Mittelmass Spahn ist in der Bevölkerung angekommen. Hoffentlich wird er im nächsten Jahr auch Kanzler. Seinen Leistungen in der Coronakrise nach, hätte er es sich redlich verdient.
gruss
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es gibt viele Umfragen, die belegen dass die Impfbereitschaft beim Pflegepersonal, Feuerwehr u.ä. Diensten so zwischen 50-60% liegen. Die Einschätzungen der Regierung sind zu hoch.
https://www.rnd.de/politik/umfrage-z...WSC5AE3GA.htmlZitat:
Während 53 Prozent der Befragten über 16 Jahre eine Impfung gegen das Virus planen, wollen nur 42 Prozent ihre Kinder impfen lassen. Insgesamt wurden gut 2000 Menschen repräsentativ befragt. 15 Prozent sagten, sie wollten sich vielleicht impfen lassen, 9 Prozent „eher nicht“ und 13 Prozent „sicher nicht“. 10 Prozent der Befragten waren unentschieden.
gruss
Nach dieser Logik könnte ich auch sagen, an der Impfung ist noch kein unter 41 jähriger verstorben. Finde den Fehler.Zitat:
Kelte:
In der Altersgruppe der bis 40-jährigen gab es in D ca. 100 bekannte Todesfälle, also Menschen, die an oder mit dem Virus gestorben sind
Was die Erfahrung mit dem Virus betrifft, du spricht in Bezug auf die Impfrisiken von Folgeerscheinungen (wie Krebs) die oft erst viele Jahre bis Jahrzehnte nach der Exposition mit einem Erreger (Viren, Asbest, etc…) auftreten meinst aber bei Covid19 hätten wir nach einem Jahr bereits „echte Erfahrungswerte“?
NEIN. Wir können weder vom Impfstoff noch von Covid19 jetzt schon sagen, welche Langzeitfolgen und in welchem Ausmaß auf uns zukommen. Bestenfalls können wir aus Erfahrungswerten und den bekannten Auswirkungen des Impfstoff bzw. des Virus annahmen treffen (also nicht wir hier, sondern Personen die dafür das nötige Hintergrundwissen haben).
Spahn: Nun ja, immer noch besser als der Scheuer Andi oder Frau Klöckner - aber das ist ja nun wirklich keine Kunst.
Ja und weiter? Was ist dein Problem damit? Das du Meinung und Wissen/Information nicht auseinander hälst udn auf eien wertung fokussierst, die ich so nicht abgegeben habe? Fakt ist: In Pflegeheimen arbeiten etwa ein Viertel ohne Pflegeausbildung. Das dürft der Tgese widersprechen, diese Leute verweigern die Impfung, weil sie sich damit auskennen. DARAUF wollte ich hinaus.
Die Zahl würde ich dann aber mal anzweifeln, in New York sind es z.B. 63 Tote in Summe auf 100,000 Einwohner in der Altersklasse bis 44:
https://www.statista.com/statistics/...new-york-city/
Bei ca. 8,4 Millionen Einwohnern waren es demnach 5300 allein in New York. Aber am Ende ist es egal. Jeder der sich dieser Beklopptengruppe nicht anschliessen möchte, kann selbst entscheiden sich impfen zu lassen, und ist nach der 2. Impfung bei einer sehr hohen Schutzwirkung. Um jeden der das aus Aluhutschwurbelei nicht machen möchte ist es nicht schade, er trifft nur sich selbst und die anderen Aluhutschwurbler und Trolle.
https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/
Davon abgesehen zeigt dein Posting sehr schön, wie aggressiv die Diskussion um den Impfstoff schon geworden ist.
Wer aufgrund der abnormal schnellen Entwicklung/Freigabe und der völlig neuen Technik Zweifel an der Sicherheit hat, wird
mit Verschwörungstheoretikern gleichgesetzt.
Der Fehler beginnt bereits an der Stelle, dass in D unentdeckte COVID-Opfer fast ausgeschlossen sind, während ich beispielsweise keine Ahnung habe, woran
ein Arzt in einem Altersheim für den Totenschein erkennen könnte, dass die Person an Komplikationen durch den Impfstoff gestorben ist.
Und auch hier drängen sich nicht nur mir derartige Fragen auf. So hat zum Beispiel in einem Welt-Artikel ein Journalist gefragt, wer den in den ganzen Altersheimen
für die alten Menschen die Nebenwirkungen in die App des PEI eintippen wird.
Dann solltest du auch bedenken, dass durch die weltweite Verbreitung von COVID locker 40-50 Millionen Mannjahre an Erfahrungen mit dem Virus vorhanden sind, der Impfstoff von biontech bringt es in seiner Studie auf ungefähr 1000 Mannjahre.
Was sind denn "Mannjahre"? Du schwurbelst dir deine Realität aber auch ganz schön zusammen.
DAS z.B. ist eine klassische Verschwörungstheorie.
Das ist doch relativ leicht erklärt, warum der Zusammenhang erst in der zweiten Welle so richtig zum Tragen kommt.
Als es mit Corona im Ausland losging, hieß es aus neurechten AfD, PEGIDA und Co. Kreisen; Da kommt eine riesen Katastrophe auf uns zu und die deutsche Regierung will das verheimlichen!
Dann kam die erste Welle und der Lockdown, und alle haben schön die Füße still gehalten, weil keine Sa* wusste, womit wir es eigentlich zu tun hatten.
Im Sommer dann die Lockerungen und damit verbunden der Aufwind für die Reaktionären. Und weil man immer "dagegen" ist und gut punkten kann beim Mittelstand, der wegen des Lockdowns langsam vor die Hunde geht, sind die Maßnahmen jetzt plötzich alle überzogen und Corona eigentlich nur 'ne Grippe bzw. eine Pandemie, die keine war und eigentlich auch schon längst vorbei ist. Und eine zweite Welle gibt's sowieso nicht blabla und blubb.
Und die Schiene wird in Schwurblerkreisen im Grund ebis heute gefahren, mit allen entsprechenden Konsequenzen wie man in den Hotspots in ganz Dunkeldeutschland sehen kann.
So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen, wenn man die Mechanismen hinter AfD, Rubikon, KenFM, Querdenken und Co. durchschaut.
Ein z.B. in der Wirtschaft durchaus geläufiger Begriff:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Personenstunde
“Ein ähnliches Konzept, Personenjahre (PJ, auch „Bearbeiterjahr“, BJ oder „Mannjahr“ MJ), wird für sehr große Projekte verwendet. Es ist die Arbeitsmenge, die eine Person durchschnittlich während eines Jahres arbeitet.“
Wenn ich Umfragen zur Impfbereitschaft und zur Ablehnung lese, fehlen mir genauere Angabe zu den Gründen.
Da kommt in Frage:
1. Ich warte bis die Hochrisikogruppen geimpft sind.
2. Ich fühle mich fit und zu jung für die Impfung.
3. Nebenwirkungen können in der kurzen Zeit zu wenig erforscht werden.
4. Regierung, Medien und Pharmakonzerne stecken unter einer Decke und verschleiern aufgetretene Nebenwirkungen.
Aber ich denke der große Teil macht das wegen:
5. Ich habe mich noch nie impfen lassen.
Mußte heute einem Gespräch am Nebentisch lauschen, sie wohl über 50 und er über 60:
Sie: Ich lasse mich nicht impfen, hatte das vor 15 Jahren gemacht und war danach sehr krank.
Er: Ich war nie impfen, alle 2 bis 3 Jahre hatte ich Grippe aber ging auch vorüber.
Sie: Wenn es Nebenwirkungen gibt dann haben die Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger "doch" recht gehabt.
Er: Ich habe Angst das ich von der Arbeitsagentur eine 3 monatige Sperre bekomme wenn ich nicht impfe.
Mein Vater und meine Brüder haben sich jedes Jahr impfen lassen ohne Nebenwirkungen.
Ich bin auch ein Grippeimpfungsmuffel, eher aus Bequemlichkeit und hab die selten auftretenden Grippesymptome mit Humor genommen (ohne Arzt dauerts 7 Tage, mit Arzt nur eine Woche).
Diesmal steht aber viel mehr auf dem Spiel und damit mein ich nicht nur die Aussicht auf Intensivstation sondern auch dieses ungeheure Ausmaß an Zerstörungskraft das unsere Gesellschaft gerade verändert was nur mit vereinten Kräften gestemmt werden kann und da gehören für mich AHA Regeln und Impfen zu den Basics.
Es sollen nur Bürokratische schritte eingespart worden sein. Das Testverfahren soll genauso intensiv gewesen sein, wie normal. Es wird ja auch jedes Jahr der Grippe Impfstoff angepasst.
Sicherlich gibt es welche, die sich weniger zu impfen eignen. ich glaube auch nicht, dass jeder sich impfen lassen muss. für die die impfung eher ein nachteil ist als ein vorteil, werden sich nicht impfen lasse müssen bzw. die bekommen völliges Verständnis dafür. Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich der rest impfen läßt. nicht jeder kann und man gefährdet sich dadurch nicht selber sondern sich und andere wenn man es nicht tut.
Ist doch Bekannt, die Gründe dafür:
a, keine Finanzierungsprobleme
b, Aussicht auf große Gewinne (sind z. b. bei seltenen Kinderkrankheiten nicht gegeben)
c, keine bürokratischen Hürden
d, keine absolut neue Krankheit wie z. B. damals das Aids, es ist eine Mutation des Grippevirus
e, für die Tests, ob ein Impfstoff wirksam ist, benötigt man viele Infizierte Menschen, sind bei Corona gegeben, bei einem Grippeimpfstoff im Sommer z. B. nicht,
f, geringe Mutation des Coronavirus im Gegensatz z. B. zu Aids, dagegen gibt es bis heute keinen Impfstoff
g, KEINE Notfallzulassung in der EU.
h, bedingte Zulassung in der EU.
i, die kann erfolgen, wenn der CHMP (in Deutschland Paul-Erlich-Institut) feststellt, dass folgende Anforderung erfüllt ist:
Eine positive Nutzen-Risiko-Bilanz des Produkts, d.h. der Nutzen für die öffentliche Gesundheit durch die sofortige Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt überwiegt die Risiken, die aufgrund der vorgesehenen Nachreichung weiterer Daten bestehen.
Und genau beim letzten Punkt liegt der Hase im Pfeffer.
Das heißt, hier im Forum sind ja alle Skeptiker gegenüber dem Coronaimpfstoff per se die selben, die über Monate die Gefährlichkeit von Corona geleugnet haben. damit ist für diese Personen kein "positive Nutzen-Risiko-Bilanz" gegeben.
"Was soll auch schiefgehen?"
Alles, was schiefgehen kann. Wie immer.
https://www.ndr.de/nachrichten/meckl...virus3962.html
Tja
Anhänger dieser Meinung gibt es halt auch, es sind die 10% Corona-Skeptiker-Leugner-Hinterfrager.
Das ganze Nennt man "Verschwörung" wenn es die denn geben sollte. Und Leute, die dieser Theorie anhängen sind Verschwörungstheoretiker.
die Verschwörung ist nun mal in Deutschland nicht gegeben. Man kann beim Dieselskanal nachsehen: Die PKW-Computer wurden so manipuliert, dass sie die Vorgaben der TÜV-Prüfung unterlaufen haben. Das ist eben Betrug, eine Verschwörung währe es, wenn der TÜV mitgemacht hätte, nur dann wäre das manipulierte Computerprogramm überflüssig gewesen und man hätte nicht millionen Beweise (PKWs mit dieser Software) in Umlauf bringen müssen.
Und man kann natürlich der Meinung sein, das das Verkehrsministerium und die Regierung insgesamt die Autoindustrie nach Bekanntwerden des Skandals mit Samthandschuhen anfasst. Ist OK. Aber der Verkehrsminister ist sicherlich nicht so dumm, bei irgendwelchen Treffen auf einer Autobahnrastätte sich solche Geheimnisse verraten zu lassen und dann festzustellen, dass die getürkte Software in jedem Diesel steckt und unternimmt dann nichts.
Die Medien haben den Skandal zwar nicht durch Investigativen Journalismus aufgedeckt (aufgedeckt hat die US-Umweltbehörde), der Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung haben aber aktiv an der Aufarbeitung mitgewirkt. Würde sich keiner gefallen lassen, wenn er die Zeitungen vorher fürs Stillhalten bezahlt hätte.
Bei Corona ist die obige Verschwörung sowieso Schwachsinn, da die Verschwörung ja nicht nur in Deutschland, sondern Weltweit stattgefunden haben müsste, von Staaten die in Konkurrenz zu einander stehen wie China, USA, Israel, Iran usw.
Hi,
Zitat:
Meine Pandemie mit Professor Drosten: Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen (Deutsch) Broschiert – 29. Januar 2021
von Walter van Rossum (Autor), Buchgut (Cover Art)
https://www.amazon.de/Meine-Pandemie...9172109&sr=8-1Zitat:
Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk ― man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen ― manchmal bis aufs Komma gleichlautend ― sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maß*geblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte ― und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.
Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.
Über den Autor, ich Quote nur die Rezensionen zu seinen Büchern in dem Wiki-Eintrag:
Zitat:
Rezensionen
Der Leiter der Deutschlandfunk-Nachrichten, Marco Bertolaso, kritisierte Rossums Darstellung als polemisch und bemängelte eine zu schmale Datenbasis (ein Sendetag, der 1. November 2006). Das Ergebnis sei suggestiv und pauschalisiere. Außerdem stelle Rossum die Kompetenz der Zuschauer infrage. Seine Kritik gehe fehl, da Nachrichten immer systemstabilisierend wirkten, unabhängig davon, wie das System gerade aussieht: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei ausdrücklich geschaffen worden, um ein System zu stabilisieren, den demokratischen Rechtsstaat des Grundgesetzes. Rossums Darstellung blende außerdem manche kritikwürdige Aspekte aus: „Das schleichende Gift von Boulevardisierung und Infotainment, die gefährliche Tempoverschärfung durch halbgare Informationen im Internet, die Kommerzialisierung der Information als Ware sowie die schlichte Tatsache, dass vielen Redaktionen der Rohstoff Zeit ausgegangen ist.“ Außerdem fehle eine Analyse der Agenturen als „Themensetzer und Taktgeber der Nachrichtenwelt“.[5]
In der Rezension der Zeit attestiert Insa Wilke, Van Rossums Analysen überzeugten stets, wenn sie sachorientiert seien. Prägnant beschreibe er den Einsatz von „erblindeten Bildern“ ohne jeden Erkenntnisgewinn, die Stereotypen reproduzieren. Seine Kritik sei insgesamt aber in der Form polemisch überzogen. Die Lektüre sei jedoch zu empfehlen, weil sie den Leser aus der Berieselungshaltung reiße.[6]
Arno Orzessek von DeutschlandRadio Kultur bestätigt Rossum bei aller Kritik, der Gewinn seiner Untersuchung „jenseits des Lustgewinns für alle Freunde inzestuöser Medien-Hetze“ liege darin, „die eingeschliffenen Rituale der Nachrichtensendungen sichtbar zu machen, ihre - angesichts von Minutenbeiträgen - naturgesetzliche Oberflächlichkeit zu zeigen, die (weniger naturgesetzliche) Fehlerhaftigkeit zu dokumentieren, subtile und weniger subtile Vorentscheidungen weltanschaulicher Art offen zu legen und den Nachrichtenbetrieb etwas durchschaubarer zu machen.“ Van Rossum sei aber selbst ein Gefangener der Medienfalle: „Journalisten beobachten nicht die Welt, sondern fast ausschließlich andere Medien.“ Auch Rossum „füttere“ auf seine Art den von ihm kritisierten „Apparat“.[7]
Zitat:
Rezensionen
Bettina Gaus von der TAZ spricht van Rossum das „Verdienst“ zu, zu den „ganz wenigen“ zu gehören, die dem „Kaiser“ in den neuen Kleidern sagen, dass er „nackt“ sei.[10]
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_van_RossumZitat:
Rezensionen
Bettina Gaus von der TAZ hält die Publikation Gillens und Rossums für eine „Pflichtlektüre für alle, die ihre Wachsamkeit beim täglichen Medienkonsum schärfen möchten und nicht alles glauben wollen, was ihnen als unumstößliche Wahrheit präsentiert wird“.[12]
Matthias Becker bemängelt im Freitag den mangelnden Realismus des Buches, das in seiner Ausrichtung exakt dem „politischen Horizont der parlamentarischen Restlinken“ entspreche. In Auswahl und Argumentationsstruktur folge es leider oft der neoliberalen Agenda – „nur eben seitenverkehrt: Empören die einen sich über Sozialbetrug, tun die anderen es über Managergehälter, sagen die einen Globalisierung, sagen die anderen Binnennachfrage, die einen wollen mehr Markt und die anderen mehr Staat.“ Es würde übersehen, dass keine neoliberale Elite dem Rest der Gesellschaft gegenüberstehe. Die Unterschicht Deutschlands sei auf vielfältige Weise gespalten, „in (noch) Beschäftigte und Arbeitslose, in Deutsche und Migranten, in Modernisierungsgewinner und prekäre Existenzen“. Bei der Darstellung der Gewerkschaften sei man über deren konzept-, weil prinzipienlose Politik großzügig hinweggegangen.[13]
Gruß
Alef
Cool, dass es mittlerweile möglich ist, die Zeit zu beschleunigen
https://arztundkarriere.com/forschun...g-impfstoffen/Zitat:
Phase 3
Dann wird der Impfstoff über einen bestimmten Zeitraum (oft vier bis sieben Jahre) an mehreren tausend gesunden Freiwilligen getestet. Es werden mehrere Dinge untersucht:
Dort passt man aber nur einen bereits geprüften und nach einem etablierten Verfahren entwickelten Impfstoff an.
Die Coronaimpfstoffe basieren aber auf einer Technologie, bei der es bisher trotz jahrelanger Entwicklungszeiträume nur Fehlschläge gab.
https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-ImpfstoffZitat:
Die Herstellung der RNA außerhalb eines Organismus (in vitro) mit anschließender Translation in einem Organismus (in vivo) wurde erstmals 1990 beschrieben.[8] Im Jahr 1994 wurde RNA erstmals zur Impfung bei Mäusen verwendet.[9] RNA-Impfstoffe werden sowohl gegen Pathogene als auch zur Verwendung als Krebsimpfstoff untersucht.[10] BNT162 war der weltweit erste RNA-Impfstoff, der die Marktreife erreichte und zur Impfung von Menschen zugelassen wurde.[11][12]
Es wird länger an dieser Technologie geforscht, als du auf der Welt bist. Bisher ohne Erfolg. Und nun wurde nicht nur innerhalb eines Jahres ein Impfstoff entwickelt, sondern er wurde auch innerhalb dieses Jahres auf mögliche Langzeitfolgen geprüft?
Spanien plant ein Register für die Impfverweigerer
grussZitat:
Spanien will Register mit Impfverweigerern einführen
Spanische Behörden planen ein Register mit den Namen von Menschen, die das Angebot einer Corona-Impfung abgelehnt haben. Wie der spanische Gesundheitsminister Salvador Illa in einem Interview mit dem Fernsehsender La Sexta sagte, sei das Register nicht-öffentlich, allerdings werden die Daten an andere europäische Länder weitergegeben.
Die Behörden würden "mit dem allergrößten Respekt für den Datenschutz" vorgehen, sagte Illa. Er betonte erneut, dass es in Spanien keine Impfpflicht geben soll.
Hi,
Ich wollte erst eine spitze Bemerkung machen, aber da ich es am Anfang auch nicht verstanden habe, was damit gemeint ist, wäre das unfair gewesen! :)
Hier etwas aus meiner Enziklopädie-Liste:
http://mchp-appserv.cpe.umanitoba.ca...conceptID=1196
Das Konzept habe ich nach dem lesen halbwegs verstanden, aber nicht wie man das errechnet! :D
Hab mir nur die Punkte rausgesucht:
d) Nein ist es nicht
e) 170 Infizierte bei ca 40000 Teilnehmern "viele Infizierte"?
Gruß
Alef
An die Versteher der "Mannjahre": Was soll denn das in dem Zusammenhang sein:
Klingt für mich auch bullshittig bzw. intellektuell bemüht ohne relevante Ausagekraft.
Logischerweise hat man immer mehr Erfahrung mit einer Krankheit, gegen die man impfen will, als mit dem Impfstoff.
Bzgl. Langzeitfolgen hat man mit mRNA-Wirkstoffen im Allgemeinen nebenbei erheblich mehr Erfahrung als mit Covid-Langzeitfolgen. Die Krankheitsverläufe klingen ja nun auch nicht immer so doll. Falls da was Wesentliches bei mRNA ist, werden´s die Leser der Nicht-Mainstreammedien hier sicher sehr schnell finden.
Da wird das Konzept erklärt:
http://mchp-appserv.cpe.umanitoba.ca...conceptID=1196
Dieser Begriff findet sich übrigens u.a. auch in der Pfizer/Biontech-Studie wieder! ;)
Gruß
Alef
Und das, wo laut Selbstdarstellung nur ausgewähltes und top geschultes Personal/Ärzte impfen, alle Prozesse geübt und durchgespielt wurden.
Aber wie praktisch, dass es allen Beteiligten blendend geht. Da ich heute gelesen habe, dass in so einer Flasche nicht 5, sondern eher 6 Dosen enthalten sind,
haben die Leute wahrscheinlich noch mehr abbekommen.
Viel hilft viel...
Galt früher schon bei Zahnpasta und heute bei WD40.
Nabend,
ich muss zugeben, dass mich die Bilder von einhundertundeinjährigen Menschen, welche als erste geimpft wurden, zum nachdenken gebracht hat...
In Mannjahren bemisst man Entwicklungsleistung z.B. in der Softwareentwicklung, das ist schlicht die Akkumulation der geschätzten Arbeitszeit in Jahren. 10 Personen die ein Jahr arbeiten sind dann 10 Mannjahre, auch wenn es Frauen waren. Bei "Impferfahrung" eher ... schwierig.
Meanwhile, in der realen Welt: https://twitter.com/LeemarieNy/statu...85572728819712
Bspw. kelte. Alephtau scheint auch alles Mögliche zu lesen. Ich meinte auch, dass wenn in bisherigen mRNA-Studien (in der Krebstherapie bspw.) gravierende Probleme aufgetreten wären, wir das hier schon längst gelesen hätten. Oder noch lesen werden.
Na Kensei hat vielleicht eher den Zusammenhang zwischen Impfung und Mannjahren gemeint und nicht die wörtliche Bedeutung des Begriffs?! Was soll hier (allgemein) die irrelevante wirtschaftliche Erklärung, ohne den Bezug (oder Nicht-Bezug) zum Thema herzustellen? Ich meinte auch nicht nur dich, es hatten ja auch noch andere so geantwortet.
Jedenfalls gibt´s „Personenjahre“ in der Medizin tatsächlich, war mir auch neu. Wenn auch völlig anders definiert als von kelte angegeben. Ich vermute mal, das war auch nur ein Schuss ins Blaue mit Halb-Zufallstreffer. Unter keltes „Mannjahre“ gibt´s bei Google überhaupt keinen Treffer in der Medizin.
„Personenjahre“ ist eine Einheit der „Personenzeiten“, die wiederum bspw. zur Berechnung der Inzidenzrate verwendet wird (Quelle).
Die Inzidenzrate IR = Anzahl neuer Krankheitsfälle im Zeitraum J / Summe der Personenzeiten unter Risiko im Zeitraum J
Beispiel von der Webseite:
„Beobachtet wird eine Population, die in den 5 Jahren eines Zeitraums J genau oder durchschnittlich 1.000 gesunde Personen umfasst (Genesungen und Neuerkrankungen sind gleich groß). Die Summe der Personenzeiten im Zeitraum J beträgt dann 5.000 Personenjahre. Erkranken im 5-jährigen Beobachtungszeitraum insgesamt 65 Personen, so beträgt die Inzidenzrate IR demnach 1,3%.“
Im Fall von Corona beträgt also die Summe der Personenzeiten stark vereinfacht ca. 7,8 Mrd. Personen (weltweit) x 1 Jahr (ca. Dauer Corona) = 7,8 Mrd. Personenjahre.
OK, danke. Auf deiner Webseite unten unter "References-Person-Years / Person Years" wird´s definiert.
Allgemein: Hier ein Artikel über „Long Covid“ von Infizierten mit nur leichten Symptomen:
„In England haben Forschende der staatlichen Gesundheitsbehörden über eine App die zahlreichen Symptome von Infizierten über Wochen und Monate untersucht, darunter fallen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Atemprobleme, Gedächtnisverlust oder Konzentrationsstörungen. Demnach berichteten zehn Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach drei Wochen noch über verschiedenste Symptome, fünf Prozent nach fünf Wochen und zwei Prozent nach mehr als neun Wochen.“
Bei schweren Verläufen mit Krankenhausaufenthalt:
„Von den mehr als 95.000 Patientinnen und Patienten, die in England im Krankenhaus behandelt wurden, müsste nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden fast die Hälfte auch nach der Entlassung begleitet werden, etwa mit Rehamaßnahmen.“
Ist vielleicht eher eine Referenzgröße bzgl. Risiken der Impfung.
Da macht man sich auch noch überhaupt noch keine Gedanken, dass die Ärzte und Pfleger nur endlich belastbar sind. Wenn irgendwann ein Teil wegen Erschöpfung oder Krankheit in Folge Überlastung zusammenbricht und ausfällt, haben wir das Gesundheitssystem wieder selbstverschuldet ein Stück mehr geschwächt.
Vielleicht hat kelte den Begriff einfach so gebraucht, wie er bei Beratern, Projektmanagern, Controllern, etc. durchaus üblich ist. Im vorliegenden Fall im Sinne von „tierisch viel Aufwand“ o.ä. Aber das kann kelte doch selber beantworten. Daher hatte ich auch nicht verstanden, dass du dich an irgendwelche von Dir ausgemachten „Versteher“ gewendet hast (wer immer genau die eigentlich sein sollen und wie immer diese Bezeichnung zu verstehen ist; so ganz wertfrei klang das jedenfalls auch nicht).
Ich habe mich im übrigen nicht an der Nachfrage gestört, sondern an der für den User typischen Art und Weise, diese, anstatt neutral nachzufragen, (wieder einmal) als Erstes mit einem persönlichen Angriff zu versehen. Tut mir leid, aber sowas finde ich einfach nur arm.
Ich frage mich ohnehin bisweilen, was das hier soll. Entweder nehme ich meine Diskussionspartner ernst. Dann rede ich auch normal mit denen oder nicht, dann rede ich überhaupt nicht mit denen. Warum sollte ich mit Leuten, die ich für Trottel halte, die nicht in der Lage sind, vernünftig zu argumentieren, versuchen, genau dieses zu tun? Klingt irgendwie wenig sinnreich...
Das kenne ich als ein Maß für Arbeitsaufwand.
Wenn 3 Männer 5 Jahre brauchen, um ein Loch zu graben, dann werden dafür 15 Mannjahre benötigt.
Ich hätte jetzt gedacht, man nimmt für jeden Infizierten die Zeit seit seiner Infektion und summiert die über alle Infizierten, bzw. für jeden Geimpften die Zeit seit seiner Impfung und summiert die über alle Geimpften.
Wenn sich 80 Millionen Infizierte alle vor einem halben Jahr infiziert hätten, dann hätte man Erfahrung mit 40 Millionen Personenjahren Infektion.