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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #856
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wollinger erklärt: „Einen direkten Zusammenhang zwischen Kriminalität und Herkunft gibt es nicht.“ Die Forschung zeige eindeutig, dass die Staatsbürgerschaft oder ein Migrationshintergrund an sich nichts zur Erklärung von Kriminalität beitragen
    Behauptet so ja auch niemand. Es ist weder der Migrationshintergrund an sich, noch die Frage, ob jemand einen deutschen Pass erhalten hat oder nicht, was maßgeblich ist.

    Das hier trifft es dann halt:
    Es gebe eine Reihe von Risikofaktoren, die Kriminalität wahrscheinlicher machen. Einige dieser Faktoren kämen bei bestimmten Einwanderungsgruppen häufiger vor als bei anderen Bevölkerungsgruppen. Zu diesen Faktoren gehören Armut, Bildung, kriminelle Freundeskreise, gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen oder Gewalterfahrungen im Elternhaus. Insofern könne man von einem indirekten Zusammenhang sprechen, weil diese Faktoren häufiger bei Menschen mit Migrationshintergrund aufträten, so Wollinger.
    Das könnte man noch um andere Risikofaktoren erweitern und präzisieren zu "häufiger bei Menschen mit Migrationshintergrund, deren eigene oder familiäre Wurzeln in bestimmten Regionen liegen". et voilà...

    Ich weiß nicht, warum man da jedes Mal so ein Gewese drum machen muss.

    Das tun sie ja tatsächlich bezogen auf Ausländergewalt.
    Ja, stimmt. Habe ich nicht dran gedacht.

  2. #857
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Touristen und Durchreisende schwächen die Überrepräsentation der Nichtdeutschen in den Gewalttaten ab, da Touristen im Schnitt weniger gewalttätig sind als die Deutschen.
    Sie verzerren die Zahlen tatsächlich. Da einmal in D wohnhafte Ausländer mit Deutschen verglichen werden und bei den Delikten eben die Delikte der in D wohnhaften Ausländer plus die der "Touristen" mit denen der Deutschen. Da bekommen die in D wohnhaften Ausländer noch ein Päckchen obendrauf geschenkt.

  3. #858
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sie verzerren die Zahlen tatsächlich. Da einmal in D wohnhafte Ausländer mit Deutschen verglichen werden und bei den Delikten eben die Delikte der in D wohnhaften Ausländer plus die der "Touristen" mit denen der Deutschen. Da bekommen die in D wohnhaften Ausländer noch ein Päckchen obendrauf geschenkt.
    Ja, sie verzerren, aber eben zu Gunsten der Nichtdeutschen, denn, wie gesagt, Touristen sind friedlicher als die Deutschen.

    Edit: Ich glaube, du hast Recht (man müsste noch die jährliche Touristenzahl gewichtet nach Tagen mit zu den Nichtdeutschen hinzunehmen), aber ich denke, der Effekt ist vernachlässigbar. Zumal man es auch in die andere Richtung treiben kann: Wie viele von den deutschen Tatverdächtigen fühlen sich wirklich deutsch?
    Geändert von egonolsen (Gestern um 18:13 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  4. #859
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Dass der sich dabei nicht blöd vorkommt, zeigt, wie schief die Debatte hierzulande ist:
    Das ist eine Frau. Professorin für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW.

    "Zu „nicht-deutschen“ Tatverdächtigen zählten etwa auch Touristen oder Durchreisende, die nicht in Deutschland wohnen."

    Touristen und Durchreisende schwächen die Überrepräsentation der Nichtdeutschen in den Gewalttaten ab, da Touristen im Schnitt weniger gewalttätig sind als die Deutschen.
    Da verstehe ich Deine Aussage nicht. Touristen und Durchreisende sind nicht Teil der Bevölkerung, die Straftaten gehen aber trotzdem in die Statistik ein, so dass der Nicht-Deutsche Anteil an Straftätern in der Bevölkerung höher erscheint, als er ist. Wieviel das ausmacht, ist eine andere Frage. Der BKA Chef sieht das btw. ähnlich - hatte ich im alten Beitrag auch schon zitiert:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ngseffekt.html

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sie verzerren die Zahlen tatsächlich. Da einmal in D wohnhafte Ausländer mit Deutschen verglichen werden und bei den Delikten eben die Delikte der in D wohnhaften Ausländer plus die der "Touristen" mit denen der Deutschen. Da bekommen die in D wohnhaften Ausländer noch ein Päckchen obendrauf geschenkt.
    Genau das meine ich. Man müsste halt mal schauen, wie groß dieses Päckchen ist, um den Effekt tatsächlich zu bemessen. Die Artikel geben ja nicht viel her.

  5. #860
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das ist eine Frau. Professorin für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW.



    Da verstehe ich Deine Aussage nicht. Touristen und Durchreisende sind nicht Teil der Bevölkerung, die Straftaten gehen aber trotzdem in die Statistik ein, so dass der Nicht-Deutsche Anteil an Straftätern in der Bevölkerung höher erscheint, als er ist. Wieviel das ausmacht, ist eine andere Frage. Der BKA Chef sieht das btw. ähnlich - hatte ich im alten Beitrag auch schon zitiert:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ngseffekt.html



    Genau das meine ich. Man müsste halt mal schauen, wie groß dieses Päckchen ist, um den Effekt tatsächlich zu bemessen. Die Artikel geben ja nicht viel her.
    OK, wir haben in etwa 500 Millionen Übernachtungen jährlich. Das entspricht in etwa 1,4 Millionen zusätzlichen Nichtdeutschen wohnhaft in Deutschland. Aktuell haben wir 14,1 Millionen Nichtdeutsche in Deutschland. Mit Touristen hätten wir also ein Äquivalent von 15,5 Millionen Nichtdeutschen.

    Machen wir uns das anhand des Messerbeispiels aus dem alten Faden klar.

    Anteil Deutscher an Gesamtbevölkerung: 83,1 %
    Anteil Nichtdeutscher an Gesamtbevölkerung: 16,9 %

    Anteil Deutscher an Gesamtbevölkerung plus Touris: 81,7 %
    Anteil Nichtdeutscher plus Touris an Gesamtbevölkerung plus Touris: 18,3 %

    Messerkriminalität (https://krimpub.krimz.de/frontdoor/i...ndex/docId/224)
    Deutsch: 56,4 %,
    Nichtdeutsch: 43,6 %

    Überrepräsentation Nichtdeutscher zu Deutschen: 2,6
    Überrepräsentation Nichtdeutscher plus Touris zu Deutschen: 2,4

    Man sieht eine leichte Abschwächung der Überrepräsentation, aber es macht nun wirklich nicht viel aus.

    Damit ziehe ich meinen Einwand bezüglich der Touris zurück, bzw. ich frage mich nun, warum man diesen kleinen Effekt überhaupt erwähnen muss.
    Der Einwand bezüglich des Anzeigenverhaltens und der damit angeblichen Verzerrung der PKS bleibt allerdings definitiv bestehen, vor allem vor dem Hintergrund, da das von einer Prof. Dr. Soundso kommt, die doch Verurteiltenstatistiken kennen dürfte.
    Geändert von egonolsen (Gestern um 18:39 Uhr)
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  6. #861
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Damit ziehe ich meinen Einwand bezüglich der Touris zurück, aber der Einwand bezüglich des Anzeigenverhaltens und der damit angeblichen Verzerrung der PKS bleibt definitiv bestehen.
    Ich würde ja gefühlt sagen es müsste einen Einfluss geben aber auch hier stellt sich die Frage, wie groß er tatsächlich ist. Die Autoren hier sind vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen - kurz gesagt, wenn bestimmte Gruppen stärker in den Fokus der Ermittlungen rücken, wird man dadurch auch mehr Verzerrungseffekte beim Ergebnis haben:

    Die PKS berichtet die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten sowie die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen. Jedes Jahr wird diese Statistik von Bund und Ländern veröffentlicht und erlaubt einen Einblick in die Entwicklung der polizeilich registrierten Kriminalität. Somit ist sie grundsätzlich ein Indikator für das polizeiliche Kontrollverhalten, das Anzeigeverhalten der Bevölkerung sowie der Aufmerksamkeit für bestimmte Delikte.
    ...
    Zusammengefasst bedeutet das also, dass die PKS als Hellfeldstatistik nur einen Teil der Kriminalität beleuchtet; nämlich jene Straftaten, die gemeldet, angezeigt oder von der Polizei kontrolliert werden, sowie solche, die in der Bevölkerung größere Aufmerksamkeit erhalten.
    Die PKS erzeugt keine realweltliche Abbildung der Kriminalität, sondern „beruht darauf, wie aufmerksam die Bevölkerung und die Polizei/Justiz für Delikte sind. Mehr Aufmerksamkeit führt in der Regel zu einem Anstieg der objektiven Kriminalität, ohne dass dies notwendigerweise eine tatsächliche Zunahme der Kriminalität abbildet“.


    https://www.fachnetzflucht.de/kriminalstatistik/

  7. #862
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich würde ja gefühlt sagen es müsste einen Einfluss geben aber auch hier stellt sich die Frage, wie groß er tatsächlich ist. Die Autoren hier sind vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen - kurz gesagt, wenn bestimmte Gruppen stärker in den Fokus der Ermittlungen rücken, wird man dadurch auch mehr Verzerrungseffekte beim Ergebnis haben:
    Wie gesagt, wie erklärst du dir im Rahmen eines etwaigen Anzeigenbias erstens die Beobachtung, dass die Überrepräsentation von bestimmten Gruppen mit der Schwere der Gewalttat zunimmt, und zweitens, dass die PKS und die Verurteiltenstatistik praktisch ein identisches Bild ergeben? Wenn jemand ermordet wird, braucht es z.B. gar keine Anzeige, es wird automatisch ermittelt.
    Der Anzeigenbias ist doch nur bei geringfügigen Delikten, wenn überhaupt, vorhanden.
    Geändert von egonolsen (Gestern um 18:54 Uhr)
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  8. #863
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, wie erklärst du dir im Rahmen eines etwaigen Anzeigenbias erstens die Beobachtung, dass die Überrepräsentation von bestimmten Gruppen mit der Schwere der Gewalttat zunimmt, und zweitens, dass die PKS und die Verurteiltenstatistik praktisch ein identisches Bild ergeben?
    Das fast identische Bild ist doch logisch. Denn sowohl für PKS als dann auch für die Verurteiltenstatistik müssen die Taten ja überhaupt erst bekannt sein, um in die Statisitk einzugehen. Wenn dann überproportional eher Ausländer angeuzeigt werden, gehen eher Ausländer in die Statistiken ein. Und zwar in Beide.

    Wenn jemand ermordet wird, braucht es z.B. gar keine Anzeige, es wird automatisch ermittelt.
    Auch hier - die Polizei muss bei Straftaten automatisch ermitteln. Aber dazu müssen sie erstmal bekannt sein. Der Effekt wie eben beschrieben ist der Gleiche.

    Der Anzeigenbias ist doch nur bei geringfügigen Delikten, wenn überhaupt, vorhanden.
    Ist das denn so oder eher eine Vermutung?

  9. #864
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das fast identische Bild ist doch logisch. Denn sowohl für PKS als dann auch für die Verurteiltenstatistik müssen die Taten ja überhaupt erst bekannt sein, um in die Statisitk einzugehen. Wenn dann überproportional eher Ausländer angeuzeigt werden, gehen eher Ausländer in die Statistiken ein. Und zwar in Beide.
    Nein, nicht zwangsläufig. Nur, wenn die Polizei nach Abschluss ihrer Ermittlungen einen Tatverdacht hat. Eine bloße Anzeige, die sich nach genauerem Hinsehen seitens der Polizei als Luftnummer herausstellt (weil aufgrund eines Vorurteils jemand zu Unrecht angezeigt wurde z.B.), geht nicht ein.

    Auch hier - die Polizei muss bei Straftaten automatisch ermitteln. Aber dazu müssen sie erstmal bekannt sein.
    Ja, und hier nehme ich qua meines Verstandes an, dass das Klauen eines Bonbons viel eher mal unerkannt bleibt als das Einschlagen eines Schädels, der Anzeigenbias, so überhaupt vorhanden, also mit der Schwere der Straftat abnehmen sollte.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  10. #865
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Nein, nicht zwangsläufig. Nur, wenn die Polizei nach Abschluss ihrer Ermittlungen einen Tatverdacht hat. Eine bloße Anzeige, die sich nach genauerem Hinsehen seitens der Polizei als Luftnummer herausstellt (weil aufgrund eines Vorurteils jemand zu Unrecht angezeigt wurde z.B.), geht nicht ein.

    Ja, und hier nehme ich qua meines Verstandes an, dass das Klauen eines Bonbons viel eher mal unerkannt bleibt als das Einschlagen eines Schädels, der Anzeigenbias, so überhaupt vorhanden, also mit der Schwere der Straftat abnehmen sollte.
    Ersteres ist schon klar - zu Unrecht Angezeigte gehen nicht ein. Ein Verzerrungseffekt tritt trotzdem ein, wenn überproportional viele Straftaten angezeigt werden, an denen Ausländer beteiligt waren. Nur was bekannt ist, kann in die Statistik eingehen.

  11. #866
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    Und selbst wenn eine Verzerrung da ist, so entwertet sie nicht die komplette Statitstik, die eben Aussagt das "nicht Deutsche" überrepräsentiert sind. Ich sehe es immer wieder bei Linken Leuten das sie einfach nicht mal zugeben können das jemand anders recht hat. Und das in auch ein Faktor warum so viele zu den rechten laufen. Ist es denn so schwer zu sagen: OK in dem Punkt hast du recht. Aber nein es wird immer das Haar in der Suppe gesucht, oder es werden irgendwelche "Fingertricks" angewendet um bloß nicht zugeben zu müssen das man falsch lag.

  12. #867
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Und selbst wenn eine Verzerrung da ist, so entwertet sie nicht die komplette Statitstik, die eben Aussagt das "nicht Deutsche" überrepräsentiert sind. Ich sehe es immer wieder bei Linken Leuten das sie einfach nicht mal zugeben können das jemand anders recht hat. Und das in auch ein Faktor warum so viele zu den rechten laufen. Ist es denn so schwer zu sagen: OK in dem Punkt hast du recht. Aber nein es wird immer das Haar in der Suppe gesucht, oder es werden irgendwelche "Fingertricks" angewendet um bloß nicht zugeben zu müssen das man falsch lag.
    Wer hat denn in Frage gestellt, dass Nicht-Deutsche überrepräsentiert sind? Soweit ich sehe ist das (zumindest auf den letzten Seiten) nicht geschehen.

  13. #868
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wer hat denn in Frage gestellt, dass Nicht-Deutsche überrepräsentiert sind? Soweit ich sehe ist das (zumindest auf den letzten Seiten) nicht geschehen.
    Du bist doch auch nur so ein Linker, der nicht zugeben kann, dass andere recht haben. Nimm Dir mal ein Beispiel an Lampe. Oh, wait...
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #869
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich gibt es kriminelle Ärzte usw. aber das Gewaltkriminalität überwiegend von anderen sozialen Schichten ausgeht ist doch unstrittig oder nicht?
    Nein, für häusliche Gewalt z.B.. trifft das nicht zu.
    Bin Laden oder Assad sind/waren auch nicht wirklich Unterschicht.

  15. #870
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Nein, für häusliche Gewalt z.B.. trifft das nicht zu.
    Bin Laden oder Assad sind/waren auch nicht wirklich Unterschicht.
    Mir war neu, dass Assad oder Bin Laden in Deutschland gelebt haben.

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