sinnvoll!?
Griechen kommen später. Das Grab von Beni Hasan (irgendwann zwischen 1990 und 1975 v. Chr.) gilt gemeinhin als der älteste eindeutige Beleg für eine ausgeprägte Ringtradition - das da ist nicht nur Gerangel, da ist schon höhere Mathematik dabei, was auf eine . Höhlenmalerei wär mir nicht bekannt - und ich hab Kollegen in dem Fachbereich, die von meiner Ringer-Leidenschaft wissen -, aber wenn jemand was früheres kennen sollte, immer her damit.
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Darf ich fragen, was genau die Anwendung beim Pratzentraining wäre? Wie gross ist der Trainingsraum, trägst Du im Training z.B. lange Ärmel, und mit wie viel Widerstand möchtest Du arbeiten? Bei viel Platz und langen Ärmeln würde ich ggf. doch eher zu einem Bungee-Seil raten, ist immer noch das Haltbarste und zugleich Günstigste, was der Markt hergibt. Der Vorteil von sowas ist, dass die flachen Bungees (den nix anderes ist das hier) beim Auflegen an diversen Körperteilen wie Ober- und Unterarmen - bei eingedrehten Würfen und so - nicht scheuern oder einschneiden, solang man zumindest einen Rashguard anhat. Bei Bungees mit rundem Querschnitt braucht man da ggf. schon ein dickes Hoodie für den gleichen Komfort. für Schattenboxen und Co mit leichtem Widerstand reicht aber wieder ein Rashguard, wenn man das Band nicht um den Rücken legen will (dafür ist es eher lang). Und das Packmass von den Dingern hier ist sehr klein für den gebotenen Widerstand, ein Vorteil, wenn man mit den Bändern reist oder sie immer unten im Rucksack haben will wie ich. Wenn man dagegen ohne mit der grossen Sporttasche ins Gym geht, verliert sich dieser Vorteil etwas.
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Hey period, am liebsten habe ichdie Dinger an der Wand befestigt und laufe gegen die Pratzen, da wir VT mäßig schlagen, habe ich das Seil bzw. den Fahrradschlauch, in der Taille geführt und innen am Ellenbogen lang, damit ich immer den Druck auf den eng geführten Ellenbogen habe, rund wäre tatsächlich eher Kacke. Bin aber an sich mit meinen Fahrradschläuchen so zufrieden (wir redeten das eine oder andere Mal bereits darüber) das ich keinen echten Grund für Verbesserung sah, und machen es dann letztlich doch zu selten, auch wenn es wirklich geil ist. Sehr dehnbar und etwas stärker als die Butylschläuche wäre schon cool (gut an Sprossenwand befestigen, meine Schläuche knote ich einfach dran und die halten erstaunlich lange...), aber sollte nicht so stark sein, damit man noch explosiv arbeiten kann. Um den Rücken führen mit kurzen Dingern kann man auch machen, aber so ist halt die ganze Struktur vom Boden bis zur Pratze beteiligt...![]()
Ok; dafür könnten die Stärken Koka und Yuko tatsächlich ne Option sein. Ich habe Butylschläuche bisher bei ca. 6-8 kg Maximalwiderstand getestet; von Koka und Yuko liegen mit keine Messdaten vor, ich würde mal vermuten, dass das Koka so 7.5-10 kg Maximalwiderstand hat (ergo in etwa so viel wie ein Fahrradschlauch) und das Yuko ca. 15-17.5 kg, also etwas mehr. Das wäre somit der Widerstand, der bei 3 m Dehnung (mit mittigem Anker) erreicht wird. Ergo würde ich bei den Anforderungen vermutlich zum Yuko raten.
Es gibt übrigens noch andere Gewebebänder am Markt (ZenOne, Neolymp, Blackroll...), meistens Schlaufenbänder, wo man die vernähte Stelle aufschneiden kann. Von denen, die ich bisher getestet habe, fand ich die Flexvit aber hinsichtlich der Kraftkurve mit Abstand am besten.
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