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Thema: Linke Punks und Muay-Thai? Echt jetzt?

  1. #151
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Aber was gibt es denn jetzt für Erkenntnisse aus dem Vortrag? Ist linkspunk-muyai-thai nun anders oder sogar besser (oder die totale katastrophe)
    Da machst Du Dir ganz falsche Hoffnungen; darum ging es gar nicht. Sondern um eine Neubetrachtung und -bewertung von Gender/Geschlecht im Kampfsport (bzw. tagungskonform MACS - Martial Arts Combat Sports) auf Grundlage der Assemblage Theorie. Was mich verblüfft hat war, daß in diesem Gym/dieser Szene schon Wettkämpfe ausgetragen werden, ohne nach Männern/Frauen oder sonstigem Gender zu sortieren. Meine Notizen sind da eher knapp, weil mich mehr die Assemblage-Theorie interessiert hat, die mir komplett neu war. Konstante Refiguration, Genderfluidität, Grundkategorie Beingness, Emergent Properties, New Capacitities hab ich mir als Stichpunkte notiert (der Vortrag wurde auf Englisch gehalten). Ob das nun unbedingt eine neue THEORIE ergibt, frage ich mich noch; die Ergebnisse, bzw. der neue Blick auf die Welt, sind auf jeden Fall interessant. Theoriekubismus, sozusagen.
    Nur mal so reingeworfen; damit setz ich mich aber in diesem Rahmen nicht weiter auseinander.

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    , gibt es besetzte muyai-thai-gyms?
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  2. #152
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    1. Warum?
    Wenn Du dabei warst, wie die betrachtete Gruppe, die im Conference-Book "alternative left-wing punk scene" genannt wird, weniger schlicht bezeichnet wird, könntest Du das hier wiedergeben.
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #153
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn Du dabei warst, wie die betrachtete Gruppe, die im Conference-Book "alternative left-wing punk scene" genannt wird, weniger schlicht bezeichnet wird, könntest Du das hier wiedergeben.
    Ich verweise auf den Abstract von Anna Adlwarth, da ich nicht daran denke, hier ihr Sprachrohr abzugeben. Die Diskussion um ihre Begrifflichkeiten muß man mit ihr selbst führen.
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  4. #154
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin
    Ob das nun unbedingt eine neue THEORIE ergibt, frage ich mich noch; die Ergebnisse, bzw. der neue Blick auf die Welt, sind auf jeden Fall interessant. :
    Neu ist die nicht, die ist etwa 45 Jahre alt.

    Ursprünglich philosophisch vor allem von Gilles Deleuze und Felix Guattari (2004 [orig. 1980]: 25) gefasst, ist eine Assemblage ein kontingentes Ensemble von Praktiken und techni*schen Objekten, die einen bestimmten sozialen Raum konstituieren (De Landa 2006).
    Kann ich leider überhaupt nichts mit anfangen, da müsste ich erst mal Sozialwissenschaften studieren.

  5. #155
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Neu ist die nicht, die ist etwa 45 Jahre alt.
    in den 1990ern kamen die ansätze von "so was" aus den 90ern, war in den 80ern im diskurs noch umstritten und ne minderheitenposition (mit durchsetzung postmoderner und dekonstruktivistischer theorien wurde es eine immer lautere stimme im diskurs) und hatten wurzeln in den 70ern (USA, v.a. in aspekten der kritischen sprachtheorie mit feministischem einfluss zu finden). 45jahre ist also ziemlich passend.

    ... wenn du die art des ausdrucks und der begrifflichkeiten samt transportiertem inhalt im gebrauch der cultural studies oder auch anderen, aber im theoretischen kern ähnlichen kulturwissenschaftlichen ansätzen meinst.

    ich bin ja durchaus ein freund von dekonstruktivismus, kritischer sprachtheorie usw., aber die entwicklung der in ihren kernthemen sehr interessanten cultural studies führt, ehrlich gesagt, inzwischen zu einer nicht mehr wissenschaftlichen rechtfertigungsideologie von "wokismus" mit allen negativen nebenerscheinungen (ich möchte darauf hinweisen, dass ich das aus "linker" perspektive verurteile. die ultrakonservative, ja oft sogar faschistoide "anti-woke" propaganda, die alles "andere" tilgen will, finde ich verachtenswert und meine kritik an übersteigertem "wokismus" ist zunächst einmal nicht unbedingt eine der kritischen theorien, die von den ultra-woken m.e. ausgenutzt und frei interpretiert wird. gleiches gilt übrigens für die von "rechts" so viel gescholtenen postcolonial studies. manchmal hab ich das gefühl, die junge generation hat die inzwischen ja auch "älteren" theorien nie wirklich im WISSENSCHAFTLICHEN sinne verstanden, plappert nur schlagworte nach, die sich gut für die eigenen weltbilder eignen und weben sich daraus einen eigenen "everything goes" postmodernen patchwork-bedeutungsteppich als hätte man es mit mode-designs und nicht mit wissenschaftlichen zu tun)
    Geändert von amasbaal (15-03-2025 um 22:34 Uhr)

  6. #156
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    amasbaal schrieb:
    manchmal hab ich das gefühl, die junge generation hat die inzwischen ja auch "älteren" theorien nie wirklich im WISSENSCHAFTLICHEN sinne verstanden, plappert nur schlagworte nach, die sich gut für die eigenen weltbilder eignen und weben sich daraus einen eigenen "everything goes" postmodernen patchwork-bedeutungsteppich als hätte man es mit mode-designs und nicht mit wissenschaftlichen zu tun
    waren wir anders?
    verständnis kommt mit den jahren, gefühl ist sofort da gewesen.

  7. #157
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Ich verweise auf den Abstract von Anna Adlwarth,
    Im Abstract steht "alternative left-wing punk scene"
    Auf die Nachfrage von amabaal, wie dabei "punk" definiert sei hast Du zunächst behauptet das wäre Dein eigener Ausdruck.
    Auf meinen Hinweis, das das (übrigens vorne selbst von Dir zitiert), so im Abstract steht, kommst du mit "trotzdem war das im Vortrag nicht so schlicht ausgedrückt. Glaubs mir, ich war dabei."
    Meine Folgerung, dass Du dann ja die Frage von amasbaal, wie punk denn definiert sei, beantworten könntest, verstehst Du erst nicht und nachdem ich es Dir erklärt habe, verweist Du mich allen Ernstes auf den Abstract, wo das ja gerade nicht drin steht...
    Don't armwrestle the chimp.

  8. #158
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    waren wir anders?
    verständnis kommt mit den jahren, gefühl ist sofort da gewesen.
    Bist Du auch Ethnologe?
    Don't armwrestle the chimp.

  9. #159
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    in den 1990ern kamen die ansätze von "so was" aus den 90ern, war in den 80ern im diskurs noch umstritten und ne minderheitenposition (mit durchsetzung postmoderner und dekonstruktivistischer theorien wurde es eine immer lautere stimme im diskurs) und hatten wurzeln in den 70ern (USA, v.a. in aspekten der kritischen sprachtheorie mit feministischem einfluss zu finden). 45jahre ist also ziemlich passend.

    ... wenn du die art des ausdrucks und der begrifflichkeiten samt transportiertem inhalt im gebrauch der cultural studies oder auch anderen, aber im theoretischen kern ähnlichen kulturwissenschaftlichen ansätzen meinst.

    ich bin ja durchaus ein freund von dekonstruktivismus, kritischer sprachtheorie usw., aber die entwicklung der in ihren kernthemen sehr interessanten cultural studies führt, ehrlich gesagt, inzwischen zu einer nicht mehr wissenschaftlichen rechtfertigungsideologie von "wokismus" mit allen negativen nebenerscheinungen (ich möchte darauf hinweisen, dass ich das aus "linker" perspektive verurteile. die ultrakonservative, ja oft sogar faschistoide "anti-woke" propaganda, die alles "andere" tilgen will, finde ich verachtenswert und meine kritik an übersteigertem "wokismus" ist zunächst einmal nicht unbedingt eine der kritischen theorien, die von den ultra-woken m.e. ausgenutzt und frei interpretiert wird. gleiches gilt übrigens für die von "rechts" so viel gescholtenen postcolonial studies. manchmal hab ich das gefühl, die junge generation hat die inzwischen ja auch "älteren" theorien nie wirklich im WISSENSCHAFTLICHEN sinne verstanden, plappert nur schlagworte nach, die sich gut für die eigenen weltbilder eignen und weben sich daraus einen eigenen "everything goes" postmodernen patchwork-bedeutungsteppich als hätte man es mit mode-designs und nicht mit wissenschaftlichen zu tun)
    Für 'uns' waren das eben noch teils abstrakte wissenschaftliche Konzepte, während die heutige Generation das eher als Teil ihrer Lebenswelt erfährt. Zum Ausgangsthema: Dass sich linke Gyms und KS/KK-Gruppen als Gegenpol zu einer zunehmend gewaltbereiten rechten Szene herausbilden, ist kein neues Phänomen, aber dass z.B. Themen wie Gender, (kritische) Männlichkeit, Inklusion etc. dabei gleichzeitig stärker oder überhaupt erst fokussiert werden, ist schon eher 'neu' bzw verstärkt in den letzten 10 Jahren aufgekommen. Dass es dann auch weniger 'wissenschaftlich', sondern eher konkret 'alltagstauglich' sein soll, ist an sich nicht verwunderlich. Dass es dann in teils komische Konsequenzen umschlägt (z.B. Oberkörperfrei bei Männern ist ein 'Ausdruck patriarchaler Machtdemonstration' oder feministische Grabenkämpfe 'queer vs terf') ist wohl der Sehnsucht nach starkem Identiätspotenzial geschuldet, oder dem Versuch, die im Alltag wahrgenommenen Demütigungen in seinem 'safe space' zu kompensieren..

  10. #160
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Im Abstract steht "alternative left-wing punk scene"
    Auf die Nachfrage von amabaal, wie dabei "punk" definiert sei hast Du zunächst behauptet das wäre Dein eigener Ausdruck.
    Auf meinen Hinweis, das das (übrigens vorne selbst von Dir zitiert), so im Abstract steht, kommst du mit "trotzdem war das im Vortrag nicht so schlicht ausgedrückt. Glaubs mir, ich war dabei."
    Meine Folgerung, dass Du dann ja die Frage von amasbaal, wie punk denn definiert sei, beantworten könntest, verstehst Du erst nicht und nachdem ich es Dir erklärt habe, verweist Du mich allen Ernstes auf den Abstract, wo das ja gerade nicht drin steht...
    Ja und? Nochmal: ich bin nicht das Sprachrohr von Anna Adlwarth, und was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt. Tiefergehende Auseinandersetzungen bitte per PN, falls gewünscht.
    Kleiner Tipp: wer an einer Universität arbeitet, hat dort auch immer eine Kontaktadresse. Vielleicht die mal nutzen? Kostet etwas Aufwand, bringt aber besseren Ertrag als hier gegen eine Wand zu reden.
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  11. #161
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen

    manchmal hab ich das gefühl, die junge generation hat die inzwischen ja auch "älteren" theorien nie wirklich im WISSENSCHAFTLICHEN sinne verstanden, plappert nur schlagworte nach, die sich gut für die eigenen weltbilder eignen und weben sich daraus einen eigenen "everything goes" postmodernen patchwork-bedeutungsteppich als hätte man es mit mode-designs und nicht mit wissenschaftlichen zu tun)
    Entsteht nicht genau daraus neues Wissen? Fängt mit dem >Nachplappern< nicht überhaupt erst die Beschäftigung an? Ich meine, ja. Irgendwo muß man/es doch mal anfangen - und letztlich entsteht Wissenschaft aus dem Austausch. Auch wenn das erstmal wie >Nachplappern< aussieht, eine Aneignung, in welcher Form auch immer, hat immer Auswirkungen auf Praktiken und Praxen. Die wiederum auf Wahrnehmung, Austausch etc. weiterwirken, und am Ende sind wir dann bei Deutungen und Habitu(u)s (ich kann kein Latein und kenne den korrekten Plural von Habitus nicht), die sich ändern. Und daraus entstehen dann gern neue >Szenen<, wie im dickbesagten Vortrag. So verändert sich (Ver-)Gesellschaft(ung).
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  12. #162
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Neu ist die nicht, die ist etwa 45 Jahre alt.
    UPS - voll an mir vorbeigegangen; ich bin aber auch keine Soziologin und habe mich nie für deren interpretatorische Hexentänze interessiert.

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Kann ich leider überhaupt nichts mit anfangen, da müsste ich erst mal Sozialwissenschaften studieren.
    Auf die(se Grandmaster, grins) Trias (also Deleuze, Guattari und De Landa) hat sich die Vortragende auch bezogen; mit Beispiel für uns arme Ahnungslose:
    Das Pferd, der Mensch und der Steigbügel ergeben zusammen etwas Neues, mit neuen, nur daraus entstehenden Eigenschaften. Mir fehlen in der Gleichung noch Zaumzeug und Sattel (ohne Sattel keine Steigbügel), aber das Prinzip wird klarer.
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  13. #163
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Kleiner Tipp: wer an einer Universität arbeitet, hat dort auch immer eine Kontaktadresse. Vielleicht die mal nutzen? Kostet etwas Aufwand, bringt aber besseren Ertrag als hier gegen eine Wand zu reden.
    @amasbaal: Da musst Du dann diese Frau anschreiben, wenn Du wissen willst, wie die "Punk" definiert...
    Don't armwrestle the chimp.

  14. #164
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Kann ich leider überhaupt nichts mit anfangen, da müsste ich erst mal Sozialwissenschaften studieren.
    Warum? Sind die entsprechenden Informationen nur Sozialwissenschaftlern zugänglich?
    Don't armwrestle the chimp.

  15. #165
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    @amasbaal: Da musst Du dann diese Frau anschreiben, wenn Du wissen willst, wie die "Punk" definiert...
    Das wird ihm klar sein, denn so geht (Geistes-) Wissenschaft: immer möglichst nah an die Quelle kommen.
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

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