Hm, irgendwie interssiert mich nicht, was Randy Couture oder der Lispelchamp über Bruce Lee fantasieren.

Es kann sein, dass die damalige Wettkampszene zu unausgegoren war, um ihn zu locken.

Es kann aber auch sein, dass er als Schlägermentalität (abgegrenzt vom "getriebenen Kämpfer"), die er wohl war, eben auch sehr auf seinen Ruf geachtet hat.

Und lesen und "Probetrainings" mit Nishioka und LeBell sind schon was anderes, als mal ne Weile in die Judowettkampfszene oder so einzutauchen.

Das was an Szene da war, hat er definitiv nicht genutzt.
Wenn er nicht geglaubt hat, dass Wettkampf ein sehr gutes Tool sein kann, um sich als Kämpfer (auch mental !) weiterzubringen... ist ihm bei aller Weisheit zumindest doch auch in der Theorie was entgangen.