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Thema: Seminar mit Dragos, Gutierrez, Avci & Kwok

  1. #16
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    Danke fürs Video Zihjepa.
    Mit der Steifigkeit und Verspanntheit die da zu sehen ist , wirds schwer mit egal welcher KK/Ks. . Im Rumpf bewegt sich ja garnichts und das hat nichts mit stabil zu tun. Puh , da liegt ne Menge Arbeit vor ihm.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #17
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Danke fürs Video Zihjepa.
    Mit der Steifigkeit und Verspanntheit die da zu sehen ist , wirds schwer mit egal welcher KK/Ks. . Im Rumpf bewegt sich ja garnichts und das hat nichts mit stabil zu tun. Puh , da liegt ne Menge Arbeit vor ihm.
    Recht extrem und sieht man ja in jedem Video. Jeder Laie merkt das, auch bei seinen Schülern. Hab ihn des Öfteren darauf hingewiesen, auch mal privat ganz ausführlich. Kam aktuell an, als würd jemand vom Andromedar-Nebel zu ihm sprechen. O_o
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  3. #18
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    … Hab ihn des Öfteren darauf hingewiesen, auch mal privat ganz ausführlich. …

    Sifu Dragos oder den dom?

  4. #19
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Darum gehts ja: Neue Wege finden. Das seh ich bei den Beinen so gut wie gar nicht. Da fehlt ein ähnliches Konzept wie es generell gilt, bzw. es wird nicht so geübt, oder es ist zu schwer, nicht notwendig, also lässt man es, bevor man selbst stolpert oder an anderer Stelle Blößen zeigt. ABER, es gibt ordentlich Übungsstoff her - und glaubt mir - man erkennt sofort, wer eng geführte Paartänze wie z.B. Tango Argentino schon mal intensiv praktiziert hat und wer nicht und ungelenk rumstolpert, wenn Füße im Weg sind.
    Du, da fällt mir doch eine nette Technik ein, die ohne große "Fätz" (wie der Pfälzer sagt) gerne und auch zuverlässig ins Ziel findet: Klassische Eisbeine (xigai-bing) mit dem Knie auf die Oberschenkel! Die kannst du immer mal rausfeuern und "bong-yap-tan-machesmir-gerk" gewinnen auf einmal ganz neue Anwendungsbereiche. Unter diesem Gesichtspunkt einmal in die 2. Form geschaut - es müssen nicht immer die Kicks sein, die da mitunter steif rausgegrätscht werden. Aber jetzt bin ich am interpretieren. *g*

    Und bitte vergiss nicht: Chi-Gerk und vor allem Xigai-Bing wird nur an eingeweihte Meister und dann auch nur vermittelt, wenn du dir das Vertrauen erworben hast. Auch Dragos zeigt hier natürlich nur einen kleinen Teil der geheimen Chi-Gerk-Sektionen, die in keinem Zusammenhang mit dem gesamten Chi-Gerk-Konzept stehen, weil dies nur sehr, sehr wenige seiner Schüler/innen/es/* jemals sehen werden. Ich würde sagen Chi-Gerk ist noch geheimer als DIE Messerform und Xigai-Bing ist so geheim - das muss erst noch gefunden werden. Das macht den Avci ja so sympathisch: Ich sehe da keine "von oben" runter Allüren (ok, das szenetypische Gelaber), aber der macht da keine "geheimen" Sachen draus. Er koppelt Ideen an die erste Form. Ist doch ok. Und Gutierrez - ich habe mit dem vor Jahren mal auf einem Seminar trainieren dürfen (Maschallah!) - bei dem habe ich immer das Gefühl, der ist irgendwie "angekommen" - gechillt wie ein Buddha und technisch versiert ohne Ende, so mein Eindruck.

    Und das "ungelenke Rumstolpern" - hey, da bin ich ganz deiner Meinung. Im Tai Ji Quan gibt es eine sehr nette statische Übung: Im Grunde stehst du mit deinem Trainingspartner im Ringerclinch (eine Hand an der Schulter, die andere am Unterarm des Gegenübers, Beine gebeugt) und es wird versucht DIE Achilles-Ferse der jeweiligen Balance zu finden - zu "spüren". Das ist eine sehr, sehr schöne Übung, um die eigene Stabilität wirklich einmal zu spüren und auch wie schnell du abhebst, wenn das Gegenüber deinen wunden Punkt "erspürt" hat und "drückt", also diese Hilflosigkeit, wenn du entwurzelt wirst.

  5. #20
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    wat is denn jetzt xigai-bing?

  6. #21
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Sifu Dragos oder den dom?
    Den Dom natürlich. Vor ner Weile
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  7. #22
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Und das "ungelenke Rumstolpern" - hey, da bin ich ganz deiner Meinung. Im Tai Ji Quan gibt es eine sehr nette statische Übung: Im Grunde stehst du mit deinem Trainingspartner im Ringerclinch (eine Hand an der Schulter, die andere am Unterarm des Gegenübers, Beine gebeugt) und es wird versucht DIE Achilles-Ferse der jeweiligen Balance zu finden - zu "spüren". Das ist eine sehr, sehr schöne Übung, um die eigene Stabilität wirklich einmal zu spüren und auch wie schnell du abhebst, wenn das Gegenüber deinen wunden Punkt "erspürt" hat und "drückt", also diese Hilflosigkeit, wenn du entwurzelt wirst.
    Und soll ich dir jetzt was Geheimes verraten?

    Diese Übung machst du beim Tango Argentino permanent und mit wachsendem Fortschritt vollkommen frei - dort gehts aber um perfekte Anpassung und Bewegungsfluss. Geübt wird da in allen Berührungsvarianten von ohne Arme direkt am Oberkörper, über Umarmen, Halten an Schulter, Oberarm, Unterarm, Hand, und das re-li kombiniert, gut in dem Fall kooperativ mit klarer Führungsrolle, aber auch wenns komisch klingt, ist es genau das
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  8. #23
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Den Dom natürlich. Vor ner Weile
    Ich weiß, dass witze langweilig werden, wenn man sie erklärt.

    In dem fall geht‘s aber um das sachthema und ich hab‘s noch nicht kapiert:
    War das ein witz, dass der dom gemeint war (würde jetzt fast sagen, dass es kein witz war)?

    Falls es kein witz war, kennst Du den dom persönlich?

  9. #24
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ich weiß, dass witze langweilig werden, wenn man sie erklärt.

    In dem fall geht‘s aber um das sachthema und ich hab‘s noch nicht kapiert:
    War das ein witz, dass der dom gemeint war (würde jetzt fast sagen, dass es kein witz war)?

    Falls es kein witz war, kennst Du den dom persönlich?
    Ich fühle mich ausgefragt

    Sachlich wäre es, nach Kriterien zu fragen, nach denen ich gegangen bin. Personenneutral.

    Sollte ich meinen Beitrag dazu zurücknehmen? Will keinem auf den Schlips treten!
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  10. #25
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    Naja, die Grundaussage hätte ja auch genausogut auf Dragos passen können, also sowohl von Cam als auch von derKünstler...

  11. #26
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Naja, die Grundaussage hätte ja auch genausogut auf Dragos passen können, also sowohl von Cam als auch von derKünstler...
    Also wenn du DEN Unterschied nicht erkennen kannst zw. den Beiden , wenn ich von Steifigkeit und Verspanntheit und "keinerlei Bewegung im Rumpf wahrzunehmen" , schreibe , um daraus den richtigen Charakter zu erkennen , dann wundern mich andere Diskussion mit dir kein bischen mehr.

    Also Neee, das passt ganz bestimmt nicht auf beide. Dragos sein System (Körper) kann sehr wohl reagieren , weil entsprechend locker . Er kann wechseln zw. weich und stabil ohne in Schwammigkeit und ohne in Steifheit zu verfallen .
    Im Gegensatz zu diesem Dom , der mit dem Fundament was da zu sehen ist bestenfalls Agieren kann und das auch nur sehr ineffizient , aber eine adäquate Reaktion ist damit nicht möglich . Bestenfalls nur Zucken . Seine Muskulatur schafft es zu keinem Zeitpunkt mal den Tonus herzugeben. Kein Wunder das er an keiner Stelle es schafft seinen Schwerpunkt zu senken . Wie auch ? Schulterblattarbeit ? Pustekuchen . So nicht machbar . und dadurch wie eine Puppe durch den Raum stolpert , sobald Kraft anliegt. Mal ganz davon abgesehen , das so eine Festigkeit auch die feine Wahrnehmung von Vektoren stark einschränkt .

    Keine Ahnung wie man die beiden zu den angesprochenen Punkten nicht unterscheiden kann .
    Geändert von Cam67 (09-03-2025 um 19:55 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Mit der Steifigkeit und Verspanntheit die da zu sehen ist , wirds schwer mit egal welcher KK/Ks. . Im Rumpf bewegt sich ja garnichts...
    genau diesen eindruck hatte ich, als ich mit KK angefangen hatte und mit meinen ersten WTlern in meiner FMA gruppe zu tun bekam. die konnten einen durchaus überrennen, wenn man deren vorgehen auf die art und weise nicht erwartete, und ich bin immer noch der meinung, keilprinzip, geradeaus durch und kettenfaust klappt prima, aber... die waren da so steif und hart, dass ich mir damals nicht hätte vorstellen können, dass man WT irgendwann derart mit "inneren" stilen in verbindung bringt, wie in den letzten jahren...
    vielleicht ist da was bei den alten haudegen hängen geblieben?
    der unterschied zu der ausführung der eigentlich fast identischen techniken - zb. die footraps und foot/legtrips inklusive "kniedrücken" aus geeignetem winkel - in Silat, Kuntao-Silat und waffenloser FMA ist enorm. dort "fließt" es ziemlich (könnte man kritisieren mit: "zuviel") und der rumpf ist permanent in bewegung, schließlich wird ja viel mit hin und her, hoch und runter, vor und zurück, links und rechts und drumherum gearbeitet. das geht mit "steifem" rumpf nicht. ich persönlich hab da auch so meine bedenken mit dem WT footwork... aber ich seh es ja nur von außen... kommt mir nicht so flexibel vor, wie das, was mein Silat guro immer betonte (sinngemäß): einfach durchmarschieren und die füße dabei so sortieren, dass du nicht stolperst, stabil bleibst, druck nach vorn ausübst, drehen kannst und du aus den richtigen winkeln kommst. rumpf wird entsprechen mit bewegt und ausgerichtet. ... so in etwa. keine große erklärung. zeigen, nachmachen, spüren, anpassen mit aktiver hilfe des lehrers.
    später habe ich das überall gesehen, wo es gut aussah, nur eben mit den jeweilgen stilistischen einfärbungen.

    mit "steif" und "rumpf" hast du getroffen, was mich "irgendwie" gestört hatte beim video gucken.

  13. #28
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    genau diesen eindruck hatte ich, als ich mit KK angefangen hatte und mit meinen ersten WTlern in meiner FMA gruppe zu tun bekam. die konnten einen durchaus überrennen, wenn man deren vorgehen auf die art und weise nicht erwartete, und ich bin immer noch der meinung, keilprinzip, geradeaus durch und kettenfaust klappt prima, aber... die waren da so steif und hart, dass ich mir damals nicht hätte vorstellen können, dass man WT irgendwann derart mit "inneren" stilen in verbindung bringt, wie in den letzten jahren...
    vielleicht ist da was bei den alten haudegen hängen geblieben?
    der unterschied zu der ausführung der eigentlich fast identischen techniken - zb. die footraps und foot/legtrips inklusive "kniedrücken" aus geeignetem winkel - in Silat, Kuntao-Silat und waffenloser FMA ist enorm. dort "fließt" es ziemlich (könnte man kritisieren mit: "zuviel") und der rumpf ist permanent in bewegung, schließlich wird ja viel mit hin und her, hoch und runter, vor und zurück, links und rechts und drumherum gearbeitet. das geht mit "steifem" rumpf nicht. ich persönlich hab da auch so meine bedenken mit dem WT footwork... aber ich seh es ja nur von außen... kommt mir nicht so flexibel vor, wie das, was mein Silat guro immer betonte (sinngemäß): einfach durchmarschieren und die füße dabei so sortieren, dass du nicht stolperst, stabil bleibst, druck nach vorn ausübst, drehen kannst und du aus den richtigen winkeln kommst. rumpf wird entsprechen mit bewegt und ausgerichtet. ... so in etwa. keine große erklärung. zeigen, nachmachen, spüren, anpassen mit aktiver hilfe des lehrers.
    später habe ich das überall gesehen, wo es gut aussah, nur eben mit den jeweilgen stilistischen einfärbungen.

    mit "steif" und "rumpf" hast du getroffen, was mich "irgendwie" gestört hatte beim video gucken.
    Ich denke an der Stelle müssen wir beide höllich aufpassen , das wir nicht die gleichen Worte verwenden aber etwas unterschiedliches meinen .

    A) Aufrechtes Arbeiten wie z.b. im Ing ung ist eben nicht automatisch ein steifes Vorgehen , auch wenn man anderswo es gewohnt ist mit mehr Bewegungen im Oberkörper wie vor und zurück , Seitneigen usw. zu agieren . Bei uns gab es nunmal , rein Stilmässig , kein Rollen , kein seitliches Ausweichen mit Oberkörper , kein Abducken oder vor und zurück Wippen . Mit Blick auf andere Stile , ist das tatsächlich ein steiferes vorgehen !
    Das wäre aber der Bewegungsmodus

    B) Wenn ich von Steifigkeit spreche , dann meine ich den Zustand der Muskulatur und der damit verbundenen stark eingeschränkten Bewegung IN dieser Aufgerichtetheit ! Denn wenn die Muskulatur eine gewisse Qualität besitzt , dann findet auch in dieser Aufgerichtetheit seeehr viel Spiel statt. Das ist was man halt benötigt , um dann damit feinjustieren zu können , Kräfte subtil händeln zu können . Fehlt das , kommt zum steiferen Bewegungsmodus tatsächlich eine steife Muskulatur dazu , wie bei Dom , dann wars das ...

    Die guten Leute hatten durch die Bank diese Qualität in der Muskulatur , immernoch differenziert , aber dennoch auf dem Niveau , das damit eben sehr fein wahrgenommen werden konnte und sehr subtil Kräfte generiert werden konnten . Sowohl im Rumpf , als auch in den Extremitäten . So das die Schläge , aber auch die Muskulatur eine Qualität bekamen wie ich sie eben später bei internalen Geschichten wieder erfahren habe . Das gilt dann auch für die Tritte . Deswegen denke ich fiehl es auch gewissen Leuten später leichter , sich dann wirklich internalen Methoden zuzuwenden .

    Diejenigen welche diese qualität nicht erarbeiten konnten oder sie ihnen nicht vermittelt wurde , aber trotzdem den Überfallcharakter durchziehen , die kompensierten es mit mehr Muskelaufwand , was sie dann wirklich fester machte . wie du es beschreibst . Die Anderen dagegen wurden lascher , um sich die Illusion der Weichheit zu geben . siehe Ute und Long ....

    Das Problem war/ist , es wurde , zumindest bei uns , korrekt vermittelt , was die korrekte Muskelarbeit anging , aber nur von wenigen dann wirklich so umgesetzt , das die entsprechende Qualität herauskam . da kommt wieder das Thema Körper und Bewegungsverständnis ins Spiel.
    Das mal auf die schnelle (Tippen dauert bei mir ewig ^^)
    Geändert von Cam67 (09-03-2025 um 19:57 Uhr)
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  14. #29
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Naja, die Grundaussage hätte ja auch genausogut auf Dragos passen können, also sowohl von Cam als auch von derKünstler...
    ganz, also ganz streng genommen, trifft es, allerdings mit großem qualitativem Unterschied auf beide zu. Doch ich werde niemals nicht einen Meister kritisieren. Ganz blöde Idee. Denn ein Meister, dazu in Gelb, oh Gott...

    Grüßle
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  15. #30
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    ganz, also ganz streng genommen, trifft es, allerdings mit großem qualitativem Unterschied auf beide zu. Doch ich werde niemals nicht einen Meister kritisieren. Ganz blöde Idee. Denn ein Meister, dazu in Gelb, oh Gott...

    Grüßle
    mal hat er gelb an und mal rot, erkenne den Unterschied ...ist ja auch Wurst, hauptsache klappt

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