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Narexis
Danke, also keine reine Familiengruppe oder die typischen Fitnessvarianten, die mittlerweile echt gerne von (überwiegend) Frauen in den Studios besucht werden :).
un nein. Ganz bestimmt keine Fitnessvariante. ich sehe nicht ein, aus dem Kampfsport das Interessante, nämlich das Kämpfen, rauszunehmen.
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Ich persönlich vergleiche eine Schlagkombination immer gerne mit einer Symphonie. Unterschiedliche Höhen, Akzente, Synkopen, Tempi, Lautstärke usw. Ich kann sogar eine „simple“ Schlagkombination wie Führhand-Schlaghand auf so viele unterschiedliche Arten ausführen und mit so vielen unterschiedlichen Zielen..
Das soll und darf man auch im WT sehr gerne tun.:)
Es gibt keine Verpflichtung, Kettenschläge monoton zu gestalten. man darf gerne kreativ und hinterlistig sein.
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Abgesehen davon ist die Chance, dass das „Problem fürs Erste erledigt“ ist - nach vier oder fünf Schlägen - nicht wirklich groß und nimmt mit der Gewichtsklasse weiter ab.
ich hab weniger an den Ring gedacht sondern eher auf Alltagssituationen.
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Manchmal schlage ich meine Lieblingskombinationen bewusst langsamer, da der Partner oder Gegner sie bereits kennt und damit rechnet. Da reichen oft wenige Momente und der Low-Kick-Block wird bereits gesenkt, damit der Kick dann richtig schön einschlägt.
interessante Idee, muss ich mal mit meinen WT-Kollegen testen :-)
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(Habe ich im BJJ nicht anders erlebt. So extrem wie mein Schwarzgurt mich dominiert, habe ich überhaupt keine Zweifel, dass die Technik, die er an mir, den Braungurten und im Wettkampf angewendet hat, funktioniert,
Würde ich für meine Lehrerin auch sofort so unterschreiben.
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Das überrascht mich jetzt, aber vielleicht ist sie ja eine klasse Lehrerin und notfalls kann man sich da auch mal einen Boxer ausleihen :p.
ich hatte einmal eine Schnupperstunde Eskrima bei ihr, das hat sie sehr gut unterrichtet. Wird im WT bestimmt auch nicht anders sein. Dass sie technisch sehr gut ist, weiss ich ja längst.
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Nein - es kommt allerdings auf das an, was Du als Dominanz verstehst.
ich verstehe das weit gefasst, was man dann je nach Kontext und Zielen unterschiedlich auslegt.
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Primär geht es darum, Wettkämpfe nach bestimmten Regeln zu gewinnen.
Das ist, worum es dir geht.
mir geht es primär darum, sicher nach Hause zu kommen. (und sekundär noch andere Dinge wie Spass haben, etwas Interessantes lernen, nette Leute treffen etc)
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Ein guter Freund von mir will gar nicht dominieren, nur gewinnen ;).
zu gewinnen ist ja wohl die ultimative Dominanz,,,?
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Wenn Gewinnen bereits eine Dominieren bedeutet, geht es auch beim Schach, Poker, Wettrennen oder Mensch-ärgere-dich-nicht bereits (ausschließlich) darum, den Gegner zu dominieren.
ja bestimmt.
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Wenn jemand zum ersten Mal in seinem Leben die Händchen ständig und über mehr als eine Stunde auf Gesichtshöhe halten muss
jetzt muss ich doch mal fragen: was stellst du dir denn vor, was wir im WT mit unsern Händen tun...? :D