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Thema: besser trainieren

  1. #1456
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Die Intention dürfte ähnlich sein, nämlich dem Gegner eins zu hauen bzw ihn zu dominieren oder besiegen; die Technik ist in der Tat ganz anders. Eben "Fremdsprache".
    Dann sind ja Grappling, Boxen und sogar Schießtraining das gleiche, da es bei allen darum geht den Gegenüber zu dominieren.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  2. #1457
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    @Discipula & rambat

    Daumen hoch für die Teilnahme am Boxtraining. Ist eine tolle Sache.

    Was den Muskelkater angeht, der besteht meines Wissens nach aus Ödemen und sollte vermieden werden. Falls dein Boxtrainer dich so gut einschätzen konnte... - Respekt für diesen.

    KFS gibt es im Boxen nicht wirklich. Allerdings könnte man sagen das es den Ausdruck "Ketten-irgendwas" recht häufig gibt (Kettenhände, Hebelketten u.s.w.).
    Die Techniken im Boxen sind m.E.n. durchaus "verkettet" (aus der Körper-mechanik heraus), allerdings keine KFS. - Vielleicht war das ja so gemeint und nur zu schnell geschrieben.

    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß und "Erfolg" beim Boxen und hoffentlich auch bald beim BJJ.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  3. #1458
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Dann sind ja Grappling, Boxen und sogar Schießtraining das gleiche, da es bei allen darum geht den Gegenüber zu dominieren.
    Dominieren beim Schießtraining? Das klingt interessant. Sollte vielleicht doch in den Schützenverein eintreten.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  4. #1459
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Dominieren beim Schießtraining? Das klingt interessant. Sollte vielleicht doch in den Schützenverein eintreten.
    Damit meinte ich kein ziviles.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  5. #1460
    discipula Gast

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    Meine Katze ist soeben gestorben.

    RIP und lebwohl beste Katze der Welt!
    mögest du im Katzenhimmel viele fette Mäuse fangen. :-)

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    ... aber Du gehst noch ins BJJ, oder?
    ja das ist der Plan

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Wie sah denn das Aufwärmen aus?
    bisschen locker rumhampeln
    Arme kreisen (manche mit Hanteln, ich nicht)
    einbeinig stehen, mit den andern Fuss Kreise zeichnen in der Luft (schwierig)
    Apportierspiel: der Trainer wirft einem Handschuh quer über den Raum und wenn er ruft "discipula! " muss ich losrennen, den Handschuh holen und ihm bringen.

    noch mehr Sachen, aber ich hab vergessen was
    kein Seilspringen, keine Liegestütze

    @ Leute:
    grösstenteils junge Männer, viele davon recht lange Kerle und fit, schien mir. Eine Frau in meinem Alter, aucn eine Lange.

    zwei oder drei scheinen sich langfristig auf Wettkämpfe vorzubereiten, es war da von Gewicht die Rede und Kondition und Gesundheitszustand und viel diszipliniertem Training. Damit einer hoffen kann, im Dezember anzutreten, muss er ab sofort drei Mal die Woche im Training sein. und wenn er nicht zehn Runden à drei (oder vier?) Minuten am Boxsack schafft, muss er gar nicht anfangen.


    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Gab es auch Sandsack-, Partner-, Pratzen- oder Sparringsarbeit?
    gab es alles - Sparring weiss ich nicht ob das gestern welche machten, wird aber grundsätzlich schon gemacht.

    Ich machte ziemlich viel Drills alleine, vor einem Spiegel erste Schläge, dann hin und her mit Schrittarbeit, und Partnerarbeit - sich ducken üben, die andere Person hält den Boxhandschuh wie eine Pratze hin und verschiedene Schläge darauf üben (gerade und uppercut für mich), eine Runde am Boxsack, dann noch mehr Schrittarbeit aber komplizierter, und noch mehr Partnerübung aber komplizierter.

    Das war was ich tat, die andern hatten ihre eigenen Programme

    Am Schluss ein paar fiese Bauchmuskelübungen und Planks, und Dehnen, und ganz am Schluss kriegte ich noch zehn Minuten Privatunterricht und wurde kreuz und quer durch den Raum manövriert und machte so eine Art Polonaise hinter dem Trainer her.

    das klappte dann schon ganz gut.



    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Das hat mit KFS absolut nichts zu tun.

    Grundsätzlich wird Dir niemand Schlagkombinationen mit mehr als 4-5 Schlägen (für den Kampf oder das Sparring) nahelegen
    Kettenfäuste meint nicht "gerader Fauststoss vor der Brust" sondern es meint "viele Schläge in schneller Folge"

    Auch im WT sollte es so sein, dass nach vier oder fünf Schlägen das Problem fürs Erste erledigt sein sollte, ansonsten riskiert man selbst ein Problem zu bekommen.

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Bleib mir allerdings mit dem ganzen Sifu-Zeug weg, das nervt mich schon genug bei Bekannten von mir, die diesen Titel
    Es geht mir nicht um den Titel, sondern darum, dass ich die dahinter stehende Idee - also was es bedeutet, ein väterlicher Lehrer zu sein - noch nie in der Form und Tiefe gesehen habe wie zwischen diesem Trainer und den Wettkämpfern. Das handelt sich schon um eine sehr grosse gegenseitige Verpflichtung und Aufgabe.


    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Klingt gut . Was wird denn sonst noch angeboten?
    BJJ mit und ohne Gi, MMA, Muay Thai, Kickboxen, Eskrima, Wing Tsun, halt eben Boxen... sowas wie Pentak Silat (???). vielleicht hab ich noch was vergessen. Kraftraum hat es auch.

    WT ist ein besonderer Leckerbissen, denn dort wird ab sofort meine winzige Kollegin von meiner alten WT Gruppe den Unterricht leiten. Ich freu mich darauf, sie als Lehrerin zu erleben :-)



    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Entschuldige bitte, aber ich finde es doch „etwas“ anmaßend, wenn Du jetzt auch noch beginnst zu erklären, was das eigentlich im Boxen zu bedeuten hat,
    werdet bitte nicht albern.

    Beim Boxen gehts wohl genauso wenig wie im WT darum, rosa Plüschhäschen zu stricken.





    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Solange man nicht einmal den Unterschied zwischen schreitend und federnd Gleiten oder dem Pass- und Diagonalgang erklären kann
    Passgang und Diagonalgang kriege ich erklärt :-) schreitend und federnd kann ich mal fragen.


    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Wie bitte hast Du es denn geschafft, in Deinem ersten Training diesen Eindruck zu vermitteln oder diesen „Ratschlag“ zu empfangen?!
    Er hat's nicht genau so gesagt. Er hat gesagt, er freue sich, dass ich jetzt auch dabei bin :-)

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Kommt noch früh genug, wenn es nicht mehr die „light“ Variante ist .
    das wurde mir in der Tat in Aussicht gestellt

  6. #1461
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Dann sind ja Grappling, Boxen und sogar Schießtraining das gleiche, da es bei allen darum geht den Gegenüber zu dominieren.
    sind alles Kampfkünste und in der Hinsicht gleich.

    Auch wenn sie verschiedene Mittel verwenden und innerhalb unterschiedlicher Rahmenbedingungen stattfinden. Es geht irgendwann darum, wie man eine bestimmte Art von Konflikt gewinnen kann.

  7. #1462
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Was den Muskelkater angeht, der besteht meines Wissens nach aus Ödemen und sollte vermieden werden. Falls dein Boxtrainer dich so gut einschätzen konnte... - Respekt für diesen.

    ja der macht das wohl auch schon sehr lange.



    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Die Techniken im Boxen sind m.E.n. durchaus "verkettet" (aus der Körper-mechanik heraus), allerdings keine KFS. - Vielleicht war das ja so gemeint und nur zu schnell geschrieben.

    ja genau. :-)

  8. #1463
    Gast Gast

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    @discipula:


    "Meine Katze ist soeben gestorben.

    RIP und lebwohl beste Katze der Welt!
    mögest du im Katzenhimmel viele fette Mäuse fangen."


    mein herzliches, aufrichtiges beileid.
    die kleinen fellnasen sind ja familienmitglieder, und wenn sie gehen, dann bleibt ein platz leer ...
    aber vielleicht warten sie ja am anderen ende der regenbogenbrücke auf uns?
    das wäre schön ...

    liebe grüße
    tom
    Geändert von Gast (04-01-2018 um 22:29 Uhr)

  9. #1464
    discipula Gast

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    ich bin froh, dass er so lange mit mir war, und froh, dass er einen sanften Tod erleben konnte.

    ja die Viecher wachsen einem schon sehr ans Herz und er wird fehlen.

  10. #1465
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Meine Katze ist soeben gestorben.
    Mein Beileid.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    bisschen locker rumhampeln
    Ahja.
    Also im Prinzip lockeres Training und dennoch musstes du am Ende aufgeben.
    Ohne gemein sein zu wollen, aber gibt dir das nicht zu denken?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ich machte ziemlich viel Drills alleine, vor einem Spiegel erste Schläge, dann hin und her mit Schrittarbeit, und Partnerarbeit - sich ducken üben, die andere Person hält den Boxhandschuh wie eine Pratze hin und verschiedene Schläge darauf üben (gerade und uppercut für mich), eine Runde am Boxsack, dann noch mehr Schrittarbeit aber komplizierter, und noch mehr Partnerübung aber komplizierter.
    Denn das ist in der Regel auch eher locker.
    Was ja nicht schlimm ist, irgendwie muss es ja gelernt werden; ist bei mir und anderen auch nicht anders.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Kettenfäuste meint nicht "gerader Fauststoss vor der Brust" sondern es meint "viele Schläge in schneller Folge"

    Auch im WT sollte es so sein, dass nach vier oder fünf Schlägen das Problem fürs Erste erledigt sein sollte, ansonsten riskiert man selbst ein Problem zu bekommen.
    Das macht Boxkombinationen noch immer nocht zu KFS.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    werdet bitte nicht albern.

    Beim Boxen gehts wohl genauso wenig wie im WT darum, rosa Plüschhäschen zu stricken.
    Und dennoch sind es vollkommen anderes Sachen.

    Bei einer "Knapppistole" für Kinder, einem Luftgewehr, Paintball-Pistole und und einem MG geht es auch ums schießen; macht es dennochg nicht gleich.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Er hat's nicht genau so gesagt. Er hat gesagt, er freue sich, dass ich jetzt auch dabei bin :-)
    Ja, das ist total dasselbe



    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    sind alles Kampfkünste und in der Hinsicht gleich.

    Auch wenn sie verschiedene Mittel verwenden und innerhalb unterschiedlicher Rahmenbedingungen stattfinden. Es geht irgendwann darum, wie man eine bestimmte Art von Konflikt gewinnen kann.
    Und doch kann man sie nicht 1:1 miteinander in einen Topf werfen.

    Bloß, weil ich auf einem HEMA-Lehrgang festgestellt hab, daß der Trainer einen Stand ähnlich zu einem aus dem Karate hatte, heißt nicht, daß er dann einfach Karate mit einem Schwert macht.

  11. #1466
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Was den Muskelkater angeht, der besteht meines Wissens nach aus Ödemen und sollte vermieden werden. Falls dein Boxtrainer dich so gut einschätzen konnte... - Respekt für diesen.
    Daran würde ich nie einen Trainer messen und es sollte eigentlich (mMn) auch nicht das Ziel sein, dass Muskelkater beim Anfänger um jeden Preis vermieden wird, sondern dass die Person sich an die Belastung gewöhnt bzw. schnellstmöglich in den normalen Trainingsbetrieb integriert werden kann und das passiert im Boxen meiner Erfahrung nach weit schneller, wenn sie nach den ersten paar Trainingseinheiten einen Muskelkater hat, diese dafür vollständig mitnimmt und anfangs mit 2 Einheiten die Woche einsteigt. Die andere Variante - bloß kein Muskelkater und auch nicht überanstrengen, ein Training im absoluten Schongang oder sogar ein vorzeitiger Abbruch - hat nie ähnlich schnell eine Integration in die Gruppe bewirkt. Wenn ich das erste Mal in meinem Leben über (beispielsweise) 1,5 Stunden die Hände hochhalten oder sogar schlagen muss, den Oberkörper ständig in Bewegung halten, die Hüfte in ungewohntem Maße nutzen, einen anderen Gang angewöhnen (usw.) und mich dabei auf den Ballen bewege und evtl. sogar noch 10-15 Minuten Seilspringen durfte, kann es schon mal sein, dass der Körper darauf die ersten Male mit Muskelkater reagiert. Solange die Person das Training mit guter Laune und unverletzt durchsteht, gibt es für mich (persönlich) keinen Grund, warum ich mehr Progression als notwendig einbauen sollte. Die ersten Wochen, bis die Kondition einigermaßen passt und evtl. auch in der absoluten Anfangszeit, in der man sich an die Belastungen gewöhnen muss und Muskelkater hat, noch auf einen (viel) längeren Zeitraum zu strecken, halte ich nicht für sinnvoll - die Zeit ist so schon schlimm genug und wer damit bereits Probleme hat, dürfte spätestens nach den ersten Erfahrungen mit Treffern das Handtuch werfen oder die Lust verlieren.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    KFS gibt es im Boxen nicht wirklich. Allerdings könnte man sagen das es den Ausdruck "Ketten-irgendwas" recht häufig gibt (Kettenhände, Hebelketten u.s.w.).
    Im Boxen oder generell Standkampf? Den Ausdruck Kettenhände höre ich sogar an dieser Stelle zum ersten Mal im Bezug auf KS.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Meine Katze ist soeben gestorben.
    RIP und lebwohl beste Katze der Welt!
    mögest du im Katzenhimmel viele fette Mäuse fangen. :-)
    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich bin froh, dass er so lange mit mir war, und froh, dass er einen sanften Tod erleben konnte.

    ja die Viecher wachsen einem schon sehr ans Herz und er wird fehlen.
    Mein herzliches Beileid! Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du die tolle gemeinsame Zeit gut in Erinnerung behalten kannst. (Kann mich rambats Ausführungen nur anschließen und erinnere mich noch selbst an den Schmerz bei jedem verstorbenen und zu Fell gewordenem Gott, dem ich dienen durfte .)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja das ist der Plan
    Find ich klasse!

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    bisschen locker rumhampeln
    Arme kreisen (manche mit Hanteln, ich nicht)
    einbeinig stehen, mit den andern Fuss Kreise zeichnen in der Luft (schwierig)
    Apportierspiel: der Trainer wirft einem Handschuh quer über den Raum und wenn er ruft "discipula! " muss ich losrennen, den Handschuh holen und ihm bringen.

    noch mehr Sachen, aber ich hab vergessen was
    kein Seilspringen, keine Liegestütze
    Erst einmal vielen Dank für die Antwort und Deine Ausführungen!

    Das erklärt eine Menge und klingt nach einem sehr lockeren und angenehmen Aufwärmprogramm - wobei die Intensität auch wie so oft durch die Sportler selbst bestimmt werden kann.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    @ Leute:
    grösstenteils junge Männer, viele davon recht lange Kerle und fit, schien mir. Eine Frau in meinem Alter, aucn eine Lange.
    Danke, also keine reine Familiengruppe oder die typischen Fitnessvarianten, die mittlerweile echt gerne von (überwiegend) Frauen in den Studios besucht werden . (Ist heutzutage eine sehr wertvolle Info, nachdem es immer häufiger vorkam, dass jemand anscheinend jahrelang boxt und nicht dazu sagt, dass es die Fitnessvariante ist, die auch definitiv nichts schlechtes ist .)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    zwei oder drei scheinen sich langfristig auf Wettkämpfe vorzubereiten, es war da von Gewicht die Rede und Kondition und Gesundheitszustand und viel diszipliniertem Training. Damit einer hoffen kann, im Dezember anzutreten, muss er ab sofort drei Mal die Woche im Training sein. und wenn er nicht zehn Runden à drei (oder vier?) Minuten am Boxsack schafft, muss er gar nicht anfangen.
    Danke . Also wohl noch ein paar Sportler, die sich mal etwas ausprobieren wollen und am Anfang ihres Weges stehen - ich frage deshalb, da es manchmal sehr augenöffnend und beeindruckend sein kann, wenn man tatsächlichen (bevorzugt guten und langjährigen) Wettkämpfern mal zuschauen kann. (Die Ausführungen kommen mir bekannt vor . So hat jeder mal angefangen...)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    gab es alles - Sparring weiss ich nicht ob das gestern welche machten, wird aber grundsätzlich schon gemacht.
    Klingt doch schon mal - so aus der Ferne - echt brauchbar und wenn dann noch die Atmosphäre stimmt, muss es ja auch kein knallhartes Wettkampfgym sein .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ich machte ziemlich viel Drills alleine, vor einem Spiegel erste Schläge, dann hin und her mit Schrittarbeit, und Partnerarbeit - sich ducken üben, die andere Person hält den Boxhandschuh wie eine Pratze hin und verschiedene Schläge darauf üben (gerade und uppercut für mich), eine Runde am Boxsack, dann noch mehr Schrittarbeit aber komplizierter, und noch mehr Partnerübung aber komplizierter.
    Das klingt doch nach einem - für das erste Training - sehr umfangreichen Paket und einem guten ersten Einblick! Ist auch ein gutes Zeichen, dass Du etwas individueller betreut wurdest.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Am Schluss ein paar fiese Bauchmuskelübungen und Planks, und Dehnen, und ganz am Schluss kriegte ich noch zehn Minuten Privatunterricht und wurde kreuz und quer durch den Raum manövriert und machte so eine Art Polonaise hinter dem Trainer her.
    Klingt brauchbar und echt nett. (Wobei ich den Sinn des Hinterherlaufens nur verstehe, wenn er Dich irgendwie (beispielsweise über Spiegel) beobachten konnte; was allerdings beim ersten Training auch nicht so gravierend ist, wenn das nicht der Fall war.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Kettenfäuste meint nicht "gerader Fauststoss vor der Brust" sondern es meint "viele Schläge in schneller Folge"

    Auch im WT sollte es so sein, dass nach vier oder fünf Schlägen das Problem fürs Erste erledigt sein sollte, ansonsten riskiert man selbst ein Problem zu bekommen.
    Das habe ich schon verstanden. Es gelten nur komplett andere Prinzipien - sofern ich es an den KFS, die mir im Laufe der Jahre erklärt wurden, messe.

    Ich persönlich vergleiche eine Schlagkombination immer gerne mit einer Symphonie. Unterschiedliche Höhen, Akzente, Synkopen, Tempi, Lautstärke usw. Ich kann sogar eine „simple“ Schlagkombination wie Führhand-Schlaghand auf so viele unterschiedliche Arten ausführen und mit so vielen unterschiedlichen Zielen... Offensiv, defensiv, störend, vorbereitend, als Wirkungstreffer, schlagend, stellend, schiebend, zum Kopf, zum Körper, mit Auslagenwechsel, die Angriffslinie gerade nach hinten verlassend oder doch zur Seite und direkt den nächsten Angriff einleitend usw. Nicht jede Schlagkombination ist darauf ausgerichtet, Schaden anzurichten. Auch die Intensität variiert komplett. Ich kann sie während dem Rückwärtsgehen defensiv schlagen oder um mich nach dem Angriff (störend) abzusichern, ich kann offensiv durch den Gegner marschieren. Ich kann ihn lediglich auf Distanz halten wollen oder seinen Angriff stören usw. Ich kann einen Konter locken wollen oder sie selbst als Konter schlagen. (Sie muss nicht einmal mit den Händen im Wechsel geschlagen werden (Doublette usw.).)

    Abgesehen davon ist die Chance, dass das „Problem fürs Erste erledigt“ ist - nach vier oder fünf Schlägen - nicht wirklich groß und nimmt mit der Gewichtsklasse weiter ab.

    Schon dem „viele Schläge in schneller Folge“ kann ich so pauschal nicht zustimmen. Wenn ich einen Wirkungstreffer vorbereite, muss dieser nicht unbedingt schnell sein, ich provoziere beispielsweise mit der vorhergehenden Aktion eine Reaktion. Sind alle Schläge schnell oder hart, stellt sich der Gegner viel leichter darauf ein. Kommen auf einmal in einer Kombination einzelne Schläge akzentuiert oder deutlich schneller, erwische ich ihn wahrscheinlich eher und die Chance, dass ihn der harte Treffer durchschüttelt (oder er zumindest aufmerksam wird), ist größer als wenn jeder Schlag diese Härte hat und ich ihm die Möglichkeit gebe, sich daran zu gewöhnen; so fühlt er sich für ihn härter an. Manchmal schlage ich meine Lieblingskombinationen bewusst langsamer, da der Partner oder Gegner sie bereits kennt und damit rechnet. Da reichen oft wenige Momente und der Low-Kick-Block wird bereits gesenkt, damit der Kick dann richtig schön einschlägt.

    Viele Schläge sorgen - insbesondere bei Anfängern - häufig dafür, dass sie einen Rhythmus entwickeln und berechenbar werden, ohne den anderen unter Druck zu setzen. Dementsprechend schnell werden sie (von guten Kämpfern) gekontert oder durchschaut. (Die konditionellen Probleme, die Du bekommst und nur wenige umgehen können, wenn Du jeden Schlag schnell oder hart schlägst, seien nur am Rande erwähnt. Auch sollte man sich überlegen, ob viele schnelle Schläge überhaupt das Ziel erreichen können. Beispielsweise waren die KFS, die mir begegnet sind, zwar häufig sehr schnell, nur hat es mich nie wirklich interessiert, da sie keinen Schaden angerichtet und auch nicht nennenswert gestört haben.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es geht mir nicht um den Titel, sondern darum, dass ich die dahinter stehende Idee - also was es bedeutet, ein väterlicher Lehrer zu sein - noch nie in der Form und Tiefe gesehen habe wie zwischen diesem Trainer und den Wettkämpfern. Das handelt sich schon um eine sehr grosse gegenseitige Verpflichtung und Aufgabe.
    Mein Fehler und danke für die Klarstellung - war auch weit weniger negativ gemeint, als es sich vielleicht gelesen hat. Ich finde es nur immer wieder lächerlich, wenn auf einmal ein Boxtrainer Sifu oder Meister (abseits von dem klischeebedingten Gebrauch auf dem Bau bzw. im Handwerk und im KS-Sinne) genannt wird oder sogar auf die Anrede besteht (insbesondere wenn er den Titel nicht (beispielsweise) aus anderen Künsten mitbringt, die er trainiert).

    Eine solche Beziehung wirst Du sehr häufig zwischen Wettkämpfern und Trainern finden - insbesondere bei den langjährigen. Beide Seiten stecken da eine ganze Menge rein - zum Vor- wie auch Nachteil. Gleichzeitig hast Du im Boxen den Vorteil, dass Du ein sofortiges Feedback darüber erhältst, ob etwas Blödsinn ist oder nicht. Da verstecken sich nur absolute Ausnahmen hinter ihrer Autorität und die sorgt auch nicht auf einmal dafür, dass das Zeug funktioniert. Dementsprechend niedrig ist das Misstrauen in der Gruppe und das kann man notfalls sehr schnell aus dem Weg räumen - zumindest was das Kämpferische betrifft.

    (Habe ich im BJJ nicht anders erlebt. So extrem wie mein Schwarzgurt mich dominiert, habe ich überhaupt keine Zweifel, dass die Technik, die er an mir, den Braungurten und im Wettkampf angewendet hat, funktioniert, dass es für mich auch keinen Grund gibt, ihr oder der Lehre zu misstrauen. Im Gegensatz zu manchen Kampfkünsten weiß ich, dass es funktioniert, weil ich ganz leicht nachprüfen kann, dass es funktioniert hat. Keine philosophischen Ausflüchte oder Behauptungen und dementsprechend könnte man glatt behaupten, dass der Respekt sich nicht nur verdient, sondern auch hart erarbeitet wurde.)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    BJJ mit und ohne Gi, MMA, Muay Thai, Kickboxen, Eskrima, Wing Tsun, halt eben Boxen... sowas wie Pentak Silat (???). vielleicht hab ich noch was vergessen. Kraftraum hat es auch.
    Nette Kombination . Dann hast Du ja eigentlich alles in einem Haus. Vielleicht kenn ich den MT Trainer ja sogar .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    WT ist ein besonderer Leckerbissen, denn dort wird ab sofort meine winzige Kollegin von meiner alten WT Gruppe den Unterricht leiten. Ich freu mich darauf, sie als Lehrerin zu erleben :-)
    Das überrascht mich jetzt, aber vielleicht ist sie ja eine klasse Lehrerin und notfalls kann man sich da auch mal einen Boxer ausleihen .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    werdet bitte nicht albern.

    Beim Boxen gehts wohl genauso wenig wie im WT darum, rosa Plüschhäschen zu stricken.
    Nein - es kommt allerdings auf das an, was Du als Dominanz verstehst. Primär geht es darum, Wettkämpfe nach bestimmten Regeln zu gewinnen. Ob ich das per KO oder durch Punkte mache, ist mein Ding. Ich muss nicht dominieren im körperlichen Sinne, um zu gewinnen - man denke an so manche Konter- oder Punktboxer. Es gibt Kämpfer, die dominieren, mit einem immensen Druck arbeiten, nur nach vorne marschieren etc; doch es gibt auch Kämpfer, die lediglich Punkte sammeln und bei denen ein KO zwar schön, allerdings nicht das Ziel ist. Mein persönlicher Kampfstil lebt tatsächlich von einer enormen Dominanz und ich zwinge mich dem Gegner regelrecht auf, wenn er erfolgreich sein will/soll und doch habe ich bereits Kämpfe gewonnen, die ich anders kämpfen musste, da sie sehr eng waren und die ich in keinster Weise dominiert habe. Ein guter Freund von mir will gar nicht dominieren, nur gewinnen .

    Wenn Gewinnen bereits eine Dominieren bedeutet, geht es auch beim Schach, Poker, Wettrennen oder Mensch-ärgere-dich-nicht bereits (ausschließlich) darum, den Gegner zu dominieren.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Passgang und Diagonalgang kriege ich erklärt :-) schreitend und federnd kann ich mal fragen.
    Das waren nur Beispiele und die werden Dir im Laufe der Zeit - in einem guten Club - bewusst oder unbewusst erklärt und gezeigt werden. Es ist nur immer wieder lustig bis peinlich, wenn ein blutiger Anfänger mit dem Erklären loslegt und das Wissen für die Begründungen - der ggf. sogar richtigen Aussagen - nicht existiert.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Er hat's nicht genau so gesagt. Er hat gesagt, er freue sich, dass ich jetzt auch dabei bin :-)
    Das klingt doch schon ganz anders und sendet eine andere Botschaft .

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    das wurde mir in der Tat in Aussicht gestellt
    Vollkommen normal. Komplett ungewohnte Bewegungen und eigentlich ein sehr intensives und forderndes Training. Wenn Du dabei nicht einfach aus der Gruppe aussteigst und Dein eigenes Extrawürstchen machst, ist ein Muskelkater vollkommen normal und auch nicht schlimm. Hat auch wenig mit „kennen und einschätzen können“ zu tun. Wenn jemand zum ersten Mal in seinem Leben die Händchen ständig und über mehr als eine Stunde auf Gesichtshöhe halten muss oder das erste Mal in seinem Leben wirklich die ganze Zeit auf den Ballen unterwegs ist und dazu noch Seilspringen durfte/musste, ist es vollkommen normal. (Auch wenn man es im Training durchsteht.)
    Im MT ist es immer wieder herrlich, wenn eigentlich trainierte Boxer/Kicker nach einer intensiven Clincheinheit am nächsten Tag nicht einmal mehr den Kopf von der Brust heben können, da sie diese Belastung, das Dagegenhalten und den Zug nicht gewohnt sind. (Während der Einheit gibt es da auch grundsätzlich nie Probleme.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  12. #1467
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Bei einer "Knapppistole" für Kinder, einem Luftgewehr, Paintball-Pistole und und einem MG geht es auch ums schießen; macht es dennochg nicht gleich.
    Also bitte, mit einem Paintball-Markierer wird markiert und nicht geschossen . Damit wäre der Punkt auch vomTisch und das gesamte Beispiel hinfällig .

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  13. #1468
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    @Narexis

    Muskelkater:
    Es geht nicht darum Muskelkater um jeden Preis zu vermeiden.
    Es geht darum sich im Grenzbereich um den Muskelkater zu bewegen.
    Falls ich mich richtig erinnere sagte sie: "hält sich in Grenzen"
    Ein "fetter" Muskelkater (Muskelödem) ist beim Aufbau hinderlich.

    Discipulas Boxtrainer hat das scheinbar so gut eingeschätzt, das er sie genau in dem Grenzbereich hat trainieren lassen. - Das ist wenn man jemanden zum ersten Mal trainiert, aus meiner Sicht, echt 'ne Leistung (vom Trainer).

    Kettenhände:
    Übersetzung von Cadena de Mano. Gibt bestimmt bessere Videos zum Thema war aber zu faul zum länger suchen.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (05-01-2018 um 07:42 Uhr) Grund: Schreibfehler

  14. #1469
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Discipulas Boxtrainer hat das scheinbar so gut eingeschätzt, das er sie genau in dem Grenzbereich hat trainieren lassen.
    Sehe ich da doch eher wie Narexis - der Trainer hat hier ein "Anfänger-Wohlfühl"-Probetraining gemacht, damit bist Du erstmal auf der sicheren Seite.

    Gerade bei jemandem der zum ersten Mal im Training ist hast Du als Trainer ja überhaupt keine Ahnung davon, was diese Person sonst so treibt und kannst daher auch schlecht bis gar nicht abschätzen was jetzt "zu viel" ist und was nicht.

    Selbst wenn Du jemand regelmäßig im Training hast (Wettkampfvorbereitung jetzt mal außen vor) weißt Du ja nicht zwangsläufig was diese Person bspw. am Vortag oder am Wochenende sonst so veranstaltet hat.

    Wenn ich jetzt den ganzen Samstag und Sonntag irgendwo im Fels rumgehangen habe und entsprechend die Schultermuskulatur schon "platt" ist kann das am Montag verordnete Schattenboxtraining mit Hanteln dann halt schon ausreichen, damit es in den folgenden Tagen ordentlich zwickt. Nur da kann der Trainer ja nichts für - weder im positiven wie im negativen Sinn.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #1470
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Sehe ich da doch eher wie Narexis - der Trainer hat hier ein "Anfänger-Wohlfühl"-Probetraining gemacht, damit bist Du erstmal auf der sicheren Seite.

    Gerade bei jemandem der zum ersten Mal im Training ist hast Du als Trainer ja überhaupt keine Ahnung davon, was diese Person sonst so treibt und kannst daher auch schlecht bis gar nicht abschätzen was jetzt "zu viel" ist und was nicht.
    Selbstverständlich macht der Trainer erst mal ein "Anfänger-Wohlfühl-Probetraining" und baut dann im Laufe der Zeit weiter aus - in Abhängigkeit von den Zielen (Freizeit, Fitness, Wettkampf, SV (?) u.s.w.).

    "Gerade bei jemandem der zum ersten Mal im Training ist hast Du als Trainer ja überhaupt keine Ahnung". - Deswegen der Respekt für den Trainer.
    Ob das jetzt etwas war, dass eher unter Reha-Sport fällt, ist eine andere Frage.

    Mir ging es darum, das der Trainer Discipula, so gut eingeschätzt hat, das er sie optimal, mit leichtem Muskelkater, belastet hat. Ihr Alter schließt eine WK Karriere auch eher aus. - Es geht also dann um andere Aspekte als WK und mit Sicherheit wird Ihr das Box-Training gut tun i.V. mit BJJ noch mehr.

    Aber egal, so wichtig ist mir das nicht. Mann darf den Trainer gerne für schlecht halten, letztendlich kenne ich ihn nicht und kann es daher auch nicht beurteilen.

    @Discipula
    Auch von mir herzliches Beileid für den Verlust deiner Fellnase. So etwas ist schlimm.


    Liebe Grüße
    DatOlli

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