Die ersten Mannschaftsaufstellungen sind online!!
Deutsche Grappling Liga
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Die ersten Mannschaftsaufstellungen sind online!!
Deutsche Grappling Liga
Die BErliner sind stark aufgestellt :)
Wir pflegen gerade nach und nach die gesamten Teams ein. Wenn Ihr unter "Saison 2010" in der Header Navigation nachschaut, findet Ihr die Teams, deren Aufstellungen und den Kampfplan. Los gehts am 20. März, also gar nicht mehr lange hin.
Die Werbung im Raum Aschaffenburg durch den Ortega ist auch der Hammer. Sind schon mehrere Zeitungsartikel erschienen, Plakate und Flyer verteilt und es kommt auch ein regionaler Fernsehsender zum Kampftag. Also echt top! Wir freuen uns schon auf die Kämpfe!
Umkreis Aschaffenburg gehört zu den Ringerhochburgen in Deutschland. Im Umkreis von ca. 25 km gibt es über 30 Vereine. In der Jugendarbeit sind sie die besten in Deutschland. Kein Wunder, der Stützpunkt wird von ehemaligen Welt- und Europameistern geleitet. Wenn ihr hier gute Ringer für euren Sport begeistern könnt, man oh man!! Und ich rede hier von richtig guten Bundesligaringer. Bundesliga-Vereine sind : Mömbris-Königshofen, Geilbach, Hösbach, Niedernberg und Kleinostheim.
wenn es schon einen Flyer gibt, dann stellt ihn doch mal hier ein
Ringen bis zur Aufgabe
Erste Veranstaltung der Deutschen Grappling Liga (DGL Divison Süd) am 20. März 2010 in Großostheim.Dieses Jahr ist es erstmals soweit: 12 Teams aus ganz Deutschland wollen es wissen und werden sich über das Jahr verteilt in packenden Kämpfen messen!
Der Begriff „Grappling“
Grappling ist ein Sammelbegriff für alle Kampfsportarten, welche mit ringerischen Mitteln arbeiten. Darunter fallen Disziplinen wie Ringen, Judo, Jiujitsu, Sambo und Luta Livre. Diese spezielle Wettkampfform bietet die Möglichkeit, Kampfsportler unterschiedlicher Sparten gegeneinander antreten zu lassen. Anders aber als beim Ringen oder Judo ist das Ziel erst dann erreicht, wenn man den Gegner durch Hebel- oder Würgegriffe besiegt hat. Die Kampfzeit beträgt 5 Minuten.
Das Grappling ist von der FILA (Dachverband für Ringen in Olympia) anerkannt, wird entsprechend gefördert und voraussichtlich im Jahr 2016 der IOC als eine olympische Disziplin vorgeschlagen.
Der erste Kampftag der LIGA SÜD findet am 20. März 2010 in der Großostheimer Athletenhalle statt. Dort werden an diesen Tag 72 spannende Kämpfe unter 6 Mannschaften auf 2 Kampfflächen ausgetragen.Verpassen Sie nicht den Beginn in eine neue Ära des Ringkampfes! Ringen bis zur Aufgabe am 20. März in Großostheim.
Wann: 20. März 2010
Beginn: 10:00 Uhr
Wo: Athletenhalle in der Riegelstarße 20/ 63762 Großostheim
Eintritt: 5,00 Euro
http://www.deutschegrapplingliga.de/...flyerflyer.jpg
Franco ist es nicht so, dass am gleichen Tag die Norddeutschen in Dortmund kämpfen?
Dann kann man das auch sehr schön verbreiten:
Krav Maga Germany News
Gibt es so einen Flyer auch für den Norden?
Gruss,
Doc
....ist die nächsten Tage fertig
Beide Veranstalltungen am gleichen Wochenende (Nord- und Süddeutsche) finde ich taktisch unklug, vor allem wen man über beides Berichten bzw. beide sehen möchte....
Coole Logos der Teams :)
Das ist schon gut so die zeitgleich stattfinden zu lassen. Aus Fairness, denn Nord und Süd treffen ja am vierten Tag aufeinander. So bleibt es für alle gleich spannend bis zum letzten Tag.
Ich denke auch nicht, daß so viele Leute zu beiden events als Zuschauer anreisen werden. Würde mich als Kämpfer aber sehr freuen, wenn manch Interessierter den Weg auf sich nimmt und die Phantom Fighters ein bischen anfeuert.
Kurzes Update in Sachen Öffentlichkeitsarbeit: bei uns kommt morgen ein lokaler TV Sender vorbei, um über das Training der Liga Mannschaft zu berichten. Bereits am Freitag wird der Bericht dann ausgestrahlt.
Kannst Du noch genauere Daten dazu posten, sprich welcher Sender wann und wo zu sehen? ^^
@Tom "Ey dat ist Bundesliga das ist ok so :P !!! ...stell dir vor da reklamiert wer das er FC Köln und Leverkusen nicht sehen kann weil die am gleichen Tag spielen." *duck wegrenn ...das lachen wird immer leiser ...um die Ecke bieg ..und weg*
Wie ihr seht, geht es rassant voran bei uns.
Nun sinda auch alle Mannschaftsaufstellungen Online.
Deutsche Grappling Liga
Was ist jetzt eigentlich mit der "Ausländer-Regelung"? Die wurde angepasst nehme ich an, wenn ich das Öesi und CH-Team anschaue.
Dort dürfen also drei Nicht-Österreicher bzw. Nicht-Schweizer starten.
Hier die offizielle Regel der DGL:
Zitat:
4. Da die DGL auch als Sichtungswettbewerb für das Nationalteam Deutschland benutzt wird, hat das Präsidium beschlossen, die Anzahl von Sportlern, die keine Deutsche Staatsbürgerschaft innehaben, auf maximal drei pro Mannschaft in der Saison zu begrenzen. Gemäß FILA Statuten muss ein Mitglied der Nationalmannschaft die Staatsbürgerschaft des Landes innehaben, für welches es im Nationalteam antritt. Es können also maximal drei Nicht-Deutsche für ein Team an jedem Wettkampftag am Start sein.
Dachte nur, dass bei der folgenden Liste mehr als drei Nicht-Deutsche dabei sind, aber kann mich ja auch täuschen. Deshalb dachte ich die Regel der drei Nicht-Deutschen sei geändert worden.
-65kg
Philipp Heinzer
Fabio Biero
Olivier Frei
Jannick Erni
Dashnim Azizi
Thomas Japicchino
-70kg
Rafael Perlungher
Kuratli Diego
-75kg
Peter Mettler
Tommaso Ruggiero
-80kg
Dario Kuratli
Christian Schenk
Marco Savic
-90kg
Dustin Ball
Laszlo Dvorak
Ivan Lolic
+90kg
Vincent Wey
Gino Cattelan
Ivaylo Markov
In diesem Fall (Team Yogaka Schweiz) geht es ja dann auch um drei Nicht-Schweizer ;). Und anmelden kann man ja mehr, starten dürfen eben nur drei.
franco ist ja zum riesen mutiert ;) (zumindest sieht es auf dem foto so aus!)
Langsam blicke ich durch, danke Ben. Theoretisch darf ich als ausländisches Team nur drei Nicht-Schweizer haben, starte in der deutschen Grappling Liga, meine Sportler (da nicht Deutsche) sind aber ausser Konkurrenz der "Talentschau" für die Deutsche Nationalliga, ich kann aber als Ösi oder CH Team trotzdem Deutscher Meister werden.
Woher kommt den diese Regelung jetzt?
Die Regel der DGL so wie sie veröffentlicht wurde beeinhaltet doch gar keine Klausel von wegen Wohnsitz!!
Und wo wir schon dabei sind... Die Ausländerregelung der DGL ist rechtswidrig und würde einer Prüfung eines Gerichts niemals standhalten.Zitat:
4. Da die DGL auch als Sichtungswettbewerb für das Nationalteam Deutschland benutzt wird, hat das Präsidium beschlossen, die Anzahl von Sportlern, die keine Deutsche Staatsbürgerschaft innehaben, auf maximal drei pro Mannschaft in der Saison zu begrenzen. Gemäß FILA Statuten muss ein Mitglied der Nationalmannschaft die Staatsbürgerschaft des Landes innehaben, für welches es im Nationalteam antritt. Es können also maximal drei Nicht-Deutsche für ein Team an jedem Wettkampftag am Start sein.
Sprich, die Anzahl von Brasilianern darf beschränkt werden. Die Anzahl von z.B. Dänen, Niederländern oder Polen aber nicht! Höchste europäische Gerichtssprechung...Zitat:
Bosman-Urteil
nach dem belgischen Fußballprofi J.-M. Bosman benanntes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), in dem am 15.12.1995 die Ausländerregelung im europäischen Fußball für rechtswidrig erklärt wurden, weil sie dem Recht jedes Angestellten auf die freie Wahl seines Arbeitsplatzes widersprachen und diskriminierend sei. Auch die Anzahl der in einer Mannschaft eingesetzten EU-Ausländer darf nicht durch anderweitige Regelungen beschränkt werden.
im bosmanurteil geht es um arbeitsrecht, was hier keine nwendung finden dürfte !!!
Bosman kannste vergessen, da es sich um Amateursport handelt.
Und ob du es glaubst oder nicht, daß trifft auf die Situation zu!!
Gerade da einige der teilnehmenden Schulen den rechtlichen Status eines selbstständigen Unternehmen haben und keine Vereine sind!!Zitat:
Auswirkungen
Die Bosman-Entscheidung hat nicht nur Auswirkungen im Bereich Fußball, sie betrifft auch die Ausländerregelung aller anderen Sportarten. Die Vereine der Deutschen Fußball Liga dürfen seit Saisonstart 2006/2007 beliebig viele Ausländer aus aller Welt einsetzen.
Gegenargumente der Sportverbände
Viele Sportverbände versuchten folgendermaßen zu argumentieren, das Bosman-Urteil beträfe sie gar nicht:
* Sportvereine seien keine Wirtschaftsunternehmen.
Die Luxemburger Richter haben aber dargelegt, dass ein Profiverein durchaus mit einem Unternehmen vergleichbar ist.
* Einheimische Spieler müssten vor zu vielen Ausländern geschützt werden.
Dies lehnten die Luxemburger Richter ab, da es innerhalb eines Mitgliedstaates keinerlei Einschränkungen für den Spielereinsatz gebe.
wohl kaum.
Bin zwar kein Jurist aber das Bosmann Urteil dürfte hier keine Rolle spielen und nicht als Präzedenzfall gelten da es sich bei der Grappling Liga nicht um eine Profi Liga handelte und deren Teilnehmer keine Angestellten der Manschaften sind. Das Europäische Arbeitsrecht wird hier also wohl keine Rolle spielen.
Nationalmannschaften sind nicht rechtswidrig.
Wobei ich für viel wichtiger die Sache mit dem Wohnsitz halte zum Kampftag aus der Ferne eingeflogene Kämpfer wie in vergleichbaren Ligen könne wohl kaum Sinn der Sache sein.
Eben und in diesen Punkt sind die DGL Manschaften wohl kaum mit Fußballprofiteams vergleichbarZitat:
Die Luxemburger Richter haben aber dargelegt, dass ein Profiverein durchaus mit einem Unternehmen vergleichbar ist
Nö Bullshit :D. Habe gerade mit einem Jura Prof. der Uni Bonn gesprochen und es gibt mehrere Punkte die dem wiedersprechen. Vor allem da die (theoretische) Bezahlung der Kämpfer durch einen der Gyms (welche rechtlich gesehen selbstständige Unternehmen sind) nicht verboten ist. Somit hast du ein Arbeitsverhältnis.
Das ist eben der Punkt. Durch den Status des selbstständigen Unternehmens ist ein Grappling Team durchaus als Profiteam zu sehen. Gerade wenn es ums rechtliche geht. Einige der Kämpfer verdienen sogar mit dem Sport und dem Gym für das sie starten ihr Geld wodurch es wieder eine direkte Verknüpfung zwischen Beruf und dem Grappling Team gibt!
Schön aus Wikipedia kopiert aber da steht auch
"Das Bosman-Urteil hatte bislang noch keine Auswirkungen auf den Amateursport, da Amateur-Sportler ihren Sport nicht als Beruf ausüben und das Arbeitsrecht für sie daher irrelevant ist."
Also geht es hier um den Status der Sportler, nicht der Schulen die möglicherweise an Teams beteiligt sind.