damit könnten die map aminos gemeint sein![]()
Geändert von marq (14-06-2025 um 11:28 Uhr)
Dann waren die Gewichte nicht schwer genug.
@TE:
Wollte nochmal zu Bedenken geben das bei Deinen Quarksachen usw. das Fett deutlich mehr sättigt als das Eiweiß. Ich verstehe schon Deinen Ansatz, flüssig noch etwas Energie ohne zu sehr die Insulinausschüttung anzuregen.
Ich nutze selbst Hanfprotein, was einen relativ hohen Fettanteil hat (bei 50% Eiweiß, gibt auch 40 oder einfach Hanfsamenmehl) - mit gutem Fett (O3/O6 - 1/3). Schmeckt allerdings eher so mäh, nach dem Training mache ich daher etwas Zucker rein. Das wichtigste danach wurde ja bereits genannt, sind tatsächlich KHs... Aber wie gesagt, ich verstehe schon Deinen Ansatz. Ab und zu trinke ich bspw. morgens oder mal zwischendurch auch was ohne Zucker -> geht schon. Deutlich leckerer ist tatsächlich das hier: https://www.ebay.de/itm/166117627238
Da sind aber mehr Samenschalen drinnen, was sicher viele stört, ich kaufe es derzeit nur, enifach weil es deutlich besser schmeckt. Vielleicht ist das ja was für DSich oder für jemand anderen...
Wenn man es verträgt sind so Milch/Buttermilch/Quarkdrinks für Deinen Zweck sicher nciht schlecht, ob die zuckerfrei sind? Keine Ahnung...
Da ich sie immer selbstgemacht habe, sind sie garantiert von zugesetztem Zucker frei; natürlich vorkommender Milchzucker etc. zählt da nicht.
Das mit dem Fett habe ich mir auch schon gedacht; aber immer so aufwendig drei Sachen zusammenzurühren, evtl. noch irgendein Öl dazu als Viertes ... finde ich auch nur so semi.
Wer blutet, wischt die Matte sauber.
Das habe ich nie gehabt; sondern immer das Gefühl, das etwa ein Berserker in der Schlacht gehabt haben muß. Mehr eisenfresserisch eben; ich würd gern mal wissen, unter welchen Umständen diese angebliche Endorphin-Ausschüttung NICHT funktioniert. Noch nicht mal zur Zeit meines 2x wöchentlichen Muay-Thai-Trainings; das waren die härtesten Trainingseinheiten meines Lebens, da kam noch nicht mal das Langhantel-Workout viel später mit. Also ich frag mich schon, mache ich was falsch, oder welche besonderen Gruppen wurden da untersucht?
Kampfsau.jpg
Wer blutet, wischt die Matte sauber.
So wie ich es kenne braucht es einen gewissen Erschöpfungsgrad , über den hinaus dann weiter gemacht wird. Ob bei Last oder bei Strecke . Das ist die Crux dabei. Du musst dich erstmal diesen Punkt tatsächlich nähern und dann diese mentale Mauer , die ja irgendwie auch ein Schutzmechanismus des Körpers ist , durchbrechen. Anfänger , Fortgeschrittete kommen oft garnicht in die Nähe davon . Selbst wenn sie einen Sport über längere Zeit betreiben und glauben intensiv trainiert zu haben. und ja , würde mich nicht wundern wenn es da auch individuelle Grenzwerte gibt , wann der eigene Körper anfängt dich damit zu belohnen (beschützen) .
Und , es ist (jedenfalls für mich ) nicht gezielt abrufbar .
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Die krassesten "Highs" hatte ich von Bergsprints, also immer schön einen steilen Abhang hoch rennen. Grundsätzlich geht das bei mir aber auch mit Strecksprüngen oder (etwas weniger gut) Burpees. Entscheidend ist die hohe/extreme (und wiederholte) Intensität (und vllt. der daraus resultierende Sauerstoffmangel im Blut?) und nicht die Dauer. Krafttraining kann bei mir auch deutlich auf die Stimmung wirken, aber das fühlt sich trotzdem anders an.
Bergsprints -> krasseres High als durch jeden Upper
Strecksprünge -> extrem gute Laune bis spontanes Lachen, Herumtanzen, aufgeputscht sein
Krafttraining -> sehr gute Laune, aufgeputscht sein
Hanfprotein wird aus den Samen gemacht.Und hat deswegen sehr gute Nährwerte, kannste Dir ja mal anschauen. ^^ Dein Nachbar will vermutlich keine Samen haben...
Also zunächst musste ich einige Trainingseinheiten hinter mich lassen (ein paar Wochen schätze ich bei 3-4 mal Laufen/woche, lange her) und irgendwann konnte ich
halt so 60 bis 90 Minuten ziemlich Gas geben, recht schneller Dauerlauf. Bei einem gewissen Fitnessgrad hatte ich das Gefühl, dass es noch schneller geht, und dann stellte sich irgendwann diese Mischung aus Bewegungsflow und Hig-Gefühl ein. In bezug auf Pflötes beitrag: so nach 20 Minuten Einlaufen hab ich auch Anstiegspints gemacht, ca. 50 bis 60 Meter. so ein halebs Dutzebd mal. Dann Dehnen, dann Dauerlauf. Es gab dann noch eine Strecke die eine leichte Neigung hatte. Optimal für Frenquenzerhöhung.
Hach , das warn Zeiten![]()
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