Indian doctors warn against cow dung as COVID cure
https://www.reuters.com/world/india/...source=twitter
Immerhin beruhigend, dass auch anderswo Logik und Menschenverstand offenbar ihre Grenzen finden ...
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Indian doctors warn against cow dung as COVID cure
https://www.reuters.com/world/india/...source=twitter
Immerhin beruhigend, dass auch anderswo Logik und Menschenverstand offenbar ihre Grenzen finden ...
Vielleicht helfen solche Kuhmistpackungen nicht,
aber schaden sollten sie auch nicht. wie denn auch. so ein bisschen Kühe kuscheln ist selten verkehrt.
"no evidence" bedeutet in dem Fall wohl "es wurde gar nie geprüft, wir wissen es schlicht nicht"
wenn man den Covid erst mal haben sollte, ist die Therapie ja grundsätzlich gleich wie bei allen Grippen und grippalen Infekten: ins Bett liegen, Tee trinken, schonen, warten, bis es vorbei geht.
Äh, ein. Kennst du jemanden, der Covid hatte? Also so wie von dir beschrieben geht das vielleicht bei einfachen Verläufen, ich kenne im direkten Umfeld Menschen mit mittleren bis schweren Verläufen und da war die Therapie ganz anders. Ist schon dem geschuldet, das man im Liegen damit schwerer atmen kann als im Stehen.
ich kenne reichlich symptomlos Positive, einige wenige "war wie eine starke Grippe, allerdings der anhaltende Verlust von Geruch und Geschmack ist super lästig".
Und dann gibt es alte Leute, die mit Lungenentzündung im Spital landen. aber auch da ist die Behandlung grundsätzlich gleich, wie wenn die Lungenentzündung eine Eskalation von Influenza wäre und nicht Corona. Symptome mildern (zB Hustenreiz mildern, Fieber senken...), warten, schonen. und ja, das Bett erhöhen, damit man nicht ganz flach liegt.
Nö, das hat bei einem Bekannten von mir nicht gereicht. So harmlos wie sich das bei dir liest war es weder bei dem, noch seiner Frau noch bei 3 anderen mir bekannten Fällen. Und genau das macht die Krankheit ja so merkwürdig. Man weiß nicht, wie die Symptome auftreten und welche man bekommt.
in allen Fällen, wo ich genug Details zu hören bekam, war es kaum je ein Rätsel.
Entweder die Person war sowieso schon stark vorbelastet, und somit in Gefahr, bei jedwelchen Infektionen schwer zu leiden, egal mit welchem Erreger; Oder es handelt sich um Personen, die leichte Krankheitszeichen ignorieren, vielleicht ein Schmerzmittel einwerfen oder anderweitig Symptome unterdrücken, und normal weitermachen mit ihrem Leben, speziell auch intensiv Sport, und DAS ist nun bei Covid definitiv eine noch schlechtere Idee als bei den andern Erkältungs/Grippevarianten. Da er tiefer in die Lunge geht, und somit auch deutlich länger braucht, um von dort wieder rausgeschafft zu werden.
Auch die diversen Symptome wie "Hirnnebel" und Konzentrationmangel, körperliche Schwäche, Atemnot etc lassen sich in der Regel recht plausibel mit "kriegt nicht genug Luft" erklären.
Welches Symptom nun als Erstes oder Stärkstes kommt, dürfte eine Sache der persönlichen Disposition sein. die ja bei allen Menschen unterschiedlich ist.
ja, habe ich.
Auch, dass diese offenbar gelegentlich zu eifrig eingesetzt wurden, zB in Italien, am Anfang der Coronazeit. Palliative, wenig invasive Therapien wären womöglich in einigen Fällen die bessere Wahl gewesen.
doch glücklicherweise sind nur sehr sehr wenig Covid-Positive so schwer betroffen, dass das überhaupt ein Thema wird.
https://rsalzer.github.io/COVID_19_BAG/
ich weiß nicht, was das bringen soll. Du glaubst also Leute gehen in Baumärkte damit sie an Schraubenziehern vorbei laufen können. Klar, das wäre ein bisschen sinnlos. Aber davon können Baumärkte nicht leben, dass sie Schraubenzieher ausstellen.
Es geht doch angeblich darum Infektionszahlen niedrig zu halten, und dann macht es keinen Sinn, wenn man Baumärkte zum Kauf von Werkzeug nicht betreten darf, mit den im Gartencenter gekauften Geranien aber trotzdem da durch trabt, und die armen Leute die mit Opas altem Gewebeschein die Schrauben kaufen, obwohl Opa längst in Rente ist, oder mit dem Schein vom Schwager, der mal ne Malerfirma hatte.
Geh mal in die Metro und guck wer da einkauft, so viele Gewerbetreibende gibt es gar nicht.
Diesen Schwachsinn kann man sinnvoll finden, muss man aber nicht.
Eben- die Symptome und das Auftreten der selbigen, war immer gleich; sowohl bei Leuten, die sich in der ersten Welle mit dem Urtypen, als auch bei Leuten in den folgenden Wellen mit der Mutation infiziert haben(zumindestens in meinem Umfeld)
Nur in der Schweiz scheinen die Uhren anders zu ticken
CNN neigt dazu, mir recht zu geben:
https://edition.cnn.com/2021/02/19/h...ess/index.html
"But there is one constant. "The only treatment I've seen that's consistent is a lot of what we would call supportive care. So that really involves better living and higher quality living, for lack of a better term. But that means you really need sleep. Sleep is going to matter a lot," Sandrock said, noting that stress reduction, meditation and yoga are also part of the mix.
He said patients need to adjust their life to a less stressful and slower pace to allow the body to heal. "So, we want people to really be patient with themselves, know that it's going to take a lot of time as they work through it. So that, I think, is key," he sai"
Bessere Lebensqualität - mehr schlafen - Stress reduzieren - weniger hektisch leben.
Geduld haben, warten, schonen.
Tee trinken. Kühe kuscheln.
Infektionen vorbeugen tut man, indem man die körperliche Grundlage schützt und pflegt - was eben, zum Beispiel, eine Lebensweise beinhaltet, wo man nicht den persönlichen Energiehaushalt auf Kante näht, sondern halt einen Lebensstil mit genug Ruhe, Schlaf, Reserven. inklusive Sport, Bewegung, gute Beziehungen, Spass, Kultur... gutes Leben, halt. Da fängt man sich doch gleich viel weniger schnell einen Käfer ein. Was ja bei grippalen Infekten und Grippe kein bisschen anders ist.
Wie man eine akute Infektion mit Covid behandelt: wie jede andere Infektion mit denselben Symptomen ebenfalls. Man weiss ja, wie das geht.
Als ich finde ja mit solchen Aussagen verhöhnst man die, die es stärker erwischt hat (wenn sie nicht alt sind, sind sie selbst schuld). Das es keineswegs eine reine Lungenerkrankung ist, hast Du schon mitbekommen?
Baumarkt / Gartencenter: Leider gab und gibt es eine Unmenge an unsinnigen Vorgaben und absurden Umsetzungen. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Lebensgefühl:
Gestern waren wir auf 99 und ich begann abwärts zu zählen, jetzt sind wir wieder auf 102. Wird Zeit das die Biergärten öffnen können (war letztes Jahr kein Problem und sollte diese Jahr auch keines sein).
mein junger sportlicher Kumpel, der damals eine Herzmuskelentzündung wegen verschleppter Influenza erwischte, und sich damit ein paar Monate Krankenhausaufenthalt einhandelte, hatte auch auf die harte Tour gelernt, dass man Grippe besser gründlich auskuriert und nicht gleich sofort wieder Vollgas gibt. :rolleyes:
ja, es kommt auf das eigene Verhalten an. in der Tat, das tut es.
nur ist das mit den ganzen Covid Verboten etwas schwierig, da alles, was die Gesundheit erhalten und pflegen kann, verboten wurde.
Hier muss ich mal discipula Recht geben: Es ist in meinen Augen vernünftig, anzunehmen, dass die "Behandlung" der Folgen von Covid-19 aus dem Artikel, d.h. weniger Stress, mehr Schlaf etc., auch einen Effekt auf die Krankheitsschwere hat. Es ist beispielsweise erwiesen, dass Stress das Immunsystem herunterfährt. Ergo, wenn ich einen Exzess an Stress vermeide, ist mein Immunsystem voll da, wenn ein Erreger kommt.
Wenn ich sowieso schon die ganze Zeit im Parasympathikus lebe, dann bringt mir Stressreduktion natürlich nichts. Dann wäre hier und da etwas Stress möglicherweise ganz gut. Viele Leute leben aber zu wenig im Parasympathikus.
Letzten Endes geht es bei jeder Virusbehandlung darum, dem Körper die bestmöglichen Bedingungen zu ermöglichen, sich selbst zu heilen. Das Sauerstoffgerät heilt dich nicht, es gibt dem Körper aber die Möglichkeit, sich selbst zu heilen.
Stressreduktion ist natürlich nicht das alleinige Mittel, es ist aber eine Waffe im Arsenal.
Ja, in der Tat, manchmal braucht man einen Labortest.:ups:
Malaria und auch andere Krankheiten haben ähnliche Symptome, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Übelkeit kann dazu kommen, etc. Du warst nicht in Afrika, ok, dann ist Malaria unwahrscheinlich.
Aber vielleicht ist es ja Hepatitis, oder HIV? Oder doch eine Influenza? Kannst du übrigens eine Influenza von einer leichten Grippe unterscheiden, ohne Labortest?
Ach egal, ist doch alles das Gleiche, die Behandlung ist ja gleich, Kopfkissen hoch, bisschen warmen Tee, so haben wir noch jedes Virus in den Griff bekommen, und wenn jemand stirbt, weil es eben doch keine vorübergehende Unpässlichkeit war, ja mein Gott, so ist das eben. Möge der Herr sich seiner Seele erbarmen :engel_3:
Ach ja, man kann ja auch noch zur Ader lassen, hat auch immer gut geholfen.
Ja, genau. Zusätzlicher Stress wirkt sich mit ziemlicher Sicherheit negativ auf den Verlauf der Erkrankung aus. Man liegt ja nicht sofort auf ITS, wenn man Viren abbekommen hat, sondern es ist eine Entwicklung. Wie groß die Auswirkung ist, ist natürlich eine andere Frage.
Tut es das? Was sich negativ auf den Verlauf auswirkt, ist die Viren-Last die man abbekommen hat
Ich hab hier Leute gehabt; die haben nen richtig gechilltes Leben gehabt; brauchten nicht wirklich Arbeiten, da Papas Sohn, jeden Tag surfen und in den Tag hinein leben und die haben trotzdem an die "Himmelstür" geklopft- manche wurden reingelassen
Ist müssig darüber zu diskutieren, da es keine stichhaltigen Beweise/Studien dazu gibt
Gegenfrage: Warum sollte es keinen Effekt haben?
Ich sage ja nicht, wie groß der Effekt ist, sondern nur, dass man in meinen Augen annehmen kann, dass es einen Effekt gibt. Dass die Virenlast den Verlauf stark beeinflusst, ist natürlich auch klar. Es ist eben, wie so oft, ein Zusammenspiel aus vielen Dingen.
Außerdem wäre ich vorsichtig, bei jemandem, der "in den Tag hinein" lebt und nicht arbeitet, einen niedrigen Stresspegel anzunehmen. Keinen Job zu haben kann auch extrem stressen.
So ist es - auch Leute, die sich Arbeitslosigkeit leisten können, sind oft einem gewissen gesellschaftlichen Druck ausgesetzt. Ständige Fragen des näheren Umfeldes ( was machst Du, wann wirst Du mit dem Studium fertig) und der vermeintlich geringere Status können ebenfalls ungemein belasten.
Natürlich hat es einen Effekt- sehe da aber eher einen geringen Einfluss
Lese nochmal was ich über die Leute, mit "in den Tag hinein leben" gesagt habe- von Arbeitslosigkeit bzw keinen Job haben- WAR NICHT DIE REDE
Außerdem würde ich mir erstmal nicht anmaßen, über so Leute mit "in den Tag hinein leben" zu reden, wen man die Hintergründe nicht kennt(aber das geht gerade ins OT)
Da steht "brauchen nicht wirklich Arbeiten, da Papas Sohn" zu deutsch : Papa finanziert das Leben oder Sohnemann hat einen übermäßig gut bezahlten Job(ohne groß dafür was leisten zu müssen) in Papas Firma/in der Firma eines Geschäftsfreundes etc
So Leute nennt man hier "Playboysinho" und davon gibt es hier eine Menge
Abstands- und Maskenpflicht sollten eigentlich dafür sorgen, dass man an der Kasse nicht in der Ausatemwolke von irgendjemand steht.
Falls nun nicht alle Baumarktbesucher einen Gewerbeschein vom Opa missbrauchen, um mutwillig gegen die Coronaregeln zu verstoßen, wird durch die genannten Regeln zumindest erreicht, dass
einige der Leute in der Schlange einen Schnelltest gemacht haben und das eventuell weniger Leute insgesamt an der Kasse stehen.
Kleiner Tipp:
Click & Pick
Da kann man sich das Zeug gemütlich im Internet aussuchen, sieht, ob bzw. in welchem Baumarkt das vorrätig ist, und man bekommt es eingesammelt übergeben.
Du weißt nicht, was es bringen soll, Dinge an einem Ort abzudecken oder von diesem Ort wegzubringen, wenn man nicht will, dass Leute (nur) an diesen Ort kommen, die sich durch diese Dinge angezogen fühlen?
Nein.
Ich glaube eigentlich nicht, dass es signifikant viele Menschen gibt, die einen Baumarkt betreten, um an Schraubendrehern vorbei laufen zu können, allerdings vermute ich, dass das Leute glauben, die die Möglichkeit des Vorbeilaufens an Schraubendrehern problematisch in Hinblick auf das Infektionsgeschehen halten.
Wieso?
Also ich persönlich betrete Baumärkte nur, wenn ich dort was kaufen will.
Also z.B. einen Schraubendreher.
Wenn ich keinen Schraubendreher erwerben kann, dann gehe ich dort nicht hin und kaufe auch keine Geranien, die ich nicht brauche oder will, um damit durch den Baumarkt zu traben.
Damit betrete zumindest ich seltener Baumärkte und die mir bekannte Zielsetzung der Regelerlasser ist in meinem Fall erreicht.
Tja, wenn natürlich Leute vorsätzlich Regeln des Infektionsschutzes missachten, dann heißt das ja noch lange nicht, dass diese Regeln grundsätzlich sinnlos sind.
Ripley z.B. berichtet davon, einen Schnelltest gemacht zu haben und auch bei ihr wurde damit die Zielsetzung der Regelerlasser erreicht.
Falls nun eine große Anzahl von Leuten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Baumarkt ohne Schnelltest betreten, dann wäre das für mich ein Anzeichen dafür, dass man hierzulande eben nicht auf die viel beschworene Eigenverantwortung zählen kann und die Regelerlasser könnten sich überlegen, wie sie derartigem Treiben einen Riegel vorschieben.
Es gibt auch Leute, die widerrechtlich eine Rettungsgasse benutzen, um sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen. Daraus kann man aber IMO nicht ableiten, dass Rettungsgassen oder die Erlaubnis für Einsatzkräfte, diese zu nutzen, sinnlos wären.
Ich glaube nicht, dass das jemand bezweifelt. Es ist aber eben überheblich (und gefährlich) zu glauben, dass alleine macht einen unverwundbar und anmaßend anzunehmen, dass die die erkrankt sind alle „irgendwie selbst schuld“ sind. Und einige Beiträge hier klingen doch sehr nach einer solchen Argumentation.
edit dass es Blödsinn ist den Leuten ohne Geranie das durch den Baumarkt latschen zu verbieten, und denen mit Geranie nicht?
Welches essenzielle Bedürfnis ist es, eine Geranie zu besitzen?
Und wenn du wüsstest wie viele Leute einfach in Baumärkte gehen um dich die Zeit zu vertreiben?
Dafür klemmt man sich ja auch gerne eine Geranie unter den Arm, wenn Opa keinen Gewerbeschein hat.
edit
nichts macht einen unverwundbar.
aber gerade im Hinblick auf die üblichen Zivilisationskrankheiten, die ja alle als Risikofaktor für Corona zählen, macht das eigene Verhalten, die eigenen Gewohnheiten eine Menge aus. speziell auf lange Frist.
Man kann staatlichen Behörden durchaus zu Recht vorwerfen, speziell jetzt auch für Corona, aber auch sonst, dass sie ihren Fokus zu sehr auf "Krankheit verwalten" und zu wenig auf "Gesundheit fördern" haben, dass es unter den Umständen moderner Zivilisation nicht leicht ist, einen gesunden Lebensstil zu finden und zu führen - aber trotzdem bleibt wahr, dass jeder erwachsene, mündige Mensch selbst auf sich achten muss und soll.
Jeder Mensch trifft täglich viele Entscheidungen - wohl mehr als hundert - und klar macht das einen Unterschied, ob man sich im Laufe eines Lebens zehn tausend Mal dazu entscheidet, zB ein Glas Alkohol zu trinken, oder doch lieber eine Tasse Tee. Ob man sich tausend Mal dazu entscheidet, den Kilometer zum Bäcker für die frischen Brötchen mit dem Auto oder zu Fuss zurückzulegen. Ob man es schafft, sich Seelenfrieden zu schaffen durch eine stabile finanzielle Situation, oder ob man bei jedem Brief im Briefkasten Schweissausbrüche und Herzklopfen und Magenbeschwerden kriegt, weil es eine unerwartete Rechnung sein könnte und man grundlegende Dinge wie Strom und Wohnung nicht mehr zahlen kann.... etc etc etc.
Das macht doch alles über Jahre einen grossen Unterschied im Wohlbefinden und der Gesundheit, inklusive der Widerstandskraft und der Selbstheilungskraft bei Infektionen und Keimen aller Art.
"Schuld" interessiert mich nicht. die meisten ruinieren sich selbst kaum absichtlich und mit bewusster Wahl, man weiss es einfach nicht besser, kommt nicht auf die Idee, je darüber nachzudenken, und die kollektive Kultur fördert eher Leistung bis zum Gehtnichtmehr und Selbstausbeutung, nicht Wertschätzung für sich selbst und das Beachten körperlicher Warnsignale.
Aber es ist definitiv nicht so, dass man als Otto Normalo gar nichts machen kann, um sich vor Infektionen zu schützen, oder um dafür zu sorgen, dass ein anwesendes Virus eine Krankheit auslöst, ausser Impfen. Doch doch, man kann eine Menge machen, speziell langfristig zum Vorbeugen, sodass man idealerweise gar nicht erst krank wird, auch nicht, wenn krankmachende Umstände präsent sein sollten.
das kann man nicht so stehen lassen, da es krankheiten gibt, die einen verwundbar machen, ohne dass man eine schwerte lebensführung dafür verantwortlich machen kann.