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Schnueffler
Ich weiß zwar nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll, aber auch die Aussage, dass alle Beamten wissen, was das KSK trainiert, ist nie gefallen.
Das eine:
In Deutschland wurde versucht, auf einen Bundespolizisten in seinem Privatleben einzuwirken, um Handlungen der Staatsgewalt zu beeinflussen.
Das andere:
Die Frage, wie viel Beamte bzw. Vertreter von Behörden über Verschlusssachen bezüglich des KSK bescheid wissen.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Nun ganz einfach: Was man nicht weiß, kann man nicht verraten.
Auch unter Zwang nicht.
Je größer die Wahrscheinlichkeit, dass Behördenvertreter bedroht werden, desto kleiner würde ich den Kreis derer halten, die Einblick haben. Eben nur die, die es wissen müssen.
Aus meiner Sicht ist es auch für die Geheimnisträger selbst von Vorteil, wenn niemand weiß, dass die Geheimnisträger sind.
Die Aussage, dass alle Beamten wissen, was das KSK trainiert, ist so wörtlich nie gefallen.
Gesagt wurde Folgendes:
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TREiBERtheDRiVER
Nur scheint es hier Spezis zu geben die angeblich mehr wissen.
Die Betonung liegt auf angeblich ...
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Schnueffler
Wahnsinn, dass es Leute geben kann, die mehr Einblicke haben als man selbst
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TREiBERtheDRiVER
Ja dann mal los. Genau die habe ich doch gefragt.
Auf genau diese Leute habe ich mich bezogen.
Dann habe ich die gewagte These aufgestellt, das da nur unter dem Deckmantel des "ist alles super geheim" ge-ja-abert wird.
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Schnueffler
Das was offen ist, wurde genannt und anderes was man nicht offen nennen darf nicht.
Und das es hier den ein oder anderen mit einem behördlichen Hintergrund gibt, sollte eigentlich auch bekannt sein.
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TREiBERtheDRiVER
Ich bezweifel das das was man nicht offen nennen darf, nicht genannt wurde weil es nicht genannt werden darf, sondern weil man es nicht weis.
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Schnueffler
Du weißt, was VS-NfD bedeutet?
Hervorhebung von mir
Da wird doch impliziert, dass hier manche "mehr Einblick [in die Nahkampfausbildung des KSK] haben", weil die einen "behördlichen Hintergrund" haben, aber nix sagen dürfen, weil die ihre Einblicke unter dem Siegel "Verschlusssache, nur für Dienstgebrauch" vermittelt bekamen.
Da frage ich mich eben, ob ein "behördlicher Hintergrund" ausreicht, um Zugang zu beliebigen Verschlusssachen zu haben, oder ob der Kreis von Verschlusssache zu Verschlusssache variiert.