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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #511
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das steht im Tagesspiegel Artikel, den Kunoichi Girl verlinkt hat und den Pansapiens zitiert.
    Naja, "Tagesspiegel" an sich als valide Quelle ist allerdings auch 'bisschen unorthodox (speziell im Kontext politisch aufgeladener Themen).

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    In der kriminologischen Forschung ist es ein robuster Befund, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund vor allem aus der Türkei oder muslimischen Ländern unter Kontrolle aller anderen Faktoren immer noch eine etwas höhere Neigung zu Gewalt haben.
    Und wenn der Bevölkerungsanteil dieser Gruppe steigt (bzw. wenn dies zusätzlich auf einmal vergleichsweise unkontrolliert/unkoordiniert und in erheblich beschleunigtem Maße geschieht), dürfte sich das dann anzunehmenderweise im Hinblick auf den Anstieg der genannten Gewaltkriminalität wie auswirken...?
    Geändert von Dorschbert (Gestern um 07:26 Uhr)

  2. #512
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    Zitat Zitat von Dorschbert Beitrag anzeigen
    Naja, "Tagesspiegel" an sich als valide Quelle ist allerdings auch 'bisschen unorthodox (speziell im Kontext politisch aufgeladener Themen).
    Die Aussage stammt ja nicht vom Tagesspiegel, sondern von ihm hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Oberwittler

  3. #513
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Die Aussage stammt ja nicht vom Tagesspiegel, sondern von ihm hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Oberwittler
    Ist mir klar, FireFlea. Ich kenne ja auch Oberwittler bzw. dessen Publikationen zum Thema.

    Das Hannoveraner kriminologische Institut kenne ich recht gut, da seinerzeit einer meiner Schwerpunkte im Hauptstudium Kriminologie war und viele der entsprechenden Profs dort verhandelt waren. Von daher kenne ich mich relativ gut mit kriminologischer Forschung bzw. dem entsprechend auch mit einschlägigen Statistiken/deren Erhebung aus.

    Dazu kommen noch die (in dem Fall natürlich anekdotischen, aber mit den entsprechenden Erhebungen diesbezüglich korrespondierenden) persönlichen Erfahrungen aus der mehrjährigen professionellen Tätigkeit im Asylwesen in der "heißen Phase" nach 2015.

    Von daher weiß ich aber auch, dass Presseorgane (je ausgeprägter die politische "Schlagseite", desto ausgiebiger) da mitunter auch selektiv zitieren bzw. das Ganze gerne auch mal so "Framen", wie es zur eigenen Ausrichtung/Haltung passt. Das bedeutet natürlich nicht, dass das in dem Sinne "Fake News" o.ä. präsentiert würden, aber es ist dann halt schnell mehr oder weniger tendenziös in die ein oder andere Richtung.
    "Fokus" oder "Cicero" z.B. würden da erfahrungsgemäß andere Leute zitieren bzw. andere Schlüsse ziehen oder auch deren Zitate entsprechend anders de- oder neukontextualisieren als z.B. o.g. "Tagesspiegel" oder "taz".

    Von daher bin ich immer eher Fan davon, mir einen möglichst breiten medialen Überblick zu verschaffen bzw., wo möglich, gleich die Pimärquellen zu nutzen.
    Geändert von Dorschbert (Gestern um 07:47 Uhr)

  4. #514
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    Zitat Zitat von Dorschbert Beitrag anzeigen
    Von daher bin ich immer eher Fan davon, mir einen möglichst breiten medialen Überblick zu verschaffen bzw., wo möglich, gleich die Pimärquellen zu nutzen.
    Oh, diese "primären Quellen" habe ich wieder eine ganze Woche von 7:45 bis 16:10 in Form einer Primärerfahrung erlebt. Zwei ausgewählte Höhepunkte.

    1) Montag: Elterngespräch mit einer alleinerziehenden Mutter. Der Bub geht über alle Bänke und schreit letztlich nach Grenzen bzw. nach Aufmerksamkeit. Die Aussage der Mutter. Ich habe auch noch ein Leben." Alles klar, wir regeln das von schulischer Seite schon und kümmern uns.

    2) Mittwoch: Ein Elterngespräch mit einer Kollegin und einem ihrer Schützlinge aus der 11 inklusive einer Übersetzerin. Ich finde es schon bemerkenswert, dass die Eltern nach 19 Jahren in diesem Land noch KEIN Wort der deutschen Sprache mächtig sind. Aber klar, das ist natürlich unsere mangelhafte Art und Weise der Integration.


    Mein Fazit für diese Woche: Die Vermittlung von bildungstechnischen Inhalten tritt mehr und mehr in den Hintergrund. An erster Stelle steht die Sozialisierung und wir sprechen hier nicht von wegen "Setz dich bitte ordentlich hin." Hier geht um massive Defizite in diesem Bereich, die schulisch nicht aufgefangen werden können, weil diese Aufgabe nach wie vor in Händen der Eltern liegt und auch liegen hat.

    JA, ABER...klar, was tun, wenn da eben nicht die entsprechenden Verhältnisse vorhanden sind? Es ist genau dieses "ja, aber", welches uns stagnieren lässt. Klar, brauchen diese Kids und Eltern entsprechende Hilfe, das ist doch gar keine Frage. Aber das können wir als Lehrkräfte nicht leisten, bei aller Liebe und Hingabe. Dennoch wird weiter suggeriert (hier in RLP), dass die Schulen das stemmen sollen und (angeblich) auch können. Vielleicht nicht an den sogenannten "echten" Gymnasien, aber wir an den IGSen wir spüren das täglich und es zieht Energie ohne Ende.


    Zum eigentlichen Thema: Jugendgewalt
    Ein Bub aus einer unserer 5. Klassen wurde von zwei Jungs aus der 7. Klasse erpresst. Er musste ihnen in der Pause am Mensakiosk Essen kaufen. Ansonsten hätte er Schläge bekommen. Reaktion der Schulleitung: "Die beiden Jungs hatten Hunger und sich nicht mehr zu helfen gewusst. Wir müssen da besonnen reagieren." Alles klar. Die Schülerakten der "beiden Jungs" sind proppenvoll mit derartigen Vorfällen. Ich habe da vorhin auf dem Seki mal reingeschaut. Das geht von Diebstahl, körperlicher Gewalt gegen Mitschüler bis hin zur jüngsten Erpressung. Dazu diese Protokolle der geführten Elterngespräche, die letztlich ins Leere laufen. Beide Kids mit Migrationshintergrund und die Eltern auch nicht der dt. Sprache mächtig, wie aus den Protokollen hervorging.

    Ich sehe hier nicht einmal im Ansatz den Willen zur Integration, sondern hier öffnen sich gesellschaftliche Subebenen, die letztlich ignoriert werden. Die hier "Auserwählten" ersparen mir bitte die Resonanz, dass ich mal wieder pauschalisiere. Nein, die Zahlen sprechen da ganz klar für sich, was die Delikte angeht und das ist eben Fakt.

    Was tun? Das ist die große Frage..

  5. #515
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Reaktion der Schulleitung: "Die beiden Jungs hatten Hunger und sich nicht mehr zu helfen gewusst. Wir müssen da besonnen reagieren." ..
    Meinen die das Ernst oder ist eine Umschreibung für "das Eisen ist mir zu heiss, das fasse ich nicht an" ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  6. #516
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...
    An erster Stelle steht die Sozialisierung und wir sprechen hier nicht von wegen "Setz dich bitte ordentlich hin." Hier geht um massive Defizite in diesem Bereich, die schulisch nicht aufgefangen werden können, weil diese Aufgabe nach wie vor in Händen der Eltern liegt und auch liegen hat.
    ...

    Ich sehe hier nicht einmal im Ansatz den Willen zur Integration, sondern hier öffnen sich gesellschaftliche Subebenen, die letztlich ignoriert werden. ...

    Was tun? Das ist die große Frage..


    Also ich könnte mir das so vorstellen:

    Diese kinder sind zuhause nicht frech, weil es dort entsprechend streng zugeht.
    In den schulen der brd geht es nicht so streng zu und deswegen sind die kinder dort frecher als zuhause.
    Insoweit könnten die kinder in der schule braver werden, wenn es dort strenger zugehen würde.

    Fazit nach dieser theorie:
    Die eltern tun schon ihren teil, aber die schule nicht.

    Und ja, es mag sein, dass (südländische) migrantenkinder ein überschäumenderes temperament als kinder deutscher abstammung haben, aber gerade das macht erstere doch auch so liebenswert und wertvoll (kulturaustausch).

  7. #517
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Ich sehe hier nicht einmal im Ansatz den Willen zur Integration, sondern hier öffnen sich gesellschaftliche Subebenen, die letztlich ignoriert werden.
    Man kann sich jetzt schon ausmalen, wer in Zukunft für die daraus erwachsenden Probleme verantwortlich gemacht werden wird. Es werden sicher nicht die heutigen Traumtänzer und "darüber redet man nicht"-Clowns sein.

  8. #518
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Ich sehe hier nicht einmal im Ansatz den Willen zur Integration, sondern hier öffnen sich gesellschaftliche Subebenen, die letztlich ignoriert werden. Die hier "Auserwählten" ersparen mir bitte die Resonanz, dass ich mal wieder pauschalisiere. Nein, die Zahlen sprechen da ganz klar für sich, was die Delikte angeht und das ist eben Fakt.
    Man könnte ja auch einfach den konkreten Fall betrachten, ohne zu pauschalisieren. Das geht so natürlich gar nciht und selbstverständlich gehört so ein Verhalten sanktioniert. Und natürlich hätte man wohl besser schon in den vorangegangenen Fällen schärfer sanktionieren müssen.

    Was tun? Das ist die große Frage..
    Fehlverhalten sanktionieren. Das geht nämlich auch ohne Analyse und Beurteilung der Ursachen oder Analysen und Diskussionen darüber, inwieweit das ethnisch, kulturell oder sonstwie bedingt ist. Aber unsere Gesellschaft hat Gewalt moralisch derart tabuisiert, dass sie sie nicht einmal mehr erkennt, wenn sie ihr gegenübersteht. Sieht man ja auch an den Diskussionen zum Ukraine-Krieg.

    Oder anders:Man könnte es einfach pragmatisch angehen ohne andauerndes Politisieren (und das meint nicht Dich persönlich - vielleicht am Rande )
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #519
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Man könnte ja auch einfach den konkreten Fall betrachten, ohne zu pauschalisieren. ...

    Das geht nämlich auch ohne Analyse und Beurteilung der Ursachen oder Analysen und Diskussionen darüber, inwieweit das ethnisch, kulturell oder sonstwie bedingt ist. ...

    +1

    und vor allem auch ohne das ständige unterschwellige oder auch offene abstellen auf die herkunft der übeltäter!

  10. #520
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    Zitat Zitat von Dorschbert Beitrag anzeigen
    Und wenn der Bevölkerungsanteil dieser Gruppe steigt (bzw. wenn dies zusätzlich auf einmal vergleichsweise unkontrolliert/unkoordiniert und in erheblich beschleunigtem Maße geschieht), dürfte sich das dann anzunehmenderweise im Hinblick auf den Anstieg der genannten Gewaltkriminalität wie auswirken...?
    Es steigt ja nicht nur der Anteil dieser "Gruppe" an der Gesamtbevölkerung - es steigt (in Personalunion) gleichzeitig auch der Anteil der "sozial schwachen Menschen", was einen weiteren, zusätzlichen Risikofaktor darstellt.
    Geändert von Pflöte (Gestern um 19:37 Uhr)

  11. #521
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Oder anders:Man könnte es einfach pragmatisch angehen ohne andauerndes Politisieren (und das meint nicht Dich persönlich - vielleicht am Rande )
    Was wenn bestimmte Themen nicht agefasst werden, weil politisch zu heiss und DESHALB es zu KEINER Sanktionerung kommt ? Das wäre dann nämlich die Kehrseite davon . Und nicht wenige Erfahrungsberichte auch hier im Forum , machen genau diesen Eindruck . (mal ganz ohne Bildzeitung)
    Will damit sagen , das Politisieren ist nicht nur auf die Kritiker beschränkt ...


    Damit es nicht falsch rüber kommt. Ich bin ganz deiner Meinung , schon beim ersten Anzeichen von solchen Verhalten müsste sofort Riegel vor geschoben werden . Egal bei wem. Denn die aktuelle Botschaft die da gesendet wird ist," ihr kommt damit durch ". "Ihr habt Narrenfreiheit ".
    Geändert von Cam67 (Gestern um 20:06 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #522
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Was wenn bestimmte Themen nicht agefasst werden, weil politisch zu heiss und DESHALB es zu KEINER Sanktionerung kommt ?
    Ich bin der Meinung, dass das getrennt gehört. Es gibt Gesetze und die gehören durchgesetzt und damit basta. (Ich bin nicht gerade ein CSU-Fan, ganz im Gegenteil, aber das können sie hier definitiv besser; das funktioniert.)

    Über die Ursachen und wie man diese bekämpft kann man sich ja dann immer noch den Schädel einschlagen (Achtung Wortspiel ). Dazu gehört dann auch, dass man das offen diskutiert und es keine Denkverbote gibt. Aber es sollte eben auch sachlich und anhand von Fakten passieren und nicht eine Seite mit rosa Brille und die andere tumb fremdenfeindlich.

    https://pbs.twimg.com/media/EKE54JFXYAAhRU_.jpg

    Will damit sagen , das Politisieren ist nicht nur auf die Kritiker beschränkt ...
    Das habe ich auch (bewusst!) nicht behauptet.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #523
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Damit es nicht falsch rüber kmomt. Ich bin ganz deiner Meinung , schon beim ersten Anzeichen von solchen Verhalten müsste sofort Riegel vor geschoben werden . Egal bei wem. Denn die aktuelle Botschaft die da gesendet wird ist," ihr kommt damit durch ". "Ihr habt Narrenfreiheit ".
    Das ist nicht die Botschaft, die gesendet wird, das ist ganz einfach so. Der Typ mit den hunderten Straftaten, den ich weiter oben erwähnt habe, genoss genau das - Narrenfreiheit. Da muss sich gehörig etwas ändern - mindestens dann, wenn man merkt, dass man es mit einem Serientäter/Intensivstraftäter zu tun hat, was traurigerweise bei uns schon damit anfangen muss, das überhaupt erstmal zu bemerken.

  14. #524
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, dass das getrennt gehört. Es gibt Gesetze und die gehören durchgesetzt und damit basta. t.
    Und spätestens hier trefft ihr euch wieder . Du und Pflöte und Kusa und wir beide auch .^^ Denn die Kernkritik , auch hier im Forum, ist ja daß die Gesetze eben nicht durchgesetzt werden . Dsa geht ja schon auf unterster Ebene los , wie das Beispiel von zeni zeigt , das man lieber was von "Hunger haben" faselt , statt rigoros durchzugreifen .

    Und beim "offen diskutieren und keine Denkverbote " sollte es auch möglich sein Themen wie "Hintergrund" anzusprechen , ohne gleich als fremdenfeindlich kategorisiert zu werden . Auch das gehört in meinen Augen mit dazu.

    Auch hier ein simples Beispiel .
    Geh bei uns in LPZ durch das Musikerviertel oder das Druckerviertel und dann geh mal ins Gebiet Eisenbahnstrasse . Der Unterschied ist mehr als deutlich . (Erst recht für die Anwohner , denn die Eisenbahnstr. sah vor der Zuwanderung auch mal so aus )
    Und wenn du mal an LPz vorbei kommst , komm bei mir vorbei , wir machen dann eine Touri-Tour dahin . und du wirst sehen , der Unterschied , weshalb z.b. in einer Nebenstrasse der Eisenbahnstrsse extra eine kleine Alibi-Polizeiwache gebastelt wurde , liegt nicht im Strassenverlauf oder an den Gebäuden oder so . Nein, es hat was mit den Menschen dort zu tun . xd. ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #525
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    … dass man das offen diskutiert und es keine Denkverbote gibt. Aber es sollte eben auch sachlich und anhand von Fakten passieren und nicht eine Seite mit rosa Brille und die andere tumb fremdenfeindlich.

    ...

    +1,

    wobei aus meiner sicht von der letztgenannten gruppe eine deutlich größere gefahr ausgeht, als von ersterer und das gerade in der aktuellen lage auch klar benannt werden sollte.

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