Nicht bei jedem Verein kommt immmer drauf an
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Wandi hat zwei Übungsstunden Shotokan hinter sich schätze ich :p
Ansonsten hat er nicht viel Ahnung von Karate - er tut nur so :D;)
Ausserdem hatter ein Problem mit Karate und will uns immer beweisen wie schlecht Karate zu MMA aussieht :rolleyes:
Nur das die eine KK nur sehr wenig mit der anderen gemeinsam hat.
Zum Thema: Grundschule ist nunmal sehr wichtig, um bestimmte Bewegungsabläufe einzustudieren. Das hat erstmal schlichtweg garnichts mit Effektivität zu tun. Tatsächlich hat Hikite sehr viele Wirkungsgrade (die Wandi nicht versteht + Ki scheinbar auch nicht, obwohl er Karate macht :p).
Es unsterstützt z.B. die Hüftrotation und auch die Wirksamkeit bestimmter (Karate)Techniken und zudem wirkt es bei bestimmten Techniken Körperstabilisierend. Hikite ist im Karate und speziell im Shotokan bei dem es sehr auf die Hüftrotation ankommt enorm wichtig. Es beschleunigt und kräftigt auch einen entsprechend abgefeuerten Gyaku Zuki (explosive Schnelligkeit bzw. Wirkung der Technik). Durch den Einsatz der Hüftrotation und somit auch dem Hikite verlagert sich der Körperschwerpunkt (hara) und dient somit der Kraftbeschleunigung. Und hier kommt Luggage wieder ins Spiel, dem ich zwar nicht uneingeschränkt aber doch ziemlich zustimme :cool:
Grüsse
'Tori'
na und. wer karate und kämpfen lernen will, der macht sparring. wenn das im verein nicht gemacht wird, dann kann man diesen verein wohl nicht als beispiel nehmen, das ganze karate für uneffizient zu klassifizieren, oder?
p.s. ich hab auch ein halbes jahr nur kihon/kata/fallen gelernt, bevor ich sparring gemacht habe. es gibt bei uns einige, die fangen sogar erst nach einem jahr mit sparring an. von hikite-automatismen habe ich bei denen noch nie was gesehen.
ich darf. du nicht. weil das ist halt effektiver so. bätsch. ;)
so, jetzt ist schluss mit wandi zu streiten. ist nämlich wie mit einem kind. bringt man ein argument, dass er nicht oder nur schwer widerlegen kann, bringt er einfach einen neuen einwand, um die diskussion ja nicht zu vertiefen. und wenn er mit seinen einwänden durch ist, dann kommen diejenigen von beginn wieder. nennt man laufgitter-syndrom.
huch, jetzt ist mir doch aus lauter reflex die hand an die hüfte geschnellt...
So "wichtig", dass man zwei Jahre (um mal eine Zahl zu nennen), nicht lernt, wie es dann im Kampf aussieht ?
Wie kommst Du darauf ?Zitat:
die Wandi nicht versteht + Ki scheinbar auch nicht
Es geht außerdem nicht darum, dass Kihon mit Hikite usw. nicht positive Wirkungen hat.
Es geht genau darum:Bisher kamen da eher abstruse Begründungen. Das müsse so sein, damit man dann irgendwann vielleicht mit einem Schlag töten könne.Zitat:
Zitat von Ki. 102
Oder weil das spezielle Muskeltraining so toll ist ...
Gruß !
jungs, jungs, jungs... habt ihr das noch nicht kapiert!
wanderlei is der karate pro hier!
stimmen wir ihm doch alle zu und versichern ihm nachträglich das er mit freefight die königsdisziplin trainiert.
Im Kihon ist die Hand immer dann an der Hüfte wenn sie gefordert wird. Ebenso in der Kata. Im Randori oder im Kampf ist sie da nicht mehr. Ich kenne jedenfalls keinen (ausser blutigen Anfängern) bei denen dies so wäre.
Aber wie Luggage bereits ausgeführt hat, kann es durchaus Situationen geben, in denen Hikite sinnvoll ist ;)
Du hast meinen Post nicht richtig gelesen, oder?Zitat:
Bisher kamen da eher abstruse Begründungen. Das müsse so sein, damit man dann irgendwann vielleicht mit einem Schlag töten könne.
Oder weil das spezielle Muskeltraining so toll ist ...
Zitat:
Es unsterstützt z.B. die Hüftrotation und auch die Wirksamkeit bestimmter (Karate)Techniken und zudem wirkt es bei bestimmten Techniken Körperstabilisierend.
Guts NächtleZitat:
Hikite ist im Karate und speziell im Shotokan bei dem es sehr auf die Hüftrotation ankommt enorm wichtig. Es beschleunigt und kräftigt auch einen entsprechend abgefeuerten Gyaku Zuki (explosive Schnelligkeit bzw. Wirkung der Technik). Durch den Einsatz der Hüftrotation und somit auch dem Hikite verlagert sich der Körperschwerpunkt (hara) und dient somit der Kraftbeschleunigung.
Tori
Keine Ahnung was los ist.
Im Kampf haben sie (bis auf Luggage) doch Alle die Hände OBEN. Da ist es doch naheliegend mal über das Training zu reden. Oft gehört: Man kämpft wie man trainiert.
Ist mir noch nicht ganz klar, woher die Emotionen kommen und für was hier eigentlich so gestritten wird.
Schauen wir mal.
GRuß !
"wenn sie gefordert wird" ... solche komischen Formulierungen sind direkt verdächtig.
Leider ja und auch den unangebrachten Zunge-raus-Smilie habe ich registriert.Zitat:
Du hast meinen Post nicht richtig gelesen, oder?
Du schriebst in etwa: Es geht nicht um Effektivität. Der Gyaku-Zuki wird durch Hikite explosiv. Im Kihon. ...
Und ?
Wenn Du wirklich zum Thema schreiben wolltest, dann müsstest Du begründen, warum man das ständig so machen muss, um dann im Kampf besser zu werden. Besser, als wenn man es öfter und eher mal so trainieren würde, wie es dann im Kampf 'gefordert' ist.
Es ist einfach eine Frage
1. wofür ich langfristig Trainingszeit investiere.
2. welche Sachen ich einschleifen möchte.
Gruß !
bei dir wiederhole ich mich doch gerne:
hirn einschalten, posts durchlesen, das erspart viele fragen. auch diejenigen nach den argumenten, die du nicht widerlegt hast.
du unterstreichst deine unwissenheit wieder einmal mehr mit deiner letzten aussage: keine frage, es werden fast ausschliesslich beintechniken eingesetzt. :rolleyes:
wie z.bsp. hier: YouTube - Kyokushin Tournament
Beteilige Dich doch einfach weiter an der Diskussion, anstatt nur noch zu behaupten, es sei schon Alles gesagt, alles begründet.
Wenn was übersehen wurde, gerne Beitragsnummer, oder link.
Z.B. zu Deiner ggf. gegebenen Antwort zur fehlenden Deckung bei Hikite. Danke.
Gruß !
also gut, aber ich wiederhole mich doch einfach wieder:
1. kihon ist KEIN sparring/kampftraining. auch kein schattenboxen.
2. das ist alleine schon klar, weil viele wichtige dinge fehlen, die explizit im sparring geübt weren: z.b. deckung, vernünftige kampfstellung, in-bewegung-bleiben, unterschiedliche geschwindigkeiten der technikabfolgen und unterschiedliche kombinationen, einstecken von techniken.
3. kihon gilt in meinen augen, techniken zu verinnerlichen (abstrahiert), schnell- und ausdauerkraft zu trainieren, ebenso wie kondition und dehnbarkeit. ach ja: körperspannung, -drehung und einsatz.
neue erkenntnisse? nein, wurde alles schon gesagt. MIR hilft kihon. auch fürs sparring. meine schlagkraft und schnelligkeit habe ich hauptsächlich durch mein kihontraining erarbeitet.
natürlich kann ich das auch anders erreichen, über effizienz der unterschiedlichen methoden lässt sich streiten.
ach ja noch was: mit dem hikite trainier ich EINE bestimmte technik mit jedem schlag, mit jeder abwehr die ich leiste. welche wohl?
edit: natürlich habe ich zur deckung nichts geschrieben, weil deckung im kihon nicht trainiert wird, wie alles andere unter 2. genannt.
So so ... und wegen dieser Weisheit machst Du so einen Wind ?
Versteh eh nicht, warum gerade Du Dich so reinhängst. Schulmäßiges Kumite und Kata ist nicht gerade Schwerpunkt im Kyokushin ...
Schön - stimmt ja auch.Zitat:
3. kihon gilt in meinen augen, techniken zu verinnerlichen (abstrahiert), schnell- und ausdauerkraft zu trainieren, ebenso wie kondition und dehnbarkeit. ach ja: körperspannung, -drehung und einsatz.
Aber nun zum Kern, nochmal, diesmal für Dich:
Wenn Du wirklich zum Thema schreiben wolltest, dann müsstest Du begründen, warum man das ständig so machen muss (Hikite + Stoß von der Hüfte aus), um dann im Kampf besser zu werden.
Noch besser wird, als wenn man es öfter und eher mal so trainieren würde, wie es dann im Kampf tatsächlich 'gefordert' ist.
Es ist einfach eine Frage
1. wofür ich langfristig Trainingszeit investiere.
2. welche Sachen ich einschleifen möchte.
Und daran denken: Man kämpft wie man trainiert.
Z.B.: Nix Deckung trainiert, bum.
Gruß !
dominik777 lass es einfach. es is zwecklos. du kannst hier millionen gründe bringen die für kihon oder hikite sprechen bringen, aber das führt auch zu nichts.
es würde auch schon genüge erklärt was hikite bringen soll, was kihon bringen soll usw.
verschiedene systeme, verschiedene trainingsmethoden eben.
im gegensatz zu einigen hier hab ich mir die posts von dominik777 un den anderen die ahnung haben durchgelesen.
ich hab verstanden um was es geht. hikite war das thema.
alles zu diesem thema wurde gut und verständlich mehrere male erklärt.
schulmässiges kämpfen? schulmässige kata? wird ja immer besser...
[plonk]
Ich mache irgendwann im Laufe des Tages mal eine Zusammenfassung, falls nötig.
Sich mitten in der Nacht mit Dünnbrettbohrern herumzuplagen, bringt natürlich Nichts.
Wenn jemand nicht weiß, was ich mit "schulmäßigem Kumite" meine, da fängt es an ärgerlich zu werden.
Und solche Leute zerlabern eine lohnende Fragestellung - mit dämlichen Solidaritäts-Bekundungen (!)
Gruß !
ach ja? und das weisst du aus deiner langjährigen kyokushin-erfahrung? welchen stil trainierst du überhaupt? leider weiss man über dich und deinen kk-hintergrund nichts. man sieht ja nicht mal, ob du online bist oder nicht... aber das ist ja hier nicht thema. zum thema kihon und kyokushin: http://www.kampfkunst-board.info/for...chenden-66883/ (besonders post 6 beachten).
nochmal, diesmal für dich:
siehe mein vorheriger post, besonders punkt 3. ;)
parallelen zum fussball: stafetten laufen, hütchen mit ball umlaufen, flanken schiessen lernen als trockübungen. im sparring, pardon: im spiel ist das dann alles anders, wird dann anders ausgeführt, schneller und ohne grosse schnörkel - meist.
ditto verhältnis kihon-kumite.
dann musst du dich aber auch fragen, wieso man noch zusätzlich krafttraining macht oder joggen geht oder seil springt. wenn man doch im kumite das alles auch trainiert, ohne dort die "nachteile" der obigen methoden miteinzuschleifen (gewichte langsam stemmen, regelmässige schritte, arme auf und ab schwingen und regelmässig hochspringen).
komm schon ki, du begreifst doch, auf was ich hinaus will...
und was ist mit kata? nix deckung deshalb im kampf bum. etwas einfach gedacht, findest du nicht?
Ja, man nähert sich der Realität, dem Fußballspiel, im Karate dem Kampf, von verschiedenen Seiten. So soll es sein.Zitat:
parallelen zum fussball: stafetten laufen, hütchen mit ball umlaufen, flanken schiessen lernen als trockübungen. im sparring, pardon: im spiel ist das dann alles anders, wird dann anders ausgeführt, schneller und ohne grosse schnörkel - meist.
ditto verhältnis kihon-kumite.
Aber bitte: Kein Mensch würde beim Fußballtraining sagen, wir treten jetzt drei Jahre mal nur gegen den Ball, wenn er nicht rollt.
Die Hände dahin tun wo sie gebraucht werden, das lernen wir später, ggf. ab 1. Kyu ... :rolleyes:
Ein Argument, aber sehr konstruiert. Ich trainiere das was ich haben will, mit der effektivsten Methode. Kraft mit Gewichten, Schnellkraft mit leichten Gewichten, Kämpfen, indem ich lerne, wie ich mich im Kampf schütze und im Kampf angreife.Zitat:
dann musst du dich aber auch fragen, wieso man noch zusätzlich krafttraining macht oder joggen geht oder seil springt. wenn man doch im kumite das alles auch trainiert, ohne dort die "nachteile" der obigen methoden miteinzuschleifen (gewichte langsam stemmen, regelmässige schritte, arme auf und ab schwingen und regelmässig hochspringen).
Wenn dazu eine Grundschule zweckdienlich ist, die vom Realkampf abweicht, gut.
Wenn die Grundschule so einen Umfang hat, dass die eigentliche Kampftechnik zu kurz kommt, grundlegende Elemente erst mit erheblicher Verzögerung eingeschliffen werden ?
Wenn z.B. Leute nach einem Jahr Karate-Training meinen Tsenkutsu-dachi/gedan-barai, sei eine Kampfstellung ?
Ist das vielleicht fragwürdig ?
Einfach ausgedrückt, aber einfach gedacht ?Zitat:
und was ist mit kata? nix deckung deshalb im kampf bum. etwas einfach gedacht, findest du nicht?
Kata habe ich schon im allerersten post dieses thread erwähnt.
Kata ist wertvoll, aber auch da ist dauernd eine Hand an der Hüfte. Und das logischerweise auch in der "Oberstufe".
Vielleicht ein Grund mehr, da mal für ein größeres Gegengewicht im Training zu sorgen. ;)
Gruß !
Da wäre Hikite ja nicht das einzige Problem, sondern auch die meißten Stellungen und Schritte. Im Kampf steht bestimmt auch niemand im Zenkuntsu oder Kiba Dachi. Ich sehe das eben auch so, dass man eine gewisse Körperspannung und Körperbeherschung durch Kihon aufbaut; wichtig ist es eben auch parallel Sparring zu machen und kampfspezifische Stände & Deckungen zu üben.
Im übrigen ein sehr interessantes Thema; versucht aber bitte sachlich zu bleiben. "Dünnbrettbohrer" etc. will ich hier nicht mehr sehen und auch bitte nicht schon wieder Stildiskussionen...
Ich kenne auch keine Karateschule bei der 3 Jahre nur Kihon trainiert wird... wir verwenden 10-15 Minuten pro Trainingseinheit dafür, dann 15-30 für Kombos /Kumite und dann entweder Katas oder Sparring...
Wenn ihr den Antworten hier keinen Glauben schenkt, dann fragt euren Sensei, der wird euch sicher weiterhelfen können. Wenn ihr kein Karate macht kann es euch doch sowieso egal sein. Und wenn es euch dann immer noch nicht passt geht halt ins Kickboxen.
http://www.diezone2000.de/kata/allg/hikite.htm
Dieser Link hat Dominik mal gepostet, kannst ihn dir ja mal anschauen.
Dies war wohl mein letzter Beitrag hier, wenn du kein Karate machst dann bist du sowieso im falschen Forum.
Nö. Da hast du dir das etwas falsch vorgestellt. Angenommen ich stehe mit beiden Händen in Kampfstellung Kamae. Schlage eine Linke Gerade (recht Hand bleibt oben als Deckung). Nach dem Schlag greife ich mit der Linken meinen Gegner und ziehe die Hand Richtung Hüfte zurück und mach mit der Rechten Deckungshand einen Aufwärtshaken in den herangezogenen Gegner (oder einen Ellenbogen oder Knie).Zitat:
Auch wenn die eine Hand z.B wie du meinst den Gegner festhält trotzdem befindet sich die andere hinten.Das bedeutet das der Schlag bis er ans Ziel kommt länger dauert als wenn man die Hand vor der Backe hätteZitat:
Sinn macht die Rückzugsbewegung als Greifen und ziehen. Zum Beispiel:
Oi-Tsuki schlagen -> Haare oder Kleidung greifen ->Faust zurückziehen -> mit der anderen Hand einen Ura Tsuki in den herangezogenen Gegner.
Ich finde diese und die anderen Begründungen garnicht abstrus... aber schade das sich die Diskussion auf so wenige Leute eingeschossen hat. Mir fallen da spontan ein paar Hauptposter im Karate Bereich ein, deren Meinung sicher noch interessant wäre. ;)Zitat:
Bisher kamen da eher abstruse Begründungen.
Außerdem sehe ichs schon kommen, das Wandi in ein paar Jahren den tiefen Sinn des Karate verstanden hat und alles andere fallen lässt um der Privatschüler von Shihan Adrien zu werden und sich auch die Dojokun auf den Rücken tätowieren lässt ;) :D
Das sich zwei Kyokushin-Leute hier aufregen, liegt vermutlich daran, dass sie das Problem nicht richtig verstehen, weil sie es auch nicht haben.
Wäre vielleicht mal interessant einen Kyokushin-Vertreter mit mehr Überblick zu hören.
:halbyeahaZitat:
Dies war wohl mein letzter Beitrag hier,
Kannst ganz beruhigt sein.Zitat:
wenn du kein Karate machst dann bist du sowieso im falschen Forum.
Tschüss !
Ja gut, aber müsste man das dann nicht auch mal richtig trainieren ? Und nicht nur im Nachhinein als Begründung heranziehen, für jahrelanges Verweilen der Hand an der Hüfte, bei jeder Technik, gerade in der Unterstufe/Mittelstufe. ;)
Kommt mir etwas aufgesetzt vor.
Und Ausgangsstellung ist bei Dir ja auch beide Hände OBEN.
Stimmt.Zitat:
aber schade das sich die Diskussion auf so wenige Leute eingeschossen hat. Mir fallen da spontan ein paar Hauptposter im Karate Bereich ein, deren Meinung sicher noch interessant wäre.
Ja ja, aber bitte meinen "Punkt" nicht selber ausweiten/verändern.Zitat:
Zitat von Fireflea
ich stehe ja grundsätzlich zum Karate-Konzept, 3 Säulen ... aber mit den Händen ist imho was "faul" .....
Gruß !
Wenn man links posted, sollte man die Seite vielleicht auch zu Ende lesen:
;)Zitat:
Zitat von Karatedo2000
Hier ist ein Teil dessen, was ich eingangs als Problem ansprach beschrieben.
Gruß !
hallo zusammen,
also ich weiß ja nicht was ihr für ein Problem miteinander habt, ich selber trainiere jetzt seit nichtmal zwei Monaten Karate und bei uns ist es im Kumitetraining so daß beim Verteidigen immer eine Hand vorne bleibt und mit der anderen Hand erst die Abwehrtechnik erfolgt und dann die andere Hand zurück gezogen wird. Hab das in den ersten Stunden natürlich falsch gemacht und wie im Kihon sofort zurückgezogen worauf dann mein Trainer meinte, die andere Hand vorne lassen sie ist deine Lebensversicherung.
Worauf ich hinaus will ist, ich glaube wenn man nen guten Trainer hat (hoffe ich zumindest *g*) übt man nicht erst drei vier Jahre nur Kihon, und was das mit der Hand an der Hüfte angeht, denke ich genauso wie es schon in anderen Post´s hier geschrieben wurde, die Technik, schnelligkeit und die benutzten Muskeln trainieren. Klar bin Anfänger und hab wenig Ahnung, aber ich denke mal wenn man jetzt Joggen geht oder nur Gewichte hebt so wie es hier schon geschrieben wurde, kann ich mir gut vorstellen daß dann eben nicht speziell all die Muskeln trainiert werden die man für die technik wirklich benötigt.
Aber finde trainiert doch einfach am besten so wie es euch am meisten Spaß macht und denkt doch nicht immer nur daran wie muß ich jetzt trainieren damit ich auch ja keine Eingeschenkt bekomme falls mich mal jemand angreifen wird. Es hat bestimmt jede Art von Training seine Vor und Nachteile, auch jede Art von Kampfsport oder desgleichen!