Und alle anderen Sportler verdienen noch so viel wie zu Zeiten als Bruce Lee noch gelebt hat?:ups:
Druckbare Version
Für Sie vielleicht, aber es war auch wahrscheinlich der einzige Teil, der nicht der Wahrheit entsprochen hat, denn dass sich liebe Menschen im Weltnetz aufhalten, darf man aus ERfahrung durchaus bezweifeln.
Erst mal auch wenn das im Weltnetz so üblich sein sollte, verbitte ich mir von einem ... geduzt zu werden.
Was genau muss man tun, um Respekt von Ihnen zu erhalten? Muss ich Ihnen dazu das Gesicht lädieren oder wie kommt man auf die Idee sich so verhalten zu dürfen - anderen gegenüber?
...
Und um bei Ihrem Ausfall zu bleiben, Ihre Provokation, was auch immer, was bezwecken Sie genau mit Ihren "Absätzen"?
Oder hab ich das Forum hier falsch interpretiert, gehts hier um Verbalkampfkunst? Und um den Rang des größten *********es?
Ich bezweifel, nur weil Sie vielleicht ein bisschen Kampfsport machen, dass Sie Dinge besser beurteilen können als ich oder sonstwer. Ich habe meine Meinung mit Videos belegt, darüber gibt es keine Diskussion oder wollen Sie mir hier erzählen, Bruce Lee wäre langsam, schwach und unkontrolliert in seinen Aktionen und deshalb als Kämpfer eine Lachnummer?
Woher nehmen Sie eigentlich IHre ... Arroganz her? An der ... Intelligenz kann es genausowenig liegen wie an Ihren guten Manieren, also weshalb genau halten Sie sich dazu berechtigt mich nicht für voll zu nehmen, der Ihnen offenkundig auf allen Gebieten überlegen ist. Außer vielleicht auf körperlicher Ebene, aber da ich von Geburt an köperlich krank bin, wäre das auch kein Wunder.
Hmm. ..Es gibt auch genügend sog. Lehrer die SV unterrichten ohne jemals in einer solchen Situation gewesen zu sein. Ist auf anderer Ebene das gleiche
Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
Ich glaube nicht, dass man Kampfkunst trainieren muss, um schnell/kraftvoll/durchschlagend und/oder beweglich etc. von deren Gegensätzen zu unterscheiden. Wenn ja, müsste hier mal eine klare Größe benannt werden, ab wann (wie viel Tagen/Montaen/Jahren) man sich dann wohl das Wagnis erlauben darf, über Bruce Lee so etwas wie eine Meinung zu bilden? Oder darf man das ab dem Tag, ab dem man Kampfkunst trainiert?
@Hochdeutscher
Vieler Ihrer Argumente kann ich sehr gut nachvollziehen. Sie müssen die Diskussionskultur in diesem gesamten Forum nicht allzu ernst nehmen, Beleidigungen gehören sozusagen zum Tagesgeschäft - natürlich haben sich diese Herren immer im Griff... sind ja alles Kampfkünstler und praktisch von Natur aus Selbstbeherrschung gewöhnt... meint "Mann". Diskutieren - also sachlich bleiben und Argumentationsaustausch ist hier - das erwähne ich als jahrelanger User in diesem Forum - leider nur mit ganz wenigen Usern möglich. Allerdings muss ich Ihnen bei aller berechtigter Kritik auch sagen, dass ich Ihre Art der Antwort auf die Kritik ebenfalls nicht berechtigt finde...
Zum Thema Bruce Lee: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele junge Menschen, auch junge Kampfkünstler, den Namen "Bruce Lee" gar nicht mehr kennen oder mal gehört haben. Richtig anfangen können die wenigsten mit diesem Namen.
Wie hier im Anfangsthread schon erwähnt, richtet sich alles nach einem gewissen Mainstream. Dieser ist absolut Macho, bedeutet: Nur wer das härteste und brutalste Training macht, feiert sich hier als Held. Das Pendant: Die Angebote. Nur die Angebote, bei denen am lautesten geworben wird für Härte und Brutalität (komischerweise wird dieses Wort hier nirgends benutzt, sogar gemieden, wie der Teufel, allerdings gerne facettenreich umschrieben) sind die, welche das Publikum anziehen. Wer lässt sich dadurch anziehen? Hauptsächlich das männliche Geschlecht. Man will was sein und da gehören nicht klappern, sondern Granateneinschläge zum Handwerk. Diese Helden habe ich auch im Taining, die mir erzählten, sie müssten unbedingt schwitzen, sonst wäre es kein gutes Training. Kommen sie dann ins Schwitzen und an ihre Grenzen, war das auch nicht Recht und sie bleiben weg. Da mangelt es schon häufig an der Fähigkeit, seine eigene Leistung richtig einschätzen zu können... meine ich, beobachtet zu haben.
Wer sich evtl. erinnert: Früher hatte Inosanto bei seinen Seminaren immer diese kleinen Stellwände mit Bildern und Dokumenten mit und erklärte viel über das JKD und Bruce Lee. Leider hat das auch nachgelassen, sodass immer weniger Zeitzeugen tatsächlich etwas über die wahre Größe dieses Menschen weitergeben und i. d. F. die Multiplikatoren auch immer weniger werden.
Für mich ist Fakt, das Bruce Lee einer der größten seiner Zeit war und seine Konzepte, Ideen und Gedanken zum größten Teil noch heute nachwirken. Viele probierten seitdem, z. T. das KOnzept des JKD als Kopie oder Kopie der Kopie usw. umzusetzen. M. E. erreichte dabei kein System die Klasse des Originals. Er revolutionierte die Kampfkunst vor über 40 Jahren... auch als Philosoph wird immer etwas von ihm hängen bleiben, auch wenn es nur dieser Satz ist: "Be water my friend".
Der spruch vom Wasser kommt aus dem Tao de Ching, Fers 81.
Wasser nichts auf der Welt ist so sanft wie das Wasser und doch wie es dem Harten zusetzt kommt nicht ihm gleich usw....
Ca 500 vor Christus.
Genau so ist s BLADE. Das haben die Herren Lee und Musashi nicht selbst erfunden. ;)
@ AndyLee
Kommt imo bisschen auf die Gegend an.
BL war hierzulande nie so ne Nummer, wie in anderen Gebieten (USA, Asien, etc.).
In Deutschland ist KK/SV alles in allem mehr Rand"sport" als Mainstreamzeugs. KS ist deutlich populärer, besonders Boxen.
In D ist jeder Klitschko oder Abraham bekannter als Lee oder auch andere wie G. Thompson, L. Morrison, Gracies oder auch andere KS-Legenden wie Fedor, Schilt, etc.
In anderen Gebieten ist es anders.
Nervig ist es, leider nicht zu ändern.
Ist im Prinzip genau wie bei Sepp Herberger. Wenn dem sein Name fällt und Leute zeigen wollen wie genial der alte Sepp war, kommt IMMER das selbe Zitat: "Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten."
Man kann s nicht mehr hören!
Es wurde ihm zudem nur zugeschrieben, kam in Wirklichkeit von nem Engländer.
Nun... ich glaube, da wird viel missinterpretiert - mal willentlich, mal einfach auch nur so, weil man es nicht besser weiß. Ich hatte nicht geschrieben, dass dieser Spruch von ihm ist, sondern nur, dass genau dieser Spruch wohl immer an ihm hängen bleiben wird. Warum? Einfach erklärt: Zu diesem Spruch gehört eines jener unvergesslichen und legendären Filmdokumente (Interview), in dem Lee's Ausstrahlung voll zu Geltung kam. Hier war Lee's unbändiger Geist praktisch und produktiv am Werk. Niemand sonst in der Kampfkunstwelt - auch heute - hatte/hat diese Ausstrahlung.
Das Bruce Lee hier in Deutschland nie so eine Nummer war, stimmt einfach nicht. Heute vielleicht, "früher" ganz sicher nicht. Für uns Kids war er das Idol schlechthin, früher sah ich auch bei meinen Kumpels ganz häufig Poster in den Zimmern. Jeder kannte ihn und seine Filme. Heute kennt man ihn nicht. Heute ist es ja auch so, dass Kampfkunst nur etwas mit Straße zu tun hat. Wie ich bereits schriebe: Nur ein hartes Training ist gut und wenn man schon Erfahrung in Straßenschlägereien hat, findet man hier im Forum auch ein dankbares Publikum. Niemand fragt danach, warum der eigentlich sooft in Schlägereien verwickelt war, ob das evtl. sogar mit krimineller Energie oder einer psychischen Erkrankung zu tun hat. Hier wird einfach nicht mehr differenziert, es geht nur um dieses Macho-Gehabe.
Ja, es gibt einen Unterschied zu früher. Leider. Viele bedienen sich heutzutage der Gedanken und Ideen von Lee und verkaufen die dann als eigene oder wissen noch nicht mal, dass es sowas schon gab. Dann wird noch relativiert: Dies war doch nicht von ihm, früher gab es auch schon jemand, der Systeme gemischt hat. Es wird immer häufiger unitelligent und vieles endet in einem Mischmasch aus Selbstdarstellung, Geldgier und grenzenlosem Neid. Keine schöne Entwicklung.
Ja, und damals kam auch jede Woche noch ein Kung Fu-Klassiker auf RTL2! Dort wurden immer wieder Bruce Lee-Filme gezeigt, neben großartigen Filmen wie Duell der Giganten, a.k.a. der Mann mit der fliegenden Guillotine. Jeder der sich damals für Karate, Kung Fu oder Judo interessierte, kannte die Bruce Lee-Filme und Dokumentationen.
Die Filme fanden wir damals auf jeden Fall genial. Ob Bruce Lee als Kampfsportler ein Genie war, kann man wohl nur richtig beurteilen, wenn man ihn live gesehen hat.
Bruce war der Beste und unschlagbar :D ne ernsthaft, ein genialer Mann, guter Kämpfer und sein JKD und seine Ansichten haben die KK/KS Welt verändert.
Wurde Funakoshi übertrumpft?
Wurde Kano übertrumpft oder Oyama? Wie siehts mit Yip Man oder Helio Gracie aus? Ich finde es Lustig dasmes viele gibt die von einem Extrem ins andere gehen. Von Bruce war der Beste bis Bruce war ne Flasche. Kopfschüttel
Meines Erachtens hat sich Bruce diesen Hype um seine Person selbst aufgebaut. Er hätte durchaus an Turnieren teilnehmen können - entsprechende Wettkämpfe gab es - aber hat es aus Schutz vor "Prestige-Verlust" nicht getan. Entsprechend hat er sich in seinen Filmen vermarktet. Wenn man heute auf der Straße den Otto Normalbürger fragt, wer denn der größte KS/KK war, so wird die Antwort meistens Bruce Lee lauten - obwohl es auch zur damaligen Zeit weitaus bessere KK/KS gab (Gene LeBell, Inosanto). Auch Kämpfer die ihrer Zeit weit voraus waren, gab es ausreichend - Stichwort: Gracie's. Versteht mich nicht falsch, er war ohne Frage sehr gut, aber es gab/gibt durchaus Leute die den Ruhm mehr verdient hatten/haben als er.
MfG :)
Also den Wirbel um seine Person habe ich nie verstanden. Habe einen Film vom ihm gesehen, aber denn fand ich nicht besonders doll. Den "Schwarm" der alten Kung Fu Filme bin ich nie erlegen. Der einzige Hong Hong Kung Fu Schinken der mir wirklich Spaß gemacht hat, war Ninja in the Dragon Dens, hierzulande eher als Ninja Kommondo bekannt, aber das war es dann auch schon. Wie gesagt, dieses Genre ist nicht so das meine.
Ob Bruce Lee kämpferisch was drauf hatte oder nicht, kann ich als Laie nicht beurteilen.
Habe mich so was um ehrlich zu sein auch nie gefragt.
Da Bruce Lee ja vor allem von Wong Shun Leung unterrichtet wurde, hatte er kämpferisch einiges drauf.
Dass es in Hong Kong (und generell) aber Leute gab, die viel besser waren als er ist auch klar. Nur hatten die halt keine Rollen in Filmen und waren im Westen auch nicht bekannt und gehyped.
Ich mag einige seiner Filme, sie haben ein für ihre Zeit typisches Charisma, in dessen Zentrum BL steht...
Finde aber nicht alle seiner Filme gleich gut.
Ach ja, der Typ der 100 Street Fights gewonnen hat. Klar, da war der Bruce auch ein sehr guter Kämpfer.
Ich glaube das Können von WSL auf seinem Gebiet ist unbestritten und allgemein anerkannt. Auch ohne diverse Vergleichskämpfe. 100 ist sicher Legendenbildung, wie so oft und überall, aber es waren nicht wenige, das steht fest! Aber Kämpfe hin oder her, er war auf jeden Fall einer DER Grossen aufgrund seines Könnens, und nicht durch Selbsterhöhung!
Das geile ist ja das Bruce sich selber niemals als den Besten dargestellt hat, das er nie was von 100, 200, 300, 1000 fights gesagt hat etc....das wurde ihm alles post mortem dazugedichtet. Wie gesagt, war ein guter mann und fighter. Niemand ist unschlagbar aber respekt kann man ihm schon zollen, hat wie besessen trainiert was wenige sogar heute so machen.
Das WSL gut war bezweifle ich nicht, nur ist die Frage immer wie gut seine Gegner waren ;) ...das gleiche gilt für point fighter Norris. Der einzige der Fullcontact fighter war(oder besser gesagt er wechselte von point zum fullcontact, was Norris nicht wollte) war Joe Lewis.
Nuada, jetzt mal Bruce Lee aussen vor: bei Wong Shun Leung sind sich alle, die mal mit ihm zu tun hatten einig, dass der Mann kämpfen konnte. Die 100 wasauchimmer interessieren da nicht gross, Skills werden in China gerne von "Fans" ausgeschmückt...
Geh nach Hong Kong und frage Tong Long, Hung Kuen, Choy Lei Fat, Bak Mei Leute...alle werden dir sagen, dass er ein Kämpfer war.
Was ich aber sagen wollte: BL wurde von einem Mann unterrichtet, der wusste, wie man zulangt, und da ist bekannterweise einiges hängen geblieben.
WSL hat auch geboxt in seiner Jugend. Wenn er gegen WC Leute gekämpft hat, soll er geboxt haben und nicht WC angewendet haben, um sie von Außen angreifen zu können. Er soll auch Bruce gesagt haben, kurz bevor dieser nach USA gegangen ist, er soll sich vor Boxern in Hut nehmen, sie wären sehr gefährlich. TC hat mir diese Geschichten erzählt, kann mich nicht erinnern wer ihm das erzählt hat, aber ich meine es war Jesse oder Ted.
Frühe Aufnahme, aus 1964 +-. Zu dem Zeitpunkt gab es den Begriff Jeet Kune do noch überhaupt nicht. Die Ansätze vom Intercepting sieht man hier aber auch schon, Lees Aktionen sind auf Konter ausgelegt. Was man hier z.B. nicht sieht sind Angriffe zum Unterleib oder Knie usw. Lees Kunst wurde später sehr viel direkter und umstrukturiert. Troztdem sieht man das seine Techniken zu der Zeit schon sehr kompakt sind, keine weit geführten Angriffe und kein Ausholen. Auch hier muss man trotzdem sagen, handelt es sich um eine Demo, daher mit Sicherheit ein wenig Show zwischen den Aktionen oder hohe Tritte.
Dann ist das Video von 1967.Spielt geschichtlich auch jetzt nicht so ne Rolle. Wichtiger ist dass der JKD-Begriff das erste mal 1967 verwendet wurde und die Entwicklung weg von WC direkt nach dem Kampf mit WJM 1964 anfing. Laut Leo Fong verwarf Bruce direkt am Tag danach das WC, und fing an in einer ganz anderen Struktur zu trainieren, die sich zunächst am Boxen orientierte, wie gesagt, laut Leo Fong.
So sehe ich das auch. Jesse hat mir öfter erzählt, dass Bruce Lee sehr selbstkritisch war und er Jesse sogar fragte ob bestimmte Schüler wohl bald besser sein werden als er. Jesse meinte, dass Bruce Lee selbst gar nicht gesehen hatte, wie gut und wie schnell er in Wirklichkeit war.
@ Abstauber
Jetzt machen wir Geschichtsstunde. :)
Ich halte mal dagegen:
Der primäre Grund, warum BL mit WJM länger brauchte (ca. 3 Min), lag nicht daran, dass sein VT nicht funzte, sondern dass WJM durch die Gegend rannte, was übrigens auch der von Dir genannte Leo Fong in nem Interview so beschrieb.
Und James Yimm Lee, der u. a. anwesend war, beschrieb es genau so.
Wenn ein Gegner ständig um Dich rum zirkelt und mit aller Macht eine Schlag/Tritt-Distanz vermeidet, sich quasi in ner 8er Bewegung um Dich um bewegt, ist es enorm schwer ihn zu stellen, ganz egal welchen Stil Du machst.
WJM machte zwar kein Choy Lai Fut, aber er praktizierte nördliches Hung Gar oder was ähnliches, wo man sich auch viel bewegt und keinen Schlagabtausch mit dem Gegner sucht.
Was BL erkannte war dass er konditionell nicht auf der Höhe war, und er begann mit Joggen etc., das machte er bis 1964 noch nicht. Nach drei Minuten gegen WJM war er konditionell mehr als platt.
Er wurde quasi erst nach dem WJM Fight ein Fitenss Junkie der wie ein Konditionssporlter seine Kondi trainierte.
Verstehe ich nicht, wo hältst du gegen, über den Ablauf hab ich doch nichts geschrieben,...eigenartig:ups:. Das weiß doch jeder wie es abgelaufen ist, Linda hats oft genug gesagt in Interviews, ist überall nachzulesen. Ich schrieb doch lediglich, was direkt danach passierte, laut Leo, der zu der zeit Bruce kannte, im Gegensatz zu uns hier. Und was nicht nachzulesen ist, ist das was Leo gesagt hat. Um es zu zitieren: "After WJM fight, the next day I went to bruce and he was moving around like a boxer and was throwing Jabs and punches, and said to me, from now on, no more WC."
Interessante Info, nicht wahr, die sich gar nicht so deckt mit dem was so im allgemeinen gedacht wird.
Der interessante Punkt ist wohl auch, das Bruce zwar weiterhin zum Teil WC unterrichtete, selber aber es nicht mehr machen wollte, und zwar abrupt, von heute auf morgen.
Moin. Hier wurde mal ein Originalartikel gepostet, in dem auch ein Bild von ihm zu sehen war. BL hat offensichtlich bereits in Hong Kong geboxt. Wie intensiv weiß ich nicht. Wenn ich mich recht erinnere nicht sehr. Hatte aber mal eine Stadtmeisterschaft oder Studentenmeisterschaft gewonnen.
Mir fällt der Fred Name leider nicht ein.
Hab ich auch gehört.
Er hat wohl sogar auf dem LaSalle college ein kleines Turnier im boxen gewonnen. Wie das aber ausgesehen hat weiß wohl keiner mehr so genau. Boxen und ringen wird von keinem der sich je mit kampfkunst beschäftigt hat ignoriert. Es sind die natürlichsten Bewegungen die der Körper ausführen kann.
Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
Ich denke, mit ihrer klarsichtigen anfänglichen Einlassung haben sie meine Antwort schon vorweggenommen.
Kleinlich betrachtet kam meine Antwort auch schon bereits weiter vorne im Thread.
Wenn BL das Mindset eines Wettkämpfers in den Kampfkünsten gehabt hätte, hätte er tatsächlich an solchen partizipiert - und eben vernünftige Möglichkeiten dafür gefunden.
Der - ihnen Erfahrungsmäßig völlig unzugängliche - innerpsychische Anteil vom Kämpfen ist der wichtigste.
BL fehlte es in diesem Bereich offenbar an den nötigen Qualitäten, um einer der Besten zu werden.
Er ist aber eine stete Hoffnung für uns alle, was wir alles tun könnten, wenn wir es täten.
Tut grüßen :
Das Gürteltier
( Sie dürften Du Tier zu mir sagen, wären Sie nicht längst wieder aus unserer kleinen Welt entschwunden. )
Ihr schreibt ja ohne es zu merken eh den Thread nochmal, trotzdem lüfte ich vorgreifend das Geheimniss, in welchem ominösen Thread dieses Boxturnier auch vorkam ( Seite 8 oben - just hier bei uns ) :
Ist hoffentlich auch in 5 Jahren noch dabei, um seinen Part zu übernehmen :
Das Zugabentier
Gutes Video, hat auch einige gute Punkte angesprochen.
So ein unsinniges Video, mit selektierten Aufnahmen, als ob das die einzigen Aufnahmen wären. Es gibt weit aus bessere aufnahmen von Bruce, die was anderes zeigen. Der one inch punch ist nichts anderes als ne demo über die Wichtigkeit der Gewichtsverlagerung beim punchen. Es gibt weit aus bessre aufnahmen von seinem side kick als diese, und für Lees Schnelligkeit wird dann diese Serie an Schlägen am Sandsack als Referenz genommen und mit Manny P. verglichen. Irgendwelche Testaufnahmen. Da kann man auch sagen, dass Manny mit diesen dort von ihm gezeigten punches so auch keinen umhaut, no power, bla bla. Da hat sich jemand der viel Zeit hat und sich wahrscheinlich selber toll findet mal paar Aufnahmen ausgepickt und sie n Video mit völlig unqualifizierten Komments gebastelt.:cool: