Alle Verbandskästen, die Du im Auto verwendest, müssen zumindest die DIN Norm erfüllen.
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Auch ein guter Vorschlag!
Neues vom Bevölkerungsschutz:
Bevölkerungsschutz: Mit Brettern, Sand und Steinen – Bürger sollen sich im Kriegsfall selbst schützen (msn.com): https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ef780430&ei=41
Also ab in den Baumarkt mit Euch (oder ins Sägewerk und Kieswerk, da bekommt man das Material deutlich günstiger).:D
Das schöne ist ja, selbst wenn jetzt alles zusammenbrechen würde (nichts, wovon ich ausgehe) würden wir nicht auf das Steinzeitlevel zurückfallen. Moderne Materialien sind im Überfluss vorhanden und würden nicht plötzlich verschwinden. Und auch unsere Wissen ist heutzutage schon viel weiter und nicht plötzlich wieder weg.
Trotzdem natürlich sehr interessant!
Viele Grüße
Thomas
Stichwort Zecken:
Kann es sein, dass es dieses Jahr besonders viele von den Mistviechern gibt?
Ich fange mir normalerweise alle 1 bis 2 Jahre eine Zecke ein. Das ist auch nicht gut, aber ... isso.
Diesen Sommer, bei unverändertem Outdoorpensum und -verhalten, habe ich in gerade mal einer Woche VIER bereits angedockte Zecken abgefummelt plus noch zwei weitere beim Krabbeln auf mir erwischt.
Alle angedockten waren noch winzig, aber trotzdem: Das ist doch nicht normal?
Ich denke es liegt am Wetter, sei es da mehr gibt oder auch das die Vegetation einfach höher und dichter ist und man einfach nur mehr abstreift. Ist dieses ja aber wirklich extrem, letztes Jahr hatte ich eine oder zwei. Dieses Jahr schon an die 10, auf der Haut erwischt so ca. 5. Die Anzahl die ich von der Kleidung entfernt habe dürfte die 100 ziemlich bald erreichen (ernsthaft).
Aus Urban Survival Sicht finde ich die Schnecken aber noch viel lästiger. Noch nie solche Probleme gehabt wie dieses Jahr.
Quelle: https://www.rnd.de/wirtschaft/liveti...GSOJRSFCA.htmlZitat:
...Wegen einer weltweiten Technikstörung kommt es aktuell zu Problemen bei Banken, im Flugverkehr und bei Nachrichtensendern. Die Ursache liegt offenbar in einem Update der IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike. Das Unternehmen kündigte einen Fix an.
...
Aus der ganzen Welt sind am Freitag IT-Ausfälle gemeldet worden, betroffen waren Fluggesellschaften, Medien- und Telekommunikationsunternehmen – Australien, Neuseeland und den USA meldeten große Probleme...
Ironie daran IT-Sicherheitsfirma legt IT lahm :biglaugh:
Mit etwas mehr Einsatz bekommt man bestimmt noch mehr IT-Systeme lahmgelegt und das könnte dann wirklich zu einem blackout führen.
Gruß
Alfons.
Bei uns in der Abteilung war ich zeitweise der einzige der noch arbeiten konnte (bis auf einen Absturz mit anschließendem Reboot keine Probleme), man gönnt mir auch gar nichts. :D
Das Ganze hat mich aber mal wieder daran erinnert, dass ich meine Tank immer mindestens halb voll haben wollte. Hatte Glück, dass die Tanken nicht betroffen waren. Tegut gegenüber war den ganzen Tag zu.
Mal ein Tipp für Kurse und Lehrgänge zum Thema Survival:. https://wildnisschuleodenwald.de/
Ich war gerade erst für 8 Tage auf einem Lehrgang bei denen (im Erzgebirge). Sehr gute Ausbilder und sehr gute Atmosphäre!
Buchtipp zum Thema. Sehr viel Inhalt (>1000 Seiten) für kleines Geld (wenn ich auch immer noch richtige Bücher bevorzuge):
https://www.amazon.com/-/de/dp/B00CF...s%2C125&sr=8-1
Disclaimer: Ich habe bisher nur die Einleitung gelesen, klingt alles sehr vernüftig. Meine Empfehlung basiert daher noch auf den Empfehlungen von jemand dem ich zutraue die Qualität bewerten zu können. Sollte ich mich getäuscht haben, schreibe ich es hier später ein.
Auf die Schnelle noch nicht gefunden, aber inzwischen betrifft es an einem anderen Standort auch die private Wasserversorgung:
Update: https://www.mechernich.de/detail/nic...en-oder-kochen
Ein lesenswerter Beitrag aus deinem Gastbeitrag im MG Blog von jemand der in einem stark vom letzten (?) Hurrikan getroffen Bereich lebt (inkl. Kommentar des Blog Owners).
Auch interessant. Zur Informationsbeschaffung hat sich dort wohl Starlink bewährt. Hat sich hier schonmal jemand damit auseinandergesetzt?
Zitat:
Folks fantasize about shooting those coming after their food. In reality this SHTF has folks giving their food and supplies away. They visualize chaos and despair. In this reality its thousands of prepared meals being dropped off to churches, stacks of drinking water everywhere, neighbors and volunteers giving till it hurts. Guys doing work for free. It’s been Hayek’s Spontaneous Order. It’s been anti-socialists following the most hated of all socialist principles ‘from each according to their ability, to each according to their need.”
Trump flag waving Red Staters flying into the hippy Mecca of the South to provide relief. Democrat New Age transplants giving meals to conservative mountain folk whose lineage goes back to the 1790’s in the county. As my buddy related yesterday, it’s a true 9/11 moment. I dread the incoming political aftermath. (MG_Comment: The aftermath of this, in the private communities—as opposed to the bumbling, fumbling “efforts” of the federals—has been heart-warming, to say the least. If people could look at this, and focus on this, instead of the divisiveness of the political media cycle—from both sides, to be sure—we’d all be a lot better off. This is something I’ve written about for years. If you REALLY want to be “prepared” for hard times, “forge the Hero.” Set yourself up, not to be a ruler, but to lead by example, not only being able to provide for yourself, but also to help others in need. So what if you lose your house and every single material belonging you own, except what you could grab as you bailed out of the house as it was sliding off the mountain? Having hard SKILLS, instead of lots of STUFF, means you’ll still be able to help your neighbors around you. Having those skills will do you—and your neighbors—a lot more good than being a faceshooting motherfucker with six AR15s in the safe...that’s buried inside your house, under the aforementioned 300 tons of mudslide...)
Quelle Patron Mountain Guerrilla Blog
Neuer EU Report: https://commission.europa.eu/documen...rt_Book_VF.pdf
Tut mir leid, ist aber zuviel zum übersetzen.
Ist Okaland ein Krminalität-hotspot in USA? In den ersten 15 Minuten kam es mind. 3 mal vor.
https://www.youtube.com/watch?v=HWf9zjhU2hQ
Keine Ahnung, es sind dort wohl in den letzten Jahren einige dazu gekommen.
Passend zum Thema des Threads:
Zitat:
"'Keep nine litres of water in storage': how Baltic and Nordic countries are preparing for a crisis or war"
Marie Cronqvist beleuchtet, wie die nordischen Staaten ihre Bürgerinnen und Bürger auf Krisenszenarien vorbereiten: "With war raging in Ukraine, the sabotage of undersea infrastructure in the Baltic Sea, and increasingly aggressive nuclear rhetoric from Russia, many countries in the region are giving their citizens advice on how to prepare for a crisis, emergency or war. The Baltic states - Estonia, Latvia and Lithuania, which share borders with Russia, - have regularly updated public information over the past decade. (…) On the other side of the Baltic Sea, emergency preparedness advice has also been updated this year in Denmark and Norway. (…) Against the background of different 20th-century historical experiences, but also different traditions of how to address their populations, the Nordic and Baltic governments today aim to strengthen the everyday preparedness of their citizens in their own ways. But they share a basic perception of where the threat comes from: Russia."
(The Conversation vom 29.11.2024)
https://kurz.bpb.de/14ma
Der aktuelle oder letzte Spiegel hat den Hauptartikel zur Krminalitätsentwicklung. Erstaunlicherweise ist bei der Messerkriminalität Hagen ganz weit vorn
https://www.fr.de/wirtschaft/furcht-...-93474806.html
Auch wenn ich gegen "Horten" und Panik bin, immer ausreichend Bargeld zur Verfügung zu haben ist sicher kein Fehler.
Meine mitgeführte "Notreserve" hat mich schon zweimal beim Tanken (überraschender Weise keine Zahlung mit EC Karte möglich) gerettet und ein kleiner Vorrat zuhause war auch sehr hilfreich als unsere Geldautomat gesprengt wurde. Kartenzahlungsprobleme häufen sich in den letzten Jahren auch ziemlich.
Ist wohl am Berg die aktuelle Meinung zur Nutzung der Rettungsdecke bei Unterkühlung:
https://www.youtube.com/watch?v=ZwtRMI7r7ZU
Gruß
Alfons.
Ja, so habe ich das schon vor ein paar Jahren im Outdoor EH Kurs (DAV) kennengelernt und so wurde es auch letztes Jahr im Kurs behelfsmäßige Bergrettung (auch DAV) vermittelt.
Bei Regen und wenn sie auch dafür als Schutz dienen muss (sollte bei richtiger Ausrüstung nicht vorkommen) würde ich aber ggf. doch zum "einwickeln" greifen.
Beide 1+ ;-)
hab ich schon so gemacht, seit ich ein konto habe. geld ist für mich bargeld und keine karte. ich bin da "komisch". ich weigere mich ja auch, diese doofen selbstzahlerkassen zu benutzen.
wenn mal was mehr auf dem konto gebraucht wird (zb. div. alltagsrechnungen, amazon bestellung usw.), dann geht es halt mal kurz ins minus oder ich pack wieder was drauf, wenn ich an eier sparkasse vorbei komme.
ohne knete in der hand, fühl ich mich sehr unwohl. immer schon. was soll die auch bei jemand anderem liegen.
Steht ihr dann auch mit der Lesebrille an der Kasse und kramt im Portemonaie, um die passenden Centstücke rauszuangeln?:p
Rein in den Kassenraum, Karte dranhalten und schon wieder raus, find ich immer praktischer in letzter Zeit.
Probleme mit Kartenzahlung habe ich eigentlich nie.
Ich kenne das Festhalten am Bargeld auch, habe ich aber fast komplett losgelassen.
Brauche fast nur welches, wenn mal keine Zeit zum Kochen war, und bei Mario Pizza bestellt wird.
So alle zwei Wochen mal.
Früher hat man sich halt geweigert, Papiergeld zu akzeptieren.
Das Zeug kann man ja nicht essen, oder sonstwas sinnvolles damit anfangen.
Und das Metallgeld gibt auch nicht den Wert wieder den es repräsentieren soll.
Ist nur eine andere Art Geist.
Nun ja, genau genommen ist ja auch schon die Zahlung mit bedrucktem Papier und Metallscheibchen reichlich "geisterhaft". Aber Eier, Mehl und Zucker sind halt unpraktisch und passen nicht in die Hosentasche.
Mein Nachbar zahlt uns den Pachtzins übrigens noch analog - in Rinderlende. ;-)
Was den Wert betrifft hast du natürlich recht. Aber ansonsten fehlen mir in deiner Betrachtung zwei wichtige Punkte (oder du stufst sie als für dich nicht wichtig ein):
Wenn es nur noch die Möglichkeit gibt (oder man selbst nur noch die Möglichkeit hat, weil man keine Bargeldreserven besitzt) mit Karte zu zahlen wird „man“ sehr anfällig für Störungen des elektronischen Zahlungsverkehrs (technische Probleme, Sabotage, etc…)
Bargeld ist immer auch eine Option Leistungen nicht nachverfolgbar zu bezahlen. Das muss nichts verbotenes sein sondern u.U. auch einfach etwas was der Ehepartner nicht auf der Abrechnung sehen soll (ein teures Geschenk zum Hochzeitstag, die Beratungskosten vom Anwalt vor der Scheidung, etc…)
So könnte ich glaube ich nicht leben. Ich kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte Mal im Supermarkt oder der Tanke nicht mit Karte zahlen konnte. Im Gegenteil, ich nutze die Supermarkt Kasse oft zum Geld abheben. Und ich habe eine Kreditkarte, wo ich an jeder Tanke einen Cent Cashback pro Liter bekomme, daher tanke ich ausschließlich damit. Ich stimme überein, dass man immer etwas Geld auch in Bar in der Tasche haben sollte, das sind bei mir zwischen ein paar Münzen und 200 Euro, je nachdem, wann ich zuletzt was abgehoben habe aber alles abbuchen und bei Bedarf wieder was einzahlen für Amazon & Co. wäre mir viel zu kompliziert. Sicherer ist es auch nicht, ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass bei mir ein Brand ausbricht oder ein Wasserschaden entsteht und dann die Kohle futsch ist für größer, als dass meine Volksbank mir das Geld abknöpft. Was ich dagegen nachvollziehen kann - ich habe einen Bekannten, der hat zu Hause ein paar echte Goldmünzen als Notreserve, weil die immer einen gewissen Grundwert haben; dass normales Geld krasse Entwertungen bei extremen Krisen erfahren kann, hat man ja schon erlebt.
Und die würde er auch besser in einem Schließfach bei der Bank deponieren. Bei unseren Nachbarn auf dem Dorf wurde mehrfach eingebrochen und einem auch die Münzsammlung entwendet (ok, war ein Promi).
Wobei ich Gold als Grundreserve auch bekloppt finde. In der Zombie-Apokalypse hast Du lieber irgendwo einen geheimen Kartoffelacker. Wenn Du es überhaupt schaffst, das Gold heil bis zum Bäcker zu bringen, kannst Du wahrscheinlich froh sein, wenn du noch ein verschimmeltes Brötchen dafür bekommst.
Das ist ein wichtiger Punkt, eine umfassende Störung ist aber relativ unwahrscheinlich, die bezieht sich meist dann auf die eine Tanke um die Ecke, oder in einem Supermarkt gibt es dann ein Problem.
Qenn wa tatsächlich einen umfassenden Systemausfall gibt, dann nützt wahrscheinlich auch kein Bargeld, dann kommt der ganze Gütervehr zum erliegen, der Bäcker bekommt kein Mehl geliefert, und es gibt nichts was man mir Bargeld bezahlen kann.
Also werden knappe Güter getauscht werden, Mehl, Kartoffeln, je nachdem.
Das, was am begehrtesten ist, ist dann die Hauptwährung.
Im großen und ganzen bin ich da bei Dir, die Wahrscheinlichkeit steigt aber stetig an. Was ich mir gut vorstellen kann (hatten wir im Prinzip schon durch einen fehlerhaften SW Update) ist eine zeitliche begrenzte Störung (nicht erreichbar z.B. als Folge eines Angriffs auf die Server) der gängigen Bankkarten. Wenn so was mehrere Tage dauert (was nicht auszuschließen ist), hilft es schon etwas Bargeld zurückgelegt zu haben. Auch ein mehrtägiger Stromausfall ist nicht völlig auszuschließen. Ob Supermärkte da weiter offen hätten bezweifele ich zwar, aber zumindest bei lokalen Anbietern (nicht vergessen, die gibt es nur wenn man sie auch in normalen Zeiten aufsucht) dürfte man noch eine Zeitlang Waren bekommen.
Bei dem von Dir angesprochen Szenario hängt es von der Dauer ab. Am Anfang wird man mit Bargeldreserven sicher einen Vorteil haben. Desto länger es dauert, desto weniger wird es einem vermutlich nutzen.