Maddin ist halt der Macgyver unter den Coronaexperten, er schließt die Altenheime mit einem Zahnstocher zu und schmeißt ihn weg, dann können alle anderen wieder Party machen
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Ok, MaddinG zeigt jetzt deutlich, dass er die Problematik nicht versteht. Gerade die von Paradiso angesprochene Beobachtung, dass keiner bereit ist anzuerkennen, dass wir die Sache nur mit persönlicher Beteiligung aller (und da gehört gerade die Vermeidung von Übertragungen im eigenen Umfeld mit dazu) in den Griff bekommen können, ist doch das Kernproblem. Mit Angst hat das nichts zu tun, sondern mit der Erkenntnis wie sich so ein Virus verbreiten kann und wie man es selbst im eigenen Umfeld unterbinden kann (völlig egal ob man dabei Angst hat mehr als einen „Schnupfen“ zu erdulden oder nicht).
Dabei ist es vollkommen egal ob man die Maßnahmen für überzogen und den Virus für vollkommen harmlos hält oder nicht. Sobald man (an)erkennt, dass nahezu jede Regierung (inklusive unsere) auf die hohen Zahlen mit Verschärfung der Maßnahmen reagiert und sich diesbezüglich auch nicht umstimmen lässt sollte jedem auch klar werden, dass man die ganzen, hier kritisierten negativen Folgen nur dadurch beeinflussen kann in dem die Mehrheit dazu beiträgt die Infektionszahlen zu senken.
Und diese Bewusstsein fehlt einfach noch in der breiten Masse. Würde jeder, unabhängig was er von Corona hält seine Kontakte einschränken, dann wären wir vermutlich um Maßnahmen wie Geschäftsschließungen, Ausgangssperren etc… herum gekommen. Aber es ist ja leichter darüber zu klagen, dass „Die da oben“ alles kaputt machen und keine Lösungen anbieten, anstatt selbst einen Beitrag zur Lösung zu leisten.
Eigene Beobachtungen (nur ein paar Beispiele):
- Heizungsmonteur betritt die Wohnung und fragt als erstes ob er die Maske auflassen muss
- Ein andere den jeder z.Z. reinlassen muss, trägt zwar eine Alltagsmaske (warum keine FFP2 oder FFP3) redet aber ununterbrochen (Aerosole, was soll das sein)
- Spaziergang durch den Ort an Sylvester, überall treffen sich kleine Gruppen in Garagen und Hinterhöfen
- Geburtstagsfeiern im Verwandschaftskreis (jeder kommt zum gratulieren - bei einer Person aus der Hochrisikogruppe – die wenigstens bleiben dazu draußen stehen)
- Bekannter der mit mir weiterhin trainieren wollte – arbeitet in der Altenpflege!!! („ach die Test, da habe ich gelesen“, und der Wodarg sagt doch eh…..)
- Etc…
Das widerspricht sich schon ein wenig - je nachdem wie man "Kontakte" da jetzt definiert.
Ich kann mich noch so "kontaktbeschränken" und z.B. nur noch mit direkten Familienmitgliedern essen gehen - im Restaurant kommt es dann trotzdem unweigerlich zu "Kontakten" mit anderen Menschen (die sich ggf. eben aber auch selbst gerade "kontaktbeschränken"). Oder wenn ich allein ins Schwimmbad gehen und Abstand zu anderen halte, oder...
Hier ist man von Seiten der Regierung ja der Meinung das selbst derartige "Kontakte" dann problematisch seien könnten, weshalb man die Läden dicht gemacht hat. Wenn man sich natürlich dahingehend "kontaktbeschränkt" dass man gar nicht mehr vor die Tür kommt mag es theoretisch sein, dass die Restaurants zwar offiziell hätten offen bleiben dürfen - letztendlich wäre es (wirtschaftlich) aber aufs gleiche rausgekommen, weil ja kaum noch ein Gast gekommen wäre.
Von daher ist es etwas zu kurz gesprungen zu sagen: "Wenn sich jeder so verhalten hätte als wäre es ein LD - dann hätte es keinen LD gebraucht...". Wenn ich nicht bei Regen raus gehe kann ich mir den Regenschirm dann auch sparen.
Das Kernproblem - und da bin ich inhaltlich eben ganz bei Hr. Stöhr - ist eben, dass man im Winter bei respiratorischen Atemwegserkrankungen fast machen kann was man will - wirklich "in den Griff" bekommen kann man das (nachhaltig) nicht. Und da sind dann eben nicht die "bösen Ausflügler" oder die Gespräche über den Gartenzaun das eigentliche Problem.
https://www.focus.de/corona-virus/vo..._12848085.html
"„Das ist während des Winters und der hohen Populationsempfänglichkeit wohl reines Wunschdenken“, sagt Stöhr
...
Selbst bei einem harten Lockdown seien Inzidenzen unter 100 nur schwer vorstellbar. Bei deutschen Nachbarländern, wie Frankreich, Belgien oder Österreich hat ein harter Lockdown nicht zu einer Inzidenz unter 100 geführt. Irland hat das zwar geschafft, liegt nach den Lockerungen nun wieder bei weit über dem Wert von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner."
...
„Klar muss sein, warum der notwendige Kompromiss in der Balance zwischen Gesundheit, Wirtschaft und Freiheit bei einer Inzidenz von 50 liegt. Auch wie man diesen Wert realistisch erreichen – und vor allem nach den Lockerungen weiter halten - kann“, sagt Stöhr
Kelte schrieb, dass eine Corona-Infektion für Risiko-Patienten viel gefährlicher sei als eine Grippe.
Nachlesen konnte man darauf hin von mir DAS hier:
Da lese ich nichts von Grippe sei per se gefährlicher als Corona.
Hör' jetzt auf mir irgendwas in den Mund zu legen, was ich nie gesagt habe. Ansonsten melde ich deine Beiträge.
Du nanntest die, ja. Dann hatte ich darauf verwiesen, dass Maßnahmen wie in Japan oder Südkorea bei uns nicht so ohne Weiteres machbar wären. Für D ziemlich sicher nicht, für Ö denke ich das auch. Deine Antwort war, dass das über die EU wohl schon irgendwie ginge. Ah ja.
Auf deine Erklärungen bzgl. Madrid und Tübingen warte ich bis heute. Kommt da noch was, oder muss ich erst noch viermal nachhaken, bis du dich auch da zu deinen üblichen Dreizeilern herabläßt?
Das Problem ist eher, dass ich Infektionszahlen vergleichen kann und mit den Zeitungsberichten in Verbindung setzen und dazu verschiedenste Quellen vergleichen.
Man muss nur wollen. ;)
Grundsätzlich ist das ganze aber wieder ein Widerspruch in sich, wie brauchen den LD weil keiner verzichtet, aber weil keiner verzichtet funktioniert der LD nicht.
Und wozu brauch ich offene Lokale und Geschäfte wenn ich verzichte?
Jupp - beides. Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe - mein kleines gelbes Buch ist gut gefüllt. Ich habe sogar eine Impfung gegen Röteln für einen längeren USA Aufenthalt bekommen zu einer Zeit wo es noch nicht "en Vogue" war Jungs gegen Röteln zu impfen.
Ich bin auch nicht grds. gegen Impfungen - auch das habe ich mehrfach geschrieben - auch wenn man einige immer mal wieder versuchen einem so etwas unter zu schieben.
Ich bin aber stark dafür hier eben mit offen Karten zu spielen und dazu gehört mögliche Risiken (auch wenn es eben nur Einzelfälle sind) eben nicht einfach pauschal wegzuwischen geschweige denn Leute die hier ggf. durchaus eine kritische Haltung haben (wie Du selbst ja auch geschriebenen hast - mRNA ist nun einmal etwas neues was in diesem Umfang bisher nicht zum Einsatz gekommen ist) dann pauschal zu beschimpfen.
Mir fällt besonders hier halt auf, dass es immer wieder die selben Leute sind, die grundsätzlich gegen alles sind. Gegen Mundschutz, gegen Impfungen, gegen Lockdown usw. Und klar, man kann natürlich gegen alles sein, keine Frage, aber mit gesunder Kritik hat das dann halt wenig zu tun.
Und ich stelle mir schon eine Weile die Frage, ob die Leute, die hier groß vor der Impfung meinen warnen zu müssen, auch so sensibel sind, wenn es um ihren Urlaub in fernen Ländern geht.
Wie ich bereits sagte, die Komplikationen, die wir sehen, im Verhältnis zu erfolgten Impfungen stehen in keiner Relation zur Lautstärke und Vehemenz, mit denen einige ihre "Kritik" an der Impfung kundtun.
So ist es. Und schlimm ist noch dazu, dass dieses Gequatsche von der Gefährlichkeit des Impfstoffes, Leute in eben den wichtigen Gesundheitsberufen verunsichert, die wir aktuell so dringend brauchen. Dann weigert sich eben 1/3 der Altenpfleger in irgendwelchen Heimen sich zu impfen, weil die bei Bhakdi auf alternativen Medien den übelsten Quark aufschnappen. Mit allen Konsequenzen für den Alltag im Altenheim und evtl. die Gesundheit der Bewohner.
Als ich in China, Japan und Vietnam unterwegs war, hab' ich mir sonstwas für einen Schei* spritzen lassen, um die Reisen antreten zu können. Dreifachimpfungen über Monate.
Und wenn ich mich jetzt gegen Covid impfen lassen soll, damit Schule irgendwann wieder normal stattfinden kann, dann mach ich das verdammt nochmal.
Weil die Risikoabwägung das aus der aktuellen Datenlage auch hergibt.
Wozu? Gibt doch Globuli! Die Althippie-Impfgegner sind da recht schmerzfrei.
Und die AfD/FPÖ-Anhänger neigen jetzt nicht unbedingt mehrheitlich zu Fernreisen bei denen Impfungen ratsam wären.
Ich selber hätte gerne einen Tot-Impfstoff. Habe bis vor kurzem auf Reisen auf Impfungen verzichtet. War Leichtsinn, ist gutgegangen.
Gibt's doch, Sputnik-V und AstraZeneca-AZD1222.
Bitte schön !
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...te-als-AZD1222
Gruß
Nohands
.
Leider ist genau diese "Datenlage" das Problem und unterscheidet sich massiv von klassischen Impfstoffen.
Ich habe in meinem Leben auch zig Impfungen mitgemacht, jede empfohlene Impfung bei einer (Dienst)Reise angenommen. Dabei hat es sich aber um erprobte Impfstoffe auf Grundlage
erprobter Techniken gehandelt, deren Risiken und Nebenwirkungen nicht nur bekannt sind, sondern auch kommuniziert werden.
Da stehen furchtbare Komplikationen im Beipackzettel - wo du eisern auf die Statistik hoffst, dass es dich nicht trifft.
Im Gegensatz dazu der Biontech-Impfstoff:
- mRNA Technik noch nie vorher in der breiten Masse zur Anwendung gekommen
- Phase I Studie wird in etwa 1-2 Jahren abgeschlossen sein
- Phase II Studie wurde ausgelassen
- Phase III Studie nach ein paar Monaten für die Notfall-Zulassung benutzt, auch diese ist nicht abgeschlossen.
Was kommunizieren denn die Impfzentren in ihren "Aufklärungsvideos" und Unterlagen für Nebenwirkungen?
Ein bisschen Aua beim Pieks, ein bisschen Fieber, ein bisschen Kopfweh. Von den wirklich kritischen Sachen erfährst du da im Gegensatz zu einem klassischen Impfstoff nix,
einmal, weil die nicht wollen, dass die Leute Angst kriegen - zum anderen, weil die einfach keine Ahnung haben. Es fehlen halt sämtliche Erfahrungen.
Nicht grundlos dauert eine normale Freigabe eines Medikaments/Impfstoffs locker 10 Jahre.
Der von LGD aufgeführte Tod eines Arztes nach der Impfung ähnelt übrigens einem der Probleme, die in Zusammenhang mit dem Biontech-Impfstoff beobachtet wurden
und vor der Frau Dr. Schmidt-Krüger in ihren Videos warnte. Durch den Impfstoff sackt die Anzahl der Lymphozyten bei jüngeren Menschen ab, in deren Folge bist du
auch besonders empfindlich für Krankheiten. Eine diesbezügliche Warnung findest du in keiner "Impfaufklärung".
Und das ist der Punkt, der nicht nur mich misstrauisch macht - es gibt einfach keine Transparenz bei den Risiken/Nebenwirkungen.
Du erfährst auch nichts, welche Probleme in D bei den Leuten bisher aufgetreten sind - absolut nichts, was über das harmlose bla bla hinausgeht.
Nein, ich hatte bewusst keine Restaurant und Fitnessstudios in der Aufzählung, da ich inzwischen nicht mehr glaube (bei Restaurant war ich anfangs der Meinung), dass man diese durchgängig offen hätte lassen können – leider. Ich glaube aber das die anfänglichen Maßnahmen (also vor der Verschärfung Ende Dezember) in Verbindung mit einer weitgehenden Selbstbeschränkung der Bürger ausreichend gewesen wären.
Ich schrieb auch bewusst „um Maßnahmen wie“ und nicht „um alle Maßnahmen“.
@Seemann: 1+
Das sehe ich grds. nicht als ein Problem - das sind Personen diametral andere Meinung als man selbst. Ja und?
Solange man auf sachlicher Ebene darüber diskutieren kann ist das vollkommen ok und ja im Kern auch Sinn und Zweck eines Diskussionsforums.
Ich meine wir müssen das Thema jetzt nicht wieder komplett aufrollen - aber nimm nur mal die Masken:
Man ist in DE ohne Maskenpflicht durch die erste Welle kommen - diese kam erst "nachträglich" als das Infektionsgeschehen schon deutlich abgeflaut ist.
Mit sich abzeichnenden Beginn der zweiten Welle hat man sukzessive die Maskenpflicht immer mehr erweitert - ohne dass das jetzt (und in anderen Ländern wie in FR war das ähnlich, da sogar noch im Spätsommer, insofern kann man das nicht alles auf die Jahreszeit schieben) einen merklichen Effekt auf die Infektionszahlen gehabt hätte. (Ob das jetzt alles ohne Masken noch viel schlimmer gekommen wäre weiß man schlicht nicht.)
Das heißt nicht, dass eine korrekt getragenen FFP2 Maske nicht das tut was sie soll - man kann da aber bspw. durchaus kritisch den Nutzen von Alltagsmasken hinterfragen wenn dies u.a. dazu führt, dass jemand der bei Gang zur Toilette vergessen hat seine Maske aufzusetzen eine Abmahnung riskiert.
Wo hat hier jemand denn bitte bislang "groß vor Impfungen gewarnt" o.ä. - geschweige denn gesagt man solle sich nicht impfen lassen, weil das alles Teufelszeug sei? Es ist doch nun mal aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass man sich hier auf ein "Experiment" einlässt - man hofft aufgrund der vorhandenen Daten, dass dieses gut geht und das mag ja auch der wahrscheinlichste Ausgang sein - wirklich wissen tut man es aber nicht.Zitat:
Und ich stelle mir schon eine Weile die Frage, ob die Leute, die hier groß vor der Impfung meinen warnen zu müssen, auch so sensibel sind, wenn es um ihren Urlaub in fernen Ländern geht.
Davon ab ist es schon noch ein Unterschied ob ich mich freiwillig für eine Fernreise entscheide oder ob sich eine (eigentlich sinnfreie) Diskussion entwickelt ob man demnächst nicht mehr ungeimpft zum Bäcker gehen kann.
Vielmehr hat die bisherige Diskussion doch gezeigt, dass viele ein bislang doch sehr komisches Verständnis im Hinblick auf die Funktion und "Leistungsfähigkeit" von Impfungen gehabt haben (oder immer noch haben). Das ging los mit der sterilen Immunität und dem Irrglauben eine Impfung sei automatisch auch mit einem Schutz vor jeglicher Infektion verbunden etc. pp..
Ich persönlich sehe halt (und dabei bleibe ich nach wie vor) in den Impfungen nicht die Lösung aller Probleme - erst recht nicht der medizinischen. Wie heißt es in dem Kontext doch aktuell so schön:
"Nachdem was wir bislang wissen sind die Impfungen sicher..." - und nachdem was man bislang weiß kann man sich eben auch als Geimpfter sehr wohl infizieren und es ist nach dem heutigen Kenntnisstand eben auch eher wahrscheinlich, dass ein Geimpfter auch weiterhin andere Menschen anstecken kann.
Wenn hier immer darauf verwiesen wird, dass Corona ja selbst bei milden Verläufen Probleme bereiten kann - die Impfung reduziert ja bislang nur die Schwere der Verläufe, nicht aber die Infektion selbst. Insofern bliebe uns dieses Problem damit schon mal erhalten.
Das mag vielleicht auch an der eher suboptimalen Kommunikation seitens der Regierung liegen, aber gerade wenn es um das Thema "Herdenimmunität" geht gibt es auch hier wohl doch einige massive Fehlinterpretationen. "Wenn wir erstmal Herdenimmunität haben wird das Virus ausgerottet..." etc. pp. - ähm nö. Wenn man einen gewissen Grad an "Immunen" hat dann wird dadurch erstmal nur die Verbreitung des Virus verlangsamt. Weg ist es damit lang noch nicht - dafür bräuchte man wohl eher so 99% "Immune".
Wenn es gut läuft schafft man es mit genügend Impfungen in den Hochrisikogruppen die Anzahl der Todesfälle ggf. zu reduzieren, oder es wird dann nicht mehr "an" sondern nur noch "mit" Corona oder der Impfung gestorben. Das wäre sicherlich durchaus positiv zu sehen, aber ansonsten?
Ausgerottet ist das Virus damit lange noch nicht - und wenn man da jetzt dann die Maßstäbe des politischen Handels anlegt die aktuell verwendet werden - was würde das für die Zukunft bedeuten? LD (Light) auch mit 75% Impfquote - schließlich wird es auch da zu Ansteckungen kommen und es wird weiter (wenn auch weniger) schwere Verläufe geben.
Oder geht man dann doch irgendwann dazu über zu sagen: Jetzt haben wir theoretisch jedem eine Impfung angeboten - wer die nicht wollte hat ab sofort dann eben Pech gehabt... Und man schmeißt dann alle Maßnahmen über Bord?
Nein, tut sie nicht.
Ich empfehle dazu nochmal die Links von kanken hier im Thread sowie das Video von Frank aus dem Impfen und Kampfsport-Strang:
https://www.youtube.com/watch?v=ZZSC...e=emb_err_woyt
Das ist doch überhaupt nicht klar, die Probleme bei milden Verläufen haben ja auch mechanistische Ursachen im Körper und wenn die durch die Bekämpfung der Viren durch die IgG-Antikörper nicht auftreten können - wovon man durchaus ausgehen kann, wenn auch nicht muss - besteht dieses Problem nicht.
Wenn das Gesundheitssystem durch Corona nicht mehr überlastet wird und absehbar ist, dass dies so bleibt, ist das doch ne gute Lösung
Oder man studiert was in die Richtung und Arbeitet zumindest eine Zeit lang in einem Labor.
Oder hört auf diverse Leute hier die in der Wirtschaft arbeiten. Oder man liest sich verlinkte Experten durch die anderen Meinungen vertreten als die Politikexperten. Wobei die ja auch mal ne differenzierte Meinung haben wenn man genau liest.
Der andere Weg wäre Leuten bei anderer Meinung Schläge anzudrohen, immer Bhagdi zu rülpsen und ewig im LD zu sitzen und den Virus in den Altenheimen sich einmal durchfressen zu lassen.
Ist ne persönliche Entscheidung.
Dazu hat ich mich schon geäußert, vielleicht auch mal lesen (siehe auch Tantal).Zitat:
Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
Wenn hier immer darauf verwiesen wird, dass Corona ja selbst bei milden Verläufen Probleme bereiten kann - die Impfung reduziert ja bislang nur die Schwere der Verläufe, nicht aber die Infektion selbst. Insofern bliebe uns dieses Problem damit schon mal erhalten.
Soweit ich mich an die Szenarien der Virologen (irgendwo hier im Strang vor ca. 500 Seiten) erinnere gingen die je nach Modell von drei Jahren aus, bis das durch ist. So lange wird es vorraussichtlich auch Maßnahmen geben, durchgehend oder immer mal wieder. Sobald man das einigermaßen mit den Intensivbehandlungskapazitäten im Griff hat wird man versuchen die Schulen und Teile der Wirtschaft wieder zu öffnen. Ich würde mich freuen, wenn wir die Plage früher los wären, wenn es noch Komplikationen gibt müssen wir da nolens volens noch länger auch irgendwie durch. Das erste Drittel wäre ziemlich rum, das ist doch schon was.
Wie groß ist die Chance, dass jemand immer alles falsch macht? Oder weniger salopp formuliert, dass alle Maßnahmen dauerhaft so gut wie nichts gebracht haben? Wahrscheinlich geht die gegen null würde ich sagen. Von daher wird's irgendwann lächerlich, wenn sog. "Skeptiker" wie du immer die geiche Klaviatur spielen.
Ein Diskussionsforum sollte der redlichen Diskussion dienen. These, Anti-These, Synthese. Wenn ich immer nur dagegen bin und null Bereitschaft zeige, mich auf die Argumente der Gegenseite einzulassen, machen Diskussionen keinen Sinn. Und erst recht dient ein Diskussionsforum nicht der Verbreitung von Propaganda.
Man weiß mittlerweile aus zig Studien, wie sich das Virus verbreitet und was Masken dabei als physikalische Barriere bewirken können. Auch Alltagsmasken.
Zu behaupten, die hätten keinen Einfluss, ist reine Propaganda. Der logische Schluss ist, dass die natürlich und schon rein physikalisch etwas bewirkt haben müssen, auch wenn's nicht für jeden Hotspot explizit nachgewiesen werden konnte. Nachweise für jeden Ort in Deutschland einzufordern, was denn Masketragen da bewirkt hätte, ist ein rhetorischer Taschenspielertrick, sonst nichts.
Den Nutzen von Masken in Frage zu stellen, ist nicht Aufgabe des Otto-Normal-Bürgers. Der sollte sich an die geltenden Hygienevorschriften halten und ansonsten im Falle der Nichtbefolgung, aus Gerechtigkeitserwägungen gegenüber seinen Mitmenschen, mit Sanktionen belegt werden. Wenn die vorher klar kommuniziert wurden, sehe ich da keine Probleme, auch mal jemanden zur Kasse zu bitten.
Du schießt seit unzähligen Seiten bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen die Impfung. Völlig unnötig, die Warnung explizit zu äußern. Die sticht aus jedem zweiten deiner Beiträge herraus. An ihren Taten sollt ihr sie messen, heißt es. Das ist wie bei Trump, wenn der zur aufgehetzen Masse sagt, sie solle bitte trotzdem friedlich bleiben, kurz nachdem er sie aufgepeitscht hat.
Was immer wieder auch für andere Impfstoffe galt. Warum bei diesen Impfstoffen seitens der Skeptiker dauernd Doppelstandards angesetzt werden, bzw. welche Agenda dabei verfolgt wird, kann und muss man kritsch hinterfragen.
Die Frage ist die, warum ich einmal bereit bin, Risiken einzugehen, und einmal nicht. Mithin also wieder der Punkt der Doppelmoral.
Das wurde und wird in der Wissenschaft so nicht kommuniziert. Was der einzelne Bürger dsbzgl. denkt, und ob das "viele" waren, ist irrelevant.
Ja, was den Sinn der Impfung aber auch nicht obsolete macht. Letztlich nämlich die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Na und? Was ändert das an der Sinnhaftigkeit der Impfung. Was soll diese dauernde "Alles-oder-Nichts"-Rhetorik, verbunden mit dem eklatanten Mangel an sinnvollen Alternativvorschlägen eigentlich bewirken?
Ich schrieb mal was von "Defaitismus", den ich bei einigen Skeptikern beobachte. Keine Ahnung, wo der eine Gesellschaft hinführen soll.
Ich kann mich nicht entsinnen, das von dir Geäußerte mal irgendwann, irgendwo aus dem Munde eines Politikers oder Wissenschaftlers gehört zu haben. Sowas kenne ich eher als klassische Skeptiker-Polemik und ordne es entsprechend ein.
Das wäre ein erster Schritt. Wenn genug Leute mitziehen. Und wenn dann weniger "an oder mit" Corona gestorben wird, ist für dich kein Teilziel erreicht? Auch hier wieder die Frage, was soll dieses dauernde "Alles-oder-Nichts"? Weniger Tote sind mir lieber als mehr Tote. So einfach kann das sein.
Lockdown Lights, 2021 und vieleicht auch nächstes Jahr noch, darauf wird es wohl hinauslaufen.
Was ist deine Alternative dazu?
Mag sein. Was ist deine Alternative?
:hammer::hammer::hammer::hammer::hammer::hammer::h ammer:
Der Thread hat es geschafft! The Number of the Beast! :bang:
Glückwunsch! Wir haben uns alle aber auch redlich bemüht. :D
https://www.youtube.com/watch?v=WxnN05vOuSM
Wie jetzt ?
.
3 mal Sexxx mit IRON MAIDEN ?
.
Ist jetzt aber auch 'ne blöde Idee.:hammer:
:D
Du unterstellst, dass es nicht so war/ ist? Ein Klssiker nach dem anderen ...
Auswirkungen des LD auf Kinder und Jugendliche:
https://www.waz.de/politik/landespol...231284432.html
Wieviele Schüler betrifft das denn? Mir fehlen bei solchen Artikeln immer Zahlen und Relationen.
Ja, das wird dann so wie damals, als die Friseure auch geschlossen hatten ;)
https://www.youtube.com/watch?v=wvUQcnfwUUM
Bis jetzt ist in Deutschland alles zu, zuletzt auch die Friseure. Naja, ich hoffe für Österreich auf einen guten Sommer mit entsprechendem Tourismus.
"angeblich schon schwere Verläufe" kann man nicht bewerten, ansonsten wirkt der Impfstoff ja nicht ab Tag 1, und selbst nach der 2. Dosis nicht zu 100%, sodass die Info unterm Strich keine Erkenntnisse bietet.
das, was das nahe legt ist ja, dass durch die Impfung ja die IgG-Antikörper "trainiert" werden und wenn das Virus zu Symptomen führt, muss das ja durch eine chemische Reaktion an der Stelle erfolgen. Und IgG-Antikörper sind fast überall im Körper zahlreich vertreten, Ausnahme scheint ja laut dem Science Paper (eben ein paar weiteren Bereichen wie dem Darm) die oberen Atemwege zu sein, aber wo sollen die das Problem für Probleme nach milden Verläufen sein?
Klar kann man das aktuell nach den mir bekannten Daten nicht sicher sagen, nahelegen aber schon
In Amerika dokumentierte Fälle. ;)
Nur das ein leichter Verlauf ja genau durch diese chemische Reaktion hervorgerufen wird, sprich der Im Stoff trainiert die Zellen nur schwere Verläufe zu verhindern nur eben nicht leichte und wir wir aus der Praxis sehen gibt es trotz Impfstoff sogar schwere Verläufe.Zitat:
das, was das nahe legt ist ja, dass durch die Impfung ja die IgG-Antikörper "trainiert" werden und wenn das Virus zu Symptomen führt, muss das ja durch eine chemische Reaktion an der Stelle erfolgen. Und IgG-Antikörper sind fast überall im Körper zahlreich vertreten, Ausnahme scheint ja laut dem Science Paper (eben ein paar weiteren Bereichen wie dem Darm) die oberen Atemwege zu sein, aber wo sollen die das Problem für Probleme nach milden Verläufen sein?
Klar kann man das aktuell nach den mir bekannten Daten nicht sicher sagen, nahelegen aber schon
Durch welche chemische Reaktion denn? der Impfstoff trainiert nicht die Verhinderung schwerer Verläufe, er trainiert Antikörper. Für ein Problem am Herzen muss das Virus dahin gelangen, kann er das nicht, dann tritt dort auch kein Problem ein. Vondaher wäre meine Frage an dich, wenn du die Gefahr siehst, dass wir Probleme mit geimpften mit milden Verläufen aber schweren Nachwirkungen bekommen werden, an welche Symptome du genau denkst, in welchen Zellen die entstehen oder/oder durch welche Reaktion.
Im Idealfall hast du dazu ein paar paper, deine eigene Theorie wäre aber auch ein Anfang.
Ohne all das hast du keinerlei Begründung, warum man von deiner Sicht als der wahrscheinlich eintreffenen ausgehen sollte.
Meine Sicht hast du ja schon gehört.
es führt ja nicht jeder leichte Verlauf zu Long Covid. Irgendwas muss ja im Falle von Long Covid chemisch passieren, dass auch die Impfung nicht verhindert. Also an einem Ort, der nicht von IgG-Antikörpern "geschützt" wird. Und dazu habe ich keine Anzeichen, nehme aber gerne plausible Infos entgegen.
schon klar, wir haben ein neues pandemisches Virus, es wird vor gefährlicheren Mutationen gewarnt, und dann wird nichts unternommen diese Mutationen zu finden. Wir in D bekommen sie nur mit, weil andere Länder ihre Hausaufgaben machen. Auf diesen Fund erfolgen Massnahmen zum Schutz vor dieser Variante. Nachträglich wird dann festgestellt, dass das Virus seit mindestens 2 Monaten schon in D unterwegs ist. Die Reaktion früher hätte kommen müssen. Beispiel Mutation in den Nerz Farmen in Dänemark-in D hätte man die nicht so schnell entdeckt. Die Dänen haben sie gefunden, weil sie sequentieren. Bei uns hätte sich die Variante viel weiter verbreiten können.
Du kannst ja mit der Leistung unserer Regierung gerne zufrieden sein, steht Dir unbenommen, in der Schule gibt es ja auch Menschen, die mit einer drei oder vier zufrieden sind und andere die mehr wollen.
und wie soll ich die entdecken, wenn ich nicht danach suche? Und ja entdecke im in der ersten Nov. Woche 1, in der zweiten 10, in der dritten 100 ... von diesem neuen Stamm, könnte man ja auf die Idee kommen, dass es da etwas neues, gefährlicheres gibt. Wer weiss, ob es nicht schon seit September hier unterwegs ist. Keiner weil hier niemand danach sucht, erst jetzt werden nachträglich Proben analysiert.
gruss