Na lass doch mal hören!
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Ist Covid-Leugner eigentlich ein Ausbildungsberuf ?
Soviel zur Wirklichkeit: https://twitter.com/lawre237/status/1340962284617703426
Wenn du möchtest, nenne ich dir Zeit und Ort der nächsten Beerdigung eines "gesunden Durchschnittstyps", den ich Übermorgen beerdige. Bei ihm hat Covid19 zunächst zu einem mehrwöchigen Koma geführt. Todesursächlich war dann Leberversagen.
Du könntest vielleicht ein paar Worte zur Gefährdungssituation von "gesunden Durchschnittstypen" sagen? Und mit uns über Sinn und Unsinn einer Impfung diskutieren?
Am grünen Tisch Einer von 80 Millionen: 0,00000125 %. In seiner eigenen, nun beendeten, Biographie allerdings dummerweise 100%.
Nebenbei:
Während sich der Inzidenzwert in unserem Landkreis einigermaßen zwischen 80 und 90 einpegelt hat, steigt die Belegung der Intensivbetten dramatisch. Heute sind von 58 Betten noch fünf frei. Wenn die Entwicklung anhält, ist spätestens Heiligabend Sense.
Das ist vor allem praktisch nicht umsetzbar. Wir haben das im Frühjahr im Ansatz versucht. Das war für einige Zeit tatsächlich offiziell unser Konzept. Es funktioniert aber schlicht und einfach nicht, weil "das pflegende Personal" viel zu umfänglich ist. Man kommt nicht ohne eine Rotation aus. Das war schon klar. Nicht klar war, daß die Rotationszeiträume deutlich kürzer sein müssen, als wir es geplant hatten.
Nebenbei: Da wir zur Eingliederungshilfe gehören, gab es für die KollegInnen keinen staatlichen "Coronabonus".
Kannst Du Dir hier anschauen:
https://www.containcovid-pan.eu/signatories
Ist ja auch schön so eine Vision zu haben - wie man das aber überhaupt realistischerweise hinbekommt diese Antwort bleibt man auch schuldig.
"Take firm action to reduce case numbers quickly."
Ja und wie soll das dann genau aussehen?
Aktuell will man in DE ja auf die 50 pro 100K in 7 Tagen - dort redet man (europaweit) von 10 pro Tag auf 1 Million - also 70 pro 1 Mio. in 7 Tagen bzw. umgerechnet eine Inzidenz von 7 auf 100 K in 7 Tage was in etwa den Werten aus Juli in DE entspräche.
Wäre schön wenn man da hinkäme, aber mit Blick auf den Zeithorizont ist es bis zum nächsten Sommer noch ziemlich lange hin. Wie man ja selbst anmerkt:
"In contrast, the economic costs of lockdowns increase proportionally with their duration."
Insofern kann man unter den "firm actions" wohl kaum ein LD und geschlossene Grenzen in der EU für mehrere Monate gemeint sein?
Hat Alephtau errechnet: Health Impact Ecents / Registrants with recorded 1st Dose.
Mal sehen, wie die Zahlen sich einpegeln. Bis jetzt sieht´s etwas erhöht gegenüber dem von mir verlinkten Grippeimpfstoff aus. Und vor allem, wie sie zu interpretieren sind. Haben die jeden Tag alle Geimpften gefragt, ob sie Nebenwirkungen spüren, so dass natürlicherweise bis zum Abklingen der Symptome dieselbe Person an mehreren Tagen gezählt ist? Oder immer nur die Neu-Geimpften?
Du kannst doch jetzt kelte nicht mit Fakten kommen. Das ist ja nun gar nicht sein Ding.
Ist es auch nicht, wie man anderen Texte entnehmen kann. Harter Lockdown halt, denke mal bis Ende Januar auf jeden Fall, hängt eben von der Zahl der Neuinfektionen ab, steht ja deutlich da. Was ich gut finde, ist das die Gleichzeitigkeit der Länder betont wird, das ist eines der Dinge, die zu kurz gekommen sind.
Das die nicht so ins Detail gehen liegt wohl daran, dass es nicht leicht ist bei ein paar hundert Leuten da in kurzer Zeit einen Konsens zu erzielen. Und man wollte der Politik nicht zu dezidiert vorschreiben, was zu tun ist, hängt ja auch von der Umsetzbarkeit in anderen Ländern ab. Es geht um die Botschaft des konsquenten Durchziehens auf breiterere Ebene, wenn man sich so eingelesen hat weiß man dass die Politik da noch einige an Nachbesserungsbedarf hat auch wenn vieles richtig gemacht worden ist.
Klar ist das letztendlich eine Risiko-Abwägung.
Wenn mir aufgrund einer Diagnose von den Ärzten im Falle einer Infektion nur geringe Überlebenschancen eingeräumt würden, würde ich mich mit Sicherheit für die Impfung entscheiden.
In meiner Altersgruppe haben aber die Menschen eine statistische Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,98% - und damit dürfte dieses Risiko im normalen Grundrauschen des
allgegenwärtigen Lebensrisikos untergehen. Und da sehe ich eine Impfung mit einer neuen, offensichtlich nicht ausreichend erprobten Technik für unverhältnismäßig an.
Nochmal: Es existieren keinerlei Erkenntnisse über Wechselwirkungen/Spätfolgen etc. - und das bei einer völlig neuen, noch niemals eingesetzten Technik.
Panik allerorten? Keineswegs! Andre Länder, andre Sitten.
https://www.t-online.de/tv/news/pano...en-sommer.html
Ich denke, dass der asiatische Raum mit der Pandemie aufgrund vieler Erfahrungen deutlich professioneller und erfolgreicher umgegangen ist.
Die haben nicht nur die Fallzahlen im Griff, auch deren Wirtschaft brummt längst wieder. Damit meine ich nicht nur China, sondern auch exemplarisch Taiwan, Singapore etc.
Und eine menschliche Reaktion. Ein Toter, den man gekannt hat, zählt mehr als 1000 Tote weit weg. Und mehr als jede Statistik.
Von Rotation hat der User "Paradiso" nichts gesagt.
Und der letzte Punkt zeigt, dass "der Mensch im Mittelpunkt" nicht immer zählt. Je nachdem wie es passt eben.
Jo, dafür dann auch an die 200.000 Tote (210 Mio Einw.) , das bei einer wohl eher jungen Bevölkerung im Vergleich zu De.
https://coronavirus.jhu.edu/map.html
Möchtest du das also so haben? Oder wie hättest du es gerne als Risikogruppenmitglied?
Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht gefühllos rüber, aber:
Du kannst das Sterben in Pflegeheimen nicht verhindern. Menschen ü80 oder ü90 in einem Pflegeheim sind am Ende ihres Lebensweges angekommen.
Ich persönlich finde nicht furchtbar, dass Menschen mit 80 oder 90 sterben - ich finde viel schlimmer, dass die dort häufig von ihren Kindern und Verwandten abgeschoben werden,
damit diese keine Arbeit mit ihnen haben. Die dämmern auch ohne Corona häufig nur ihrem Ende entgegen und kriegen von der "lieben" Verwandtschaft an hohen Feiertagen mal Besuch.
Der Umgang mit alten Menschen ist in Deutschland seit Jahrzehnten eine Schande, aber das hat nicht das Virus angerichtet!
Sowas hab ich befürchtet. Bei vielen hat man wohlweislich gar nicht dazugeschrieben, welcher Profession sie angehören. Wenn ich mir die Liste so anschaue dürfte wohl ein großer Teil ähnlich viel Fachwissen haben wie die Laien, die sich einlesen. Wahrscheinlich sind auch Verwaltungsleute drunter usw. Aber "Wissenschaftler" hört sich natürlich toll an.
diese aussage zeigt deine wahren charakter.. in anderen threads sind alle totschläger und potentielle mörder und hier plädierst du für den tod und entscheidest dich gegen das leben. es sterben nicht nur alte und menschen mit vorerkrankungen.
was eine einstellung ? du sagst das leben ist vorbei.. und das vor dem hintergrund deiner anderen einstellungen ...???
das ist einfch nur krass , unverständlich und zeigt deinen charakter, der a..... ist .
Das kann man durchaus so sehen, aber ich sehe allerdigs bei vielen Kindern, die selbst Familie haben und arbeiten gehen, auch z.T. weit weg wohnen, nicht das Potential, Pflegeheime zu ersetzen. Das hat schon manchen in den Burnout getrieben. Die Zeit der zusammenlebenden Großfamillie ist erst mal vorbei. Wer weiß , evtl. gibt es mal ein Revival, halte ich nicht für ausgeschlossen und ist ja im Prinzip auch Konzeptbestand in einigen neuen Wohnquartier- und Heimarrangements, auch geplanten.
Könntest du einen Angehörigen pflegen und weiter voll arbeiten? Wer sich für sowas entscheidet wird sogar mit dem Entzug von H4 bestraft. ok, da kenn ich auch (bis jetzt) nur einen Einzelfall, fürchte aber, dass das generell so gehandhabt wird. Schließlich stehst du nicht mehr "dem Arbeitsmarkt" zur Verfügung.
Das ist richtig. Beides.Zitat:
Der Umgang mit alten Menschen ist in Deutschland seit Jahrzehnten eine Schande, aber das hat nicht das Virus angerichtet!
Es kommt vor allem uninformiert rüber - das heißt, eigentlich wirkt es, als wärst du dumm, weil man es ja besser wissen kann - weil du offenbar nichts über die Lebensqualität von Menschen dieses Alters weißt.
Mein Papa hat gerade mit Yoga angefangen. Der ist 82.
Ich kann dir nur wünschen, daß du dir nicht so einen menschenverachtenden Quatsch über den Sinn oder Unsinn deines Lebens anhören mußt, wenn du mal so alt bist. Dann wirst du nämlich feststellen, daß man mit Mitte 80 genau dieselbe Freue am Leben empfinden kann, wie mit Anfang 40.
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Fälle, wo Familien ihre Eltern mit Hilfe eines Pflegedienstes zu Hause gepflegt und umsorgt haben.
Und ich weiß auch sicher, dass keiner dieser Leute in ein Altersheim/Pflegeheim wollte - das war für die Menschen eine Horror-Vorstellung.
Die Leute in den Altersheimen werden zwar ein bisschen bespaßt, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele dort furchtbar einsam sind und
an fehlenden Aufgaben zerbrechen. Nutzlos zu sein ist für viele dieser Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, eine sehr schwere Bürde.
Ich habe mehrfach erschrocken festgestellt, wie schnell die Leute dort geistig und körperlich abbauen.
Anstelle in Summe hunderte Milliarden dafür auszugeben, dass ein ü80 oder ü90 Mensch noch ein paar Monate länger in einem Pflegeheim dahindämmert, könnte man
vielleicht mit einem Bruchteil der Summe längerfristig dafür sorgen, dass diese Menschen menschenwürdig im Kreis der Familie leben können.
Nur mal so als Gedanke.
Hi,
Diese Studie (Preprint) kommt zu dem Ergebnis, dass Haushalte mit Kindern weniger oft positiv auf SARS CoV-2 getestet werden und auch weniger schwer erkranken, zumindest so, dass sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen!
Zitat:
Sharing a household with children and risk of COVID-19: a study of over 300,000 adults living in healthcare worker households in Scotland
https://www.medrxiv.org/content/10.1....21.20196428v1Zitat:
Abstract
Background Children are relatively protected from novel coronavirus infection (COVID-19). The reasons for this protection are not well understood but differences in the immune response to Severe Acute Respiratory Syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) have been implicated. If such differences are due to differential exposure to non-SARS-CoV-2 infectious agents, adults who are close contacts of children may partly share in this protection. Such a protective effect would have important implications for the lives of children, not least in terms of schooling. Methods Using a Scotland-wide record-linkage based occupational cohort comprising healthcare workers and members of their households, we examined whether sharing a household with young children (aged 0 to 11) attenuated the risk of hospitalisation with COVID-19, and/or testing positive for COVID-19 infection of any severity (any case of Covid-19). All healthcare workers directly employed by the National health Service (NHS) in Scotland, or contracted to provide general practice services, were included. Outcome and covariate data were obtained via linkage to Scotland-wide microbiology, drug prescribing, hospitalisation and death data. Results 241,266 adults did not share a household with young children; 41,198, 23,783 and 3,850 shared a household with 1, 2 and 3 or more young children respectively. The risk of hospitalisation with COVID-19 was lower in those with one child and lower still in those with two or more children, adjusting for age the hazard ratio (HR) was 0.83 per child (95% CI 0.70-0.99). On additionally adjusting for sex, socioeconomic deprivation, occupation, professional role, staff/non-staff status, the number of adults and adolescents in each household, and comorbidity, the HR was 0.89 per child (95% CI 0.74-1.06). An association of the same magnitude, but more precisely estimated, was obtained for any case of COVID-19 (fully adjusted model, HR per child 0.89; 95% CI 0.84-0.95). Conclusion Increased household exposure to young children was associated with an attenuated risk of testing positive for SARS-CoV-2 and appeared to also be associated with an attenuated risk of COVID-19 disease severe enough to require hospitalisation.
Gruß
Alef
Den Vater mit Pflegegeld ( es gibt max. 500 Euro glaube ich) und Pflegedienst daheim zu haben, das wollten wir auch. Pflegedienst bringt morgens die Brötchen und die Zeitung und Mittags das Essen, mit Glück managen sie die Fahrdienste zu Ärzten aber sind da nicht anwesend.
Aber du kommst schnell an deine Grenzen sobald Krankheiten und fehlende Mobilität da sind. Treppenlift einbauen, Lift im Bad, ständige medizinische Betreuung bei Bettlägerigkeit, Verbandswechsel, Inkontinenz etc. da fehlt dir das Fachwissen und das ist ein 24 Stunden Bereitschaftsdienst.
Klar wollen viele nicht ins Altersheim und die Angehörigen wollen das auch nicht.
Ich erinnere mich an den letzten Tag in dem er Zuhause war als wäre danach etwas gestorben, sein Schlafzimmer und alles im Haus ist wie er es verlassen hat vor über 3 Jahren.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, mein Vater ist dort richtig aufgeblüht. Die letzten Jahre daheim hatte er eine Fremdenscheu entwickelt, seinen strengen Tagesablauf und Marotten wo was wie zu liegen und zu tun ist bei ihm Zuhause.
Jetzt hat er Umgang mit Anderen und genießt es neue Freunde zu haben und macht alles fleißig mit, Teestündchen, Bibellesen etc. als wäre er um 180 Grad gedreht. Haben mir auch andere so erzählt, ich glaube dein Wissen über Verwahrlosung dort ist auch wieder so eines aus den Boulevardmedien, das ist halt deine Quelle an der du dein Weltbild gerne erweiterst (verengst).
Da scheinen aber ein paar Leute täglich ihre Befindlichkeiten in die App einzugeben. Es ist unlogisch, warum der prozentuale Anteil von Personen mit stärkeren Nebenwirkungen mit zunehmender Laufzeit und damit Personenzahl stetig steigt. Der sollte eigentlich ziemlich konstant sein und ins Plus und Minus schwanken. Oder die haben anfangs Leute geimpft, die kein Handy/App haben (Ältere?). Dass die später Geimpften eine qualitativ andere Charge des Impfstoffs bekommen oder sowieso tendenziell vermehrt zu stärkeren Nebenwirkungen neigen, ist mutmaßlich sehr unwahrscheinlich.
"Das Immunsystem machen lassen" ohne Impfung heisst tatsächlich, dass bei 0,2-0,5% Mortalität bei vollständiger Durchseuchung 166.000 bis 455.000 Menschen sterben werden. In Italien oder den USA sieht man ja, dass das realistisch ist, dann kann man noch so rumtrollen dass die Zahlen ja gar nicht verlässlich sind, blablablabla. In manchen US-Bundesstaaten SIND bereits ein Tausendstel der Gesamtbevölkerung (nicht der Infizierten!) an Corona gestorben, trotz der gezielten Unterdrückung der Zahlen durch die Regierung. Und die ICU-Ärzte und -Pfleger sagen sie sind am Ende.
Aber, sind ganz sicher wünschenswerte Zustände. Kommt, ein bisschen Provokation geht noch! Regt die damn libtards mal so richtig auf.
In Israel ist gerade der erste Patient mit einer Mehrfachinfektion an der zweiten Erkrankung bzw. der mutierten Variante verstorben. Insofern braucht man da wohl nicht auf Herdenimmunität per Durchseuchung zu setzen - gerade die Hochrisikogruppe hat davon wohl nicht so wirklich viel. (Gilt im Prinzip aber auch analog für die Immunität durch Impfung, weil auch hier keiner bislang belastbar sagen kann ob diese auch gegen etwaige Mutationen hilft - man weiß ja noch nicht mal wie wirkungsvoll sie gegen den ursprünglichen Stamm tatsächlich ist...)
Ich habe die Eltern von mehreren Freunden/Bekannten ins Pflegeheim gehen sehen, ich habe die dort auch mit besucht.
Definitiv niemand ist dort "aufgeblüht" - im Gegenteil. Soweit ich mich erinnere hatte dort niemand 2 oder 3 Jahre überlebt.
"Verwahrlosung" habe ich übrigens nie behauptet, die Pflegeheime waren optisch bei allen Besuchen immer sehr sauber, auch wenn es stellenweise
nach Urin etc. gerochen hat. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Leute dort unglaublich einsam sind.
Kein alter Mensch möchte unter alten Menschen leben, denke ich.
Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Corona-Impfstoffs der Unternehmen Biontech und Pfizer in der EU empfohlen. Nun fehlt noch die Zustimmung der EU-Komission.
https://www.zeit.de/wissen/2020-12/e...izer-in-der-eu
Die aktuell diskutierte Virusvariation ist wohl schon in De:
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...fektionsgefahr
Ist das ein/der Grund warum die Zahlen in De so hoch sind?
Hi,
Ich kann nicht sagen, wie das mit der App genau funktioniert, aber es wird wohl so sein, dass jeder Melder eine eigene ID hat und so nicht doppelt und dreifach erfasst wird.
Was die Verbreitung von Handys nach Alter in den USA angeht, hier eine Statistik:
https://www.statista.com/statistics/...-by-age-group/
Hier die Erklärung zu V-Safe:
Zitat:
Get vaccinated.
Get your smartphone.
Get started with v-safe.
Use your smartphone to tell CDC about any side effects after getting the COVID-19 vaccine. You’ll also get reminders if you need a second vaccine dose.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019...ety/vsafe.htmlZitat:
V-safe is a smartphone-based tool that uses text messaging and web surveys to provide personalized health check-ins after you receive a COVID-19 vaccination. Through v-safe, you can quickly tell CDC if you have any side effects after getting the COVID-19 vaccine. Depending on your answers, someone from CDC may call to check on you and get more information. And v-safe will remind you to get your second COVID-19 vaccine dose if you need one.
Your participation in CDC’s v–safe makes a difference — it helps keep COVID-19 vaccines safe.
In der Präsentation steht, dass bis zum 19.12.2020 272000 Impfdosen verimpft wurden, was einem Anteil der V-Safenutzer von ca 42% entspricht. (Da die Zahlen nur bis zum 18.12.2020 erfasst wurden, kann sich hier auch wieder was geändert haben.)
Was den gesundheitlichen Zustand derjenigen angeht, die die App nicht nutzen, sind es wohl erstmal sowas wie "Schrödingers Impflinge", erst wenn diese über andere Stellen erfasst sind, wird man wissen ob es bei ihnen genauso aussieht. (Das wiederum kann dauern)
Gruß
Alef
Ich will doch eine Pandemie nicht verharmlosen. Aber man muss doch irgendwo die Kirche im Dorf lassen.
Natürlich ist es richtig, das ca. 0,5% der betroffenen Menschen in Deutschland eine Covid Infektion nicht überleben. Natürlich ist es wahr, dass in Summe in D fast 30.000 Menschen
ihr Leben verloren haben.
Es sind aber auch dieses Jahr 250.000 Menschen an Krebs gestorben: 30-40% der Betroffenen überlebten nicht.
350.000 Menschen sind an Herz/Kreislauferkrankungen gestorben - hier haben etwa 30% ihre Erkrankung nicht überlebt.
Zählt deren Tod etwa nichts?
Warum ist die gesamte Aufmerksamkeit auf dieses Virus gerichtet?
Ohne Frage sind Ärzte und Pfleger in vielen Regionen an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angekommen. Mir tun diese Menschen sehr leid.
Aber liegt das nur an dem Virus? Oder hat auch eine falsche Sparwut in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, dass unser Gesundheitssystem mit einer
Pandemie so schwer zu kämpfen hat?
Ich habe gar kein Problem damit, mit ner Maske auf der Straße rumzulaufen. Ich desinfizier von mir aus auch jede Stunde meine Hände, wenn das jemand will.
Wenn es irgendwem hilft, verzichte ich auch gerne auf Reisen, bleib zu Hause.
Aber ich lass mich nicht zum Versuchshamster für die Pharma-Industrie machen, nur weil Politiker versagt haben.
jetzt enblößt du mehrfach deinen falschen charakter.
Mir erscheint die Zahl der schweren Komplikationen mit knapp 3% sehr hoch. Auch wenn ich wenig Vertrauen in den Impfstoff habe, hätte ich nicht erwartet, dass so viele Menschen durch die Impfung
arbeitsunfähig wurden oder medizinische Hilfe benötigten.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass überwiegend die Menschen mit ernsthaften Symptomen die App runtergeladen haben und das damit bei den Leuten ohne App auch deutlich weniger Komplikationen
aufgetreten sind. Aber selbst 1-2% derart schwerer Verläufe würde ich als unakzeptabel einstufen. Wenn die Impfung zur Folge hat, dass 1-2% der Menschen sich so schlecht fühlen, dass sie nicht mehr
arbeiten können, finde ich das bedenklich.
Von den Medikamenten, die ich als "Normalo" so gelegentlich konsumiere (Schmerztabletten, Grippemittel etc.) würde man vermutlich bei keinem davon derartig häufige und schwere Nebenwirkungen tolerieren.
Noch so einer der sich wohl nicht an die Vorgaben gehalten hat? [emoji6]
"Amtsgeschäfte laufen digital". Söder in Quarantäne - Staatskanzleichef infiziert.
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-i...e22249763.html
Oder doch einfach nur wieder ein Beispiel dafür, dass auch die besten Sicherheits-Maßnahmen keine Garantie dafür sind sich nicht anzustecken?
Das ist in diesem Fall eine reine (wüste) Vermutung - aber es verstärkt sich bei mir immer mehr der Eindruck als wären die Zahlen nicht primär auf die (verbotene) Skatrunde zurück zu führen...
Was bedeutet? Die von dir aufgezählten Länder die es - vorgeblich- besser machen (Süd Korea hat grade wieder Ausbrüche) sind mit De nicht vergleichbar, schon gar nicht in der aktuellen Situation. Auch Australien muss wieder zu drastischen Maßnahmen greifen, siehe Syndey.
Mit steigender Tendenz. Ohne Maßnahmen wären es sicher einige Tausend mehr.Zitat:
Natürlich ist es richtig, das ca. 0,5% der betroffenen Menschen in Deutschland eine Covid Infektion nicht überleben. Natürlich ist es wahr, dass in Summe in D fast 30.000 Menschen ihr Leben verloren haben.
Sicher zählen die, einige sterben ja auch garde aufrund der genanten Erkrankungen deutlich früher. Nu ist eine Pandemie mit einem in dieser Form unbekannten Virus eine andere Hausnummer und belastet das Gesundheitssystem - das trotz Mängel zu einem der besten gehört- zusätzlich. Auch in der Schweiz z.B das ein gutes Gesundheitssytem hat und noch teurer ist.Zitat:
Es sind aber auch dieses Jahr 250.000 Menschen an Krebs gestorben: 30-40% der Betroffenen überlebten nicht.
350.000 Menschen sind an Herz/Kreislauferkrankungen gestorben - hier haben etwa 30% ihre Erkrankung nicht überlebt.
Zählt deren Tod etwa nichts?
Warum ist die gesamte Aufmerksamkeit auf dieses Virus gerichtet?
Musst du ja auch nicht. Viele Experten, Mediziner habe nichst dagegen sich impfen zu lassen. Wenn die den Eindruck hätten wie du, würden die es wohl nicht machen. Die erst recht nicht.Zitat:
Aber ich lass mich nicht zum Versuchshamster für die Pharma-Industrie machen, nur weil Politiker versagt haben.