klar, wenn die sozialisation in einer anderen heimatkultur oder erziehung in deutschland nach gründsätzen der heimatkultur auswirkungen auf das leben in deutschland hat , dazu zählt natürlich auch die kriminalitätsrate und straftaten wie die messerkriminalität.
dein glück bis jetzt. aber jedes opfer ist ein opfer zu viel. körperliche oder psychische folgen beeinträchtigen viele bis an ihr lebensende.
Geändert von marq (Gestern um 16:41 Uhr)
Ging nicht um den Vergleich, sondern um die Inhaltslosigkeit deines Beitrags. Ggf findet man da auf Nius eher mehr, auch
wenns nicht passt. Ich pesönlich hatte da bisher noch gar nichts gelesen, aber es gibt schlimmeres würde ioch sagen: Zu schnelle z.B. Lese Ge- oder Verbote.
Bittesehr.
Lies doch was du willst,
aber wundere dich nicht wenn es Leute gibt, die dieses nicht mögen und kritisieren.
Und das du den Inhalt in einem Satz nicht siehst, nun......
Dankeschön
In DEM Satz, auf den ich mich bezog sah ich wirklich keinen großen Inhalt, aber seis drum. Ansonsten ist die
Diskussion hier weitgehend sehr sachlich wie ich finde, das bin ich gar nicht mehr gewohnt. Habe bei dem Thema schon Bekannte
und Freunde (dachte sie wären welche) verloren. Und dabei vetrete ich keine Auuffassungen wo man den Verfassungschutz einschalten müsste oder mindesten mit drastischen, abwertenden Etiketten bzw. Zuschreibungen kommnentieren müsste.
Aber die Diskursverläufe und Reaktionen gehen manchmal schon fast ins Pathologische und sind mega gaga derzeit. Kommt wohl aus USA... .
Ich merke hier (also generell, nicht nur im Board) eine Veränderung seit Corona. Seitdem nehme ich Diskussionen zunehmend als polarisierend wahr. Ich kann mich auch nicht ganz davon freimachen, ich glaube ich wirke hier in Diskussionen manchmal "aggressiver" als ich eigentlich bin. Aber ja, die USA ist sicherlich ein warnendes Beispiel, wohin es gehen kann. Im Prinzip ist NIUS für mich auch eher wie Fox News, das muss man sich auch mal anschauen aber halt mit Kommentierung und Kontext (habe den Link ja selbst hier eingebracht).
Ich auch.
Ich habe viel darüber nachgedacht. Ich habe nicht den hohen Bildungsstand wie andere hier, bilde mir aber ein über Lebenserfahrung und gesunden Menschenverstand zu verfügen.Darf gerne an anderer Stelle drüber diskutiert werden.
Was um mich und uns alle herum passiert ist das uralte Prinzip von " Teile und Herrsche ".
Wir haben heute eine sehr heterogene Gesellschaft. Da gibt es einzelne Gruppen die zwar an einem Ort leben und sich auch hier und da begegnen aber wenn man ehrlich ist, verbindet sie ( fast ) nichts. Wenn man diese Gruppen von einander getrennt hält und jeder einzelnen Gruppen einen vermeintlichen Sündenbock präsentiert, dann kann man diese Gruppen leichter steuern. Angst ist ein Mittel um Menschen gefügig zu machen. Für jede gesellschaftliche Schicht gibt es Sündenböcke. So hat jede einzelne Gruppierung jemanden auf den man nach unten treten kann. Die einzelnen Gruppierungen sind unterschiedlich " wehrhaft ".
Die einen haben Topjuristen, Medien, Geld und Kontakte zur Verfügung und wer ganz unten ist, muß halt physische Gewalt anwenden. Traurigerweise bleibt ja nichts anderes.
Es ist unendlich schwer diese Gräben zu kippen und folgende Botschaft zu verbreiten:
Ja, es ist manchmal schwierig und ich weiß auch nicht immer eine Lösung. Aber wir müssen einen Weg finden, miteinander auszukommen. Denn was soll die Alternative sein ?
Eine Anekdote aus meiner Zeit im Wehrdienst:
Da war der Hauptschüler, der sich freute, nach dem Bund einen Ausbildungsplatz als Maurer bekommen zu haben. Und da war der Sohn des Zahnarztes, der seinen Studienplatz sicher hatte und später mal die gutgehende Praxis zu übernehmen. Beide sind sich an diesem Ort begegnet und haben festgestellt, daß der jeweils andere gar nicht so übel war ...
Trotzdem kehrten beide in ihre Welt zurück.
Ich versuche im meinen kleinen Bereich etwas zum positiven zu ändern. SO habe ich es geschafft, daß die Menschen die direkt mit mir zu tun habe, ein etwas positiveres Bild über ein bestimmtes Land haben. Ist doch schon mal ein Anfang !![]()
Das ist Romantik (gewürzt mit etwas Resignation), die mit der Realität vielerorts nichts zu tun hat. Ich kann hier in Berlin in meiner direkten Nachbarschaft mittlerweile ein Lied davon singen. Für viele Alteingesessene bedeutet es: Missstände aushalten, ergo die Lebensqualität sinkt dramatisch, oder wegziehen, was je nach Lebenssituation auch nicht jeder kann. Integration gibt es vielerorts praktisch nicht.
Man kann Missstände nicht durch positive Suggestionen wegzaubern. Man muss sie angehen und das tun, was man legal kann. Aktuell wird ja nicht einmal das Mindeste, den Zuzug erst einmal zu stoppen, damit das Problem nicht noch größer wird, getan. Stattdessen werden die Probleme kleingeredet oder, wenn das nicht mehr möglich ist, ein Aushalten derer als alternativlos hingestellt.
Nichts ist alternativlos.
Geändert von egonolsen (Gestern um 18:04 Uhr)
"man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel
Ohaa,Zitat von egonolsen
ziehen so viele gewaltätige Jugendliche (Thema des Fadens) vom Umland (Dorf) nach Berlin?
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Danke für deinen Beitrag !
Auch ich sehe Entwicklungen - Verödung unserer Innenstädte z.Bsp.- die mir nicht gefallen. Der Niedergang ist ja mit Händen zu greifen. Und da sind wir wieder beim Thema " Angst " bzw. " Sorgen ". Natürlich treibt das die Leute um, mich eingeschloßen. Aber da ist nicht eine einzelne Gruppe dran Schuld.
Schauen wir uns doch mal ein durchschnittliche Innenstadt im Westen an: Imbiße, Kioske, Sportwetten, Billigketten, Handyläden, Barbershops usw. . Das sehe ich auch. Ich frage mich auch, warum dann noch in die Stadt gehen, wenn es da eh nichts interessantes gibt ? Also wird noch mehr im Internet bestellt, ergo gibt es noch weniger Einzelhandel. Und wenn das die Geschäftsmodelle sind, die noch funktionieren, dann muß man den Einwanderern die die mehrheitlich betreiben ja noch froh und dankbar sein ... sonst wäre da ja gar nichts mehr.
Worauf ich hinaus will, daß macht den Alteingesessenen natürlich Sorgen. Man fühlt sich halt irgendwann fremd und nicht mehr ernst genommen. Wie reagieren die Leute ? Sie ziehen sich ins Private zurück und suchen sich ihr kleines Reservat. Wie reagiert der Sozialhilfeempfänger wenn er ständig zu hören bekommt, daß er faul wäre und sich nur ordentlich anstrengen müßte, und es trotzdem nicht klappt ? Der resigniert und wendet sich von der Gesellschaft ab. Daß kann nicht der richtige Weg sein.
Zum Beispiel sehr vermögende Menschen, die absolut kein Interesse daran haben daß sich grundsätzlich etwas ändert. Spenden ? Ja ... man zieht sich halt einmal im Jahr das soziale Mäntelchen an. Aber dauerhaft etwas verändern ? Och nee ...
Nachtrag:
Sehr interessant die Geschichte mit dem Verein !
Geändert von Willi von der Heide (Gestern um 18:53 Uhr)
Es kommt eben darauf an. Ich habe diese Jahr im Allgäu Urlaub gemacht. Ich wil da auch nichts verklären, auch wenn ich die Natur dort alles in allem recht schön fand (wenn auch manchmal schon zu durchorganisiert). Hatte mal ein Gespräch der Einheimischen mitbekommen, sinngemäß war da eine Aussage dabei: "Wenn du auf einem Fest dort ohne Not jemand auf die Fr. haust, sprichst sich das rum und du bist unten durch". Fand ich interessnat, wenn auch nur eine einzige Aussage (der nicht widersprochen wurde). In Berlin läuft das narürlich so nicht.
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