mit welchem impfstoff??
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Eben, du hast etwas behauptet und auf die Frage nach Belegen ein Zitat und ein Video gepostet, dass als Beleg schlichtweg nichts taugt. Kommt also jetzt noch was?Zitat:
Phantomas:
Thomas wollte einen Beleg dafür das auch nur ein Experte irgendwie irgendwann mal gesagt habe die Impfung wäre 100% effektiv und eingestanden habe ich daraufhin ein augenzwinkerndes Video mit einer Reihe von fragwürdigen Belegen gepostet,
Und das die anfänglichen Aussagen der Experten sich auf die ersten Ergebnisse bezogen und immer auch gesagt wurde, dass man warten muss wie sich dies in Zukunft entwickeln wird, wird auch immer wieder unterschlagen.
Bzgl. regelmäßiges Testen bin ich bei jkdberlin.
Womit sollte eine Impfpflicht im Allgemeinen, bei Kindern im Besonderen, begründbar sein?
Wer will, kann sich doch impfen lassen und ist damit seines eigenen Glücks (oder Unglückes) Schmied.
Mittlerweile scheinen manche Leute wirklich die Relationen aus dem Auge zu verlieren. Um mal bei den Kids zu bleiben:
Seit Beginn der Pandemie (mehr als 20 Monate) sind 13 Kids/Jugendliche im Alter zwischen 10 und 19 Jahren an oder mit Corona in Deutschland gestorben.
Seit ca. 4 Monaten wird nun auf Empfehlung der STIKO auch Altersgruppe 12-17 Jahre geimpft - mit mittlerweile 5 "Verdachts"-Todesfällen, wie RKI/PEI vornehm
umschreiben.
Es macht ja durchaus Sinn, seine Kids vor Krankheiten zu schützen, die eine reale Gefahr für diese darstellen - aber eine Art "gesellschaftliche Verpflichtung"
als Grundlage dafür zu nehmen, halte ich für absolut verwerflich. Und das noch mit einem Impfstoff, der nur eine Notzulassung besitzt.
In meinen Augen ist das Körperverletzung.
Verdammt, wo habe ich das Popcorn hin :D
Wer fordert gleich nochmal eine Impfpflicht für Kinder?
Danke für deinen Beitrag kelte.
Ich ja nicht so, als hätte wir alle diese Punkte hier nicht schon seit 100+ Seiten diskutiert.
Aber schön, dass wir das jetzt auch noch geklärt hätten, das Impfen Körperverletzung ist.
Ein Grund ist, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, so dass ein Geimpfter (oder ein anderer Ungeimpfte) nach einem Verkehrsunfall noch einen Platz im Krankenhaus bekommt.
Aktuell weiß man nicht, wie man selber auf Corona reagieren wird. Durch eine Impfung verringert man die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf und die Belegung eines Betts im Krankenhaus.
Mit der Argumentation könnte man aber auch grundsätzlich Rauchen, Übergewicht oder generell riskante Sportarten verbieten, damit die entsprechenden Leute
keinen Platz auf einer Intensivstation belegen und womöglich Autounfällen den Platz streitig machen...
Die Intensivstationen waren mit alten Menschen überfüllt, die an Corona gelitten haben - nicht mit Kindern oder sonst gesunden/fitten Leuten.
"Waren" ist aber nicht "sind", gell?
https://www.br.de/nachrichten/bayern...enchen,SkJCX9pZitat:
(...) "Wir sehen zurzeit schwerkranke Menschen mit hohem Sauerstoffbedarf und schwersten Covid-Pneumonien. Die Patienten sind teilweise sehr jung und haben keine Vorerkrankungen. Sie alle sind ungeimpft. Eine Impfung hätte sehr sicher die allermeisten von ihnen vor einem intensivpflichtigen Verlauf bewahrt", so Oberarzt Niklas Schneider, der gemeinsam mit seinem Kollegen Jürgen Lärmer die Intensivstation der München Klinik Schwabing leitet. (...)
https://youtu.be/s8KDcBwuhes Oder auch, es wurde schon alles gesagt, nur nicht von jedem:D
Was du als "Geschwätz" abtust, sind Fakten mein Freund.
Ich kann dir jetzt auch noch zehn Berichte von zehn anderen Kliniken raussuchen. Kannste dir aber auch selber googeln.
Zu keinem Zeitpunkt haben Kinder/Jugendliche oder gesunde Erwachsene mit Corona in Deutschland die Intensivstationen überlastet. Das ist ein Fakt.
Ich halte es für absolut sinnvoll, die Corona-Risikogruppen zu impfen - ältere/alte Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Darüber hinaus finde ich es lobenswert, dass jedem, der will, eine Impfung angeboten wird.
Eine Impfpflicht/Impfzwang oder gar die Impfung von Kindern halte ich aber für mehr als bedenklich - und schon gar nicht mit einem neuartigem Impfstoff, der nur eine Notzulassung besitzt.
Weiß nicht, was du jetzt hier redest. Ich hatte mich auf diese Äußerung von dir bezogen:
Und die gilt aktuell nicht mehr. Es sind eben nicht nur alte auf den ITS, sondern immer mehr jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen, wohl aber ungeimpft. Teilweise 100% der Covid-Patienten auf den Stationen.
Kinder zu impfen kann den Vorteil haben, dass diese andere Menschen nicht anstecken. Bspw. in den Familien. Hab letzte Woche erst wieder positive Corona-Fälle in der Schule gehabt. Was ich da so erinnere, war häufig die ganze Familie infiziert.
Oh, Kelten war schneller. Sorry
Natürlich werden auch jüngere Menschen krank, das ist aber nicht das Entscheidende - sie überlasten nicht das Gesundheitssystem, das ist wichtig.
Kinder gegen Corona zu impfen hat nur für die Hersteller der Impfstoffe und Lobbyisten einen Vorteil.
Nochmal zur Erinnerung:
Die Entscheidung zur Impfempfehlung basierte auf gewaltigem, politischen Druck - nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
So hat sich STIKO Chef Mertens mehrfach direkt und indirekt darüber beschwert, dass ihm von politischer Seite massiv Druck gemacht wird.
Nach einem Interview des ZDF hatte er schon massive Probleme mit der Empfehlung für 12-17 Jahre - wie er eine Impfung unter 12 Jahren
wissenschaftlich begründen soll, hat er noch gar keine Ahnung - aber die Forderung von Seiten der Politik sieht er schon kommen.
Wie sagte Mertens sinngemäß:
Es ist absurd, Kinder zum Schutz von (impfunwilligen) Erwachsenen impfen zu wollen.
So, so der User marq: Welches öffentliche Amt hat der gleich noch mal inne?
Was offensichtlich gelogen ist.Zitat:
Die Entscheidung zur Impfempfehlung basierte auf gewaltigem, politischen Druck - nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Den politischen Druck gab es, aber gerade die Dauer bis dann entschieden wurde zeigt doch deutlich wie wenig dieser bewirken konnte.
Auch das stimmt so nicht kelte. Wenn du keine Ahnung hast, dann schreib doch einfach nichts dazu.
https://www.die-neue-welle.de/top-ne...-in-der-regionZitat:
Patienten auf Intensivstationen werden immer jünger
Doch die Mediziner beobachten noch einen weiteren Trend: denn die Patienten mit schweren Verläufen werden immer jünger. Selbst das Robert-Koch-Institut hatte bereits Mitte März vor einer Fehleinschätzung bei der Corona-Lage gewarnt. "Wir sehen das jetzt schon auf den Intensivstationen, dass sich die Patienten dort ändern: Die werden jünger", sagte RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Wenn man das Infektionsgeschehen wegen der bisherigen Impfungen einfach laufen lassen würde, komme es zu einem Schwenk hin zu den jüngeren Jahrgängen bei den Todesfällen und Intensivpatienten, so Schaade. (...)
Der Altersdurchschnitt der Intensivpatienten in der ersten und zweiten Welle lag jeweils bei 68 Jahren. Im Klinikum Ludwigshafen beispielsweise ist das Durchschnittsalter der Patienten inzwischen in der dritten Welle auf 58 gesunken - also um satte zehn Jahre. Fast alle Kliniken in der neue welle Region konnten diesen Trend auf Nachfrage bestätigen. Einige Klinikleiter wiesen darauf hin, dass es sich um ein bundesweites Phänomen handele und auf die Durchimpfung der Über-80- und Über-70-Jährigen zurückzuführen sei. (...)
Bereits vor den Osterfeiertagen bestätigte der Geschäftsführer des Städtischen Klinikums in Karlsruhe, Michael Geißler, dass sich deutlich mehr jüngere Corona-Patienten auf den Intensivstationen befinden würden, als noch in der ersten und zweiten Welle. Das liege unter anderem an der neuen Virusvariante, die weitaus ansteckender sei. Dadurch würden jüngere Menschen effektiver infiziert und die Mutation führe zu mehr schwereren Verläufen. "Die jüngeren Menschen haben aber eine höhere Widerstandskraft. Wenn sie extrem schwer erkrankt sind, überleben sie häufiger, als sehr alte Menschen. Das bedeutet aber auch, dass sie länger auf den Intensivstationen liegen - ungefähr doppelt so lange im Schnitt. Und dadurch werden die Ressourcen, also die Bettenzahl, zusätzlich verknappt", so Geißler im Interview mit der neuen welle. (...)
Billige Polemik.
Ich weiß nicht, ob es im Diskurs mal irgendwann irgendwo um eine reine Impfpflicht für Kinder ging. Wenn die kommt, dann ja wohl für alle Menschen für die der Impfstoff zugelassen ist.
Von daher, müssige Diskussion.
Die Aussage enthält keine Logik. Letztendlich hatte die STIKO erfolglos versucht, sich gegen den politischen Druck zu stemmen.
Das diese eine Zeitlang gegen halten konnte, bedeutet natürlich nicht, dass es keinen Druck gab.
Lies dir die Aussagen von Mertens durch und auch die Diskussion des Ärzteverbandes um eine notwendige Reform der STIKO, um deren Unabhängigkeit zu garantieren.
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...pfung-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/sti...ungen-101.html
Die Intensivstationen waren in D noch nie überlastet wegen den Maßnahmen wie Lockdown.
Man kann auch mit den Zahlen vom RKI etwas rumspielen.
Im Bereich gesunde Erwachsenen (18-59) sind 30% ungeimpft. Also gibt es 2,3 mehr Geimpfte.
Von den Ungeimpften haben sich 80000 in der letzten 3 Wochen mit Symptomen infiziert, von den Geimpften 50000.
Wäre keiner geimpft hätten wir also nicht 130000 Infektionen, sondern 264000.
Auf Intensiv kamen 370 Ungeimpfte und 50 Geimpfte dazu.
Ohne Impfung wären insgesamt 1220 dazugekommen im Vergleich zu 420 aktuell.
Das ist schon ein deutlicher Beitrag. Es geht immer noch um die Altersgruppe 18-59.
Und wir haben erst Anfang November, d.h. damit kriegt man die Intensivstationen auch ohne Ü60 voll.
Lies nochmal richtig und komm' dann nochmal neu kelte.
Du schriebst:
Woraufhin ich entgegnete:
Was mal vor Monaten war oder nicht war, interessiert doch kein Schwein. Es geht um die aktuellen Belegungen der ITS.
Da ist dein "bisher waren aber nur 80jährige auf den ITS..." relativ sinnfrei.
Natürlich "überlasten" nicht jüngere Patienten alleine das System. Aber auch sie tragen - aufgrund längerer Liegezeiten - zu einer potentiellen Überlastung bei.
Das ist so pauschal nicht richtig. Es gab große regionale Unterschiede - stellenweise mussten Patienten aus Kapazitätsgründen verlegt werden.
Dabei hat es sich aber immer und ausnahmslos um ältere/alte Patienten gehandelt, welche die Intensivstationen "verstopft" hatten.
STIKO Chef Mertens sagte in seinem Interview sinngemäß, dass es bereits in der Altersgruppe der 12-17 Jährigen nur eine so geringe Krankenlast durch Corona gibt,
dass es de facto unmöglich ist, einen echten medizinischen Vorteil für diese durch die Impfung zu begründen.
Ersteres zeigt, dass die Politik keineswegs so leicht Einfluss nehmen kann (sie hätte sonst alles getan um die Entscheidung vor Schulanfang durchzusetzen), Zweiteres habe ich nie behauptet.
Aber das sind letztlich harte Anschuldigungen (Unterstellungen): Kannst Du belegen, dass die STIKO, wie von Dir behauptet, letztlich die Impfempfehlung aufgrund des politischen Drucks und nicht aufgrund der Bewertung der Erkenntnisse aus dem In- und Ausland gefällt hat?
Und Euch jetzt noch einen schönen Abend, ich gehe mal Boostern.
"Jüngere" im Sinne von 50+ Patienten hast du mittlerweile in vielen ITS. Teilweise auch 30- oder 40-jährige.
Wie sich das auswirkt, kann man nachlesen:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/3.../27772800.htmlZitat:
3000 schwerkranke Corona-Patienten und mehr
Schon nächste Woche droht die Überlastung der Intensivstationen
Bereits vor Wochen warnte ein führender Intensivmediziner vor der 200er-Inzidenz als kritischer Schwelle. Die ist bald erreicht, Ärzte schlagen Alarm.
Die rollende Herbstwelle der Corona-Pandemie droht die Intensivmedizin in Deutschland bereits in der kommenden Woche an ihre Belastungsgrenze zu bringen. Innerhalb einer Woche stieg die Zahl der Corona-Intensivpatienten zuletzt um 500 auf mehr als 2300. Das geht aus Daten der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervor.
Verstetigt sich der Trend, könnte bereits am nächsten Wochenende die Belastungsschwelle von 3000 Corona-Intensivpatienten erreicht werden. Diesen Wert hatte Christian Karagiannidis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) und wissenschaftlicher Leiter des Divi-Intensivregisters, dem Tagesspiegel bereits im September als kritisch genannt. (...)
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27772614.htmlZitat:
„Bald nicht mehr genug Intensivbetten“
Ramelow sieht Kliniken überlastet, Kretschmer warnt vor neuem Lockdown
Das RKI verzeichnet erneut eine Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen. Zwei ostdeutsche Ministerpräsidenten mahnen nun mit eindringlichen Worten zum Handeln. (...)
usw. usf.
Das war nicht die Frage - welche ITS hat durch jüngere Corona-Patienten Kapazitätsprobleme?
Die Antwort: Gar keine. Problematisch sind nach wie vor immunschwache ältere/alte Menschen.
Das Problem sind nicht junge/sonst gesunde Menschen, sondern die Impfung selbst: diese versagt offensichtlich.
Gerade in der kritischen Gruppe der immungeschwächten Personen (Alte usw.) wirken die Impfungen nicht ausreichend.
Biontech hat mittlerweile eingeräumt, dass der Impfschutz pro Monat um ca. 6% schwindet.
In meinen Augen das Ergebnis eines überhastet auf den Markt geworfenen neuartigen Impfstoffes mit Notzulassung.
Mich ärgert mittlerweile die Berichterstattung in D massiv:
Da sterben in einem Altersheim 12 Menschen an Corona - alle doppelt geimpft. Und wer ist Schuld?
Nicht etwa der Impfschutz, der offensichtlich versagte - nein, den Ungeimpften dichtet man die Schuld an.
Die Impfung wirkt, nur leider nicht zu 100%.
Und auch bei den Ueber60jaerigen gibt es Leute, die sich vielleicht aus den gleichen Gründen nicht impfen lassen wollen wie ein Junger.
Fakt ist, dass jeder Geimpfter, bei dem ein schwerer Verlauf verhindert wurde, zur Entlastung der Intensivstationen beiträgt, egal wie alt er ist.
Leider weiß man im Vorfeld nicht, wer das ist, also muss sich die breite Masse impfen lassen.
das nicht alle gestestet werden, die Kontakt mit den Insassen haben, ist ein Skandal. sicher waren es die ungeimpften und nicht das geeimpfte Personal.
also in Sylt haben doppelt geeimpfte Feinschmecker das Virus bei einer Fresstour verbreitet. Von 120 haben sich mind. 30 angesteckt.
https://www.welt.de/politik/deutschl...rten-sich.html
gruss
Wenn in einem Altersheim 12 Senioren trotz Impfung sterben, kann man wohl kaum von einem wirksamen Impfschutz sprechen.
Als AstraZeneca wegen der Nebenwirkungen ins Gerede kam, bauten sich die Politiker und Ärzte mit stolzgeschwellter Brust auf:
Alle in D und Europa zugelassenen Impfstoffe wurden angeblich trotz Notzulassung akribisch geprüft getestet, sind hochwirksam und gut verträglich.
Da wurden mal schnell hier 100 Millionen Dosen gekauft, da 100 Millionen Dosen beschafft.
Ein paar Monate später: AstraZeneca wurde verschenkt, wirkt nur unzureichend, genauso wie J&J - ohne "Booster" ist das Zeug de facto nutzlos.
Biontech räumt ein, dass das eigene Produkt jeden Monat 6% Wirksamkeit verliert - was immer das auch für einen bedeuten mag.
Die Leute werden belogen und verarscht ... und tappen wie die Lemminge von einer Impfung zur nächsten - stellenweise sogar mit stolzgeschwellter Brust.
Seit Monaten weiss man, dass Biontech gerade bei Jungen und jungen Männern Herzmuskelentzündungen verursacht.
Jetzt ist in Cuxhaven ein 12-jähriger an einer Herzmuskelentzündung gestorben - und natürlich ist auch in diesem Fall die "Tatbeteiligung" des Impfstoffes
nicht bewiesen - wie in 5 anderen Fällen in D auch.
Ist den Leuten eigentlich klar, dass (unterstellt, die "Verdachtsfälle" des PEI wären zutreffend) in den letzten Monaten mehr Kinder durch den Impfstoff
gestorben sind als durch Corona? Für einen Impfschutz, den Kinder typischerweise nicht benötigen und der eh jeden Monat massiv schwindet?